Ist in meinen Augen immer noch sinnvoller als gar nichts zu machen, was ja auch oft genug vorkommt.
Aber mal konkret auf die Zahnproblematik runter gebrochen heißt das Folgendes:
Zähne werden gereinigt, eventuell werden auch Zähne gezogen, ohne Röntgenbilder.
Der Tierarzt kann von außen, ohne Röntgenbild, nicht alles sehen.
Heißt: es kann sein, dass der Hund weiterhin Zahnschmerzen hat, obwohl Besitzer schon viel Geld ausgegeben hat, für die Zahnbehandlung.
Dem Hund gehts also unter Umständen genauso schlecht wie vorher - „trotz“ Behandlung.
Daher würde ich eben nicht sagen, dass es besser ist als nix, weil es eben sein kann, dass die Behandlung die Situation für den Hund gar nicht verbessert.