ZitatBisher teilen sich zwei 20kg Hunde einen Becher in zwei Tagen (sind also 175ml, nicht 125 :) ).
Ich aender nix an der Fuetterung, ausser dass ich weniger suppig fuetter.Gesendet von meinem GT-I8160P mit Tapatalk 2
ok, danke für deine Antwort ![]()
ZitatBisher teilen sich zwei 20kg Hunde einen Becher in zwei Tagen (sind also 175ml, nicht 125 :) ).
Ich aender nix an der Fuetterung, ausser dass ich weniger suppig fuetter.Gesendet von meinem GT-I8160P mit Tapatalk 2
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ZitatBei jedem Hund sind Demotexmilben nachweisbar; jedoch bricht die Erkrankung meist nur dann aus, wenn ein schlechtes Immunsystem zugrunde liegt.
Hunde, die zu Demodex neigen sollten wirklich aus der Zucht ausgeschlossen werden. Einen offiziellen Zucht-Ausschluß gibt es jedoch nicht! Die Verbände drücken eine Empfehlung aus nur mit gesunden Tieren zu züchten, mehr aber auch nicht!
danke für deine Antwort
aber dann kann man doch, wenns blöd läuft, auch nen infizierten Welpen bei nem Verbandszüchter kaufen, oder?
das Gurtbandgeschirr von K9 ist wirklich toll, schön stabil und dennoch leicht.
Aber auch das sollte gut sitzen. Wir haben eins und bei Mia sitzt es leider nicht gut. Benutzen es daher auch nur im absoluten Notfall mal.
mal ne blöde Frage: ist es denn 'verboten' ne mit Demodex infizierte Hündin zur Zucht zu verwenden?
ich habe lediglich gelesen, das es nicht ratsam wäre, eben wg der möglichen Übertragung. Aber gibts da auch nen Zuchtausschluss?
Wenns nur ne lokale Demodikose beim Junghund war dürfte das ja auch später schwer nachzuweisen sein.. ![]()
Hat dein Trainer keine da welches du mal ausprobieren könntest?
Ich habe unser Apportel auch von Hundesport Carl, Größe im Verhältnis zum Hund kann ich morgen mal raussuchen.
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ich finde das muss man ausprobieren.
Meine Hündin zb trägt Apportel besser, wenn sie eher klein sind, also wirklich mit den Lefzen abschließen. Andere Hunde dagegen tragen größere Apportel besser.
ZitatHallo Zusammen,
habe eine Frage, ich bekomme bald einen kleinen Mopswelpen, dieser wird dann 8 Wochen sein. Die Züchterin BARFT und sie bekommen Trockenfutter.
Der kleine bekommt dann 1 kg Fleisch am Tag, verteilt auf 3 Mahlzeiten. Nun meine Frage.
Ich würde es gerne so machen, dass der kleine Morgens und Mittags Trockenfutter bekommt und am Abend das Fleisch. Nur wie viel weiß ich einfach nicht...
Freue mich über Tipps und Anregungen. :-)
zuerst mal 1 kg Fleisch am Tag? Das finde ich extrem viel.. hast du dich da vlt verhört?
Mal zum Vergleich, meine ausgewachsene 20 kg Hündin hat ne tägliche Futtermenge von 450 g. Davon sind 250 g tierischer Anteil..
Ansonsten würdest du dann eben 2/3 der empfohlenen Tagestrockenfuttermenge und 1/3 der Tages-Barfration füttern.
ZitatNatürlich ist es kein Weltuntergang und Probleme kommen sicher auch nicht bei jedem Hund
Die Betonung liegt auf meiner Sicht auf dem "wenns sein MUSS", und die immernoch üblichen Argumente "das macht man halt so" oder "weils gesünder ist" (was einfach falsch ist) sind halt kein MÜSSENWenn es absolut notwendig ist, auch wenns dann ne Frühkastration wird (leider kann man sowas ja nicht timen
), ist es halt einfach so. Aber es bewusst machen zu lassen finde ich vollkommen überflüssig.
ich stimme euch da ja wirklich voll und ganz zu.
wir hatten damals eben nicht wirklich ne Wahl. Und ich habe eigentlich in den Monaten nach der OP nur drauf gewartet, das irgendwas 'schlimmes' kommt.
Aber das ist bis jetzt, toi toi toi, ausgeblieben. Und ich hoffe auch wirklich sehr, das es dabei bleibt.
meine Hündin ist auch kastriert, aus medizinischen Gründen. Sie wurde frühkastriert.
Die OP ist jetzt ziemlich genau 14 Monate her. Sie hat absolut keine Probleme. Kein Übergewicht, kein Urintröpfeln und auch sonst nix negatives.
Sie ist allerdings sehr deutlich erwachsen geworden. Viel viel mehr als ich das durch die OP erwartet hätte.
Aus dem etwas ängstlichen, zurückhaltenden, extrem verspielten Junghund ist ne selbstbewusste und selbstsichere Hündin geworden, die immer noch gerne spielt, aber dabei nicht mehr so 'kopflos' ist.
Nein, das soll jetzt kein Post pro Kastration sein. Ich würde auch weiterhin nicht ohne medizinischen Grund kastrieren lassen, aber es ist auch nicht immer ein Weltuntergang, wenns denn sein muss.
wenn der neue Tierarzt wirklich ne Demodex-Infektion diagnostiziert kannst du ihn auch mal drauf ansprechen, ob du das Immunsystem irgendwie unterstützen sollst.
Unser Tierarzt hat uns das damals so erklärt, das so eine Demodex-Infektion eigentlich immer dann auftritt, wenn das Immunsystem aktuell nicht auf der Höhe ist.
Daher habe ich meiner Hündin parallel zur Behandlung beim Tierarzt auch einige Sachen gegeben, um das Immunsystem zu unterstützen.
Bei ihr wars allerdings auch schon ne generalisierte Demodikose.