Mia hat auf 60 cm Schulterhöhe auch 'nur' 20 kg ![]()
Beiträge von miamaus2013
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Hach ja. Wie war das mit meiner 58 cm großen und 22-24 kg schweren Hündin?

da haste wohl irgendwie was falsches bestellt

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Ich schätze Fou gerade so auf 26-28 kg
Sie dürfte Kalle also auch im Gewicht überholt haben (und noch immer ist das Vieh zu dünn *sfz*)...krass

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hier gibts die Broschüre auch.
http://www.barfers.de/verlag_drei_hunde_nacht.html
das mit den % ist ne 'Glaubensfrage'. Ich persönlich bin davon abgekommen, den Hund rein anhand von berechneten Prozenten zu füttern.
Es ist einfach, wenn man es streng durchführt, ne ziemlich statische Sache. Ich persönlich finde es da einfach sinnvoller, auf den jeweiligen Hund zu schauen.In der Broschüre wird für einen Junghund in dem Alter eine Futtermenge von 4 % empfohlen. Aber wie gesagt, ich bin da nicht so der Freund von.
Wenn du deinen Junghund auch wirklich so ernähren willst, würde ich dir auch eher das Buch von Meyer/Zentek empfehlen.
Die Broschüre ist nett, wenn man sich mal nen groben Überblick verschaffen will. Da ist auch ne Liste drin, was man füttern kann und was nicht.
Aber wenn man den Hund wirklich dauerhaft so ernähren will finde ich die Infos dadrin einfach zu knapp.Öle und Pulver hängen maßgeblich davon ab, wie ausgewogen du füttern willst und kannst. Das kann man so pauschal nur schwer sagen.
Hier gibts jedenfalls ein Öl um die Omega3 Versorgung auszugleichen, Bierhefe als Kur, Seealgenmehl zur Jodversorgung und Kokosflocken.Kann/will man keine Knochen füttern, muss man das zb ergänzen.
Das mit dem Getreide ist ebenfalls so ne Glaubensfrage. Wenn man will, kann man es zur Energieversorgung füttern, man kann aber unter Umständen, je nach Hund, auch anders für die Energieversorgung sorgen.
Wissen sollte man dazu aber, dass im Getreide Substanzen enthalten sind, die die Calcium-Aufnahme beeinträchtigen. Das muss man dann bei der Calcium-Versorgung beachten.das sind die Links mit den Lebensmitteln die gehen
http://www.mkd-shop.ch/man_darf.phpund denen die nicht gehen
http://www.mkd-shop.ch/man_darf_nicht.php -
Zitat
Ich weiß ja nicht, was Du alles gelesen hast, aber wichtig sind in meinen Augen, die Grundzüge der Ernährungsphysiologie beim Hund zu kennen, dann kann man das Meiste selbst ableiten. Und da gibt es für mich in erster Linie den kleinen Ratgeber von Jürgen Zentek, und wenn man sich weiter informieren will, das dicke Fachbuch von Meyer/Zentek zur Hundeernährung.
dem kann ich mich wirklich anschließen. Es kann wirklich toll sein, den Hund mit frischen, selbst zubereiteten Rationen zu ernähren.
Aber bisschen mit der Thematik beschäftigen sollte man sich schon. -
ist bei mir ähnlich wie bei Murmelchen, ich trainiere auch an vielen verschiedenen Orten.
Supermarktparkplätze und Feurwehr und Rathausplatz habe ich ja auch schon angesprochen.Aber es schwankt dann auch stark, was ich von ihr verlange. Bzw habe ich das anfangs, als es ihr noch schwerer gefallen ist sich zu konzentrieren langsam gesteigert.
Mittlerweile lässt sie sich kaum noch Ablenken, da gehen dann auch 'schwerere' Sachen. -
bei uns gibts schon seit diesem (oder letztem
) Jahr ein neues Jagdgesetz, dass genau das besagt.ich kenne allerdings den genauen Wortlaut nicht..
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@ Nebula, du beklagst dich darüber, dass dein Hund Angst vor Pferden hat, ich beklage mich darüber, dass mein Hund Angst vor Autos hatte.
(vor Pferden hat sie immer noch Angst, worüber ich sehr froh bin)
Bei dir ist es ok, bei mir nicht. Wieso?
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Fand mein zitternder Welpe nicht so. Aber wenn du das lustig findest...
Mia hatte anfangs total Angst, wenn Autos schneller als Schrittgeschwindigkeit an ihr vorbei gefahren sind.
Und dann? Auto fahren verbieten?
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@ Nebula, wenn Mia nen toten Fisch gefunden hat, hat sie sich lange Zeit erst drin gewänzelt und dann, wenn noch genug Zeit war, gefressen was rein ging.
Sehr unangenehm, wenn der Hund dann so massiv nach totem Fisch stinkt.Hat echt ewig gedauert, bis sie das mal gelassen hat.
ZitatDeckt denn diese Plakette auch die potentiellen Arbeiten an Reitwegen und Co ab? Oder ist es eine Sache der Versicherung auf öffentlichen Wegen? (Das war nämlich mein Kenntnisstand.)
Nicht falsch verstehen. Ich finde Tiersteuern, wie gesagt, wirklich falsch. Aber ich sehe auch, dass es nichts helfen wird, sie auf einem Teil der Tierhalter alleine abzuladen. Geteiltes Leid, ist bekanntlich halbes Leid. :/
Das ist leider die ganze Wahrheit dahinter. :/
Ich habe offen gesagt keine Ahnung für was das Geld der Plakette verwendet wird. Ich habe mein Pony seit über 15 Jahren. Seit dem auch Jahr für Jahr ne Plakette.
Aber ich habe wirklich keine Ahnung was man damit macht.
Reitwege wurden jedenfalls keine davon angelegt. Ganz im Gegenteil, vor etwa 5 Jahren hat man einige der Waldwege hier bearbeitet und seitdem ist es komplett verboten, die mit dem Pferd zu benutzen.
Die Wege auf denen man noch reiten darf werden nicht bearbeitet. Die sind dann teils völlig zerfahren, wenn im Wald an Bäumen gearbeitet wurde oder völlig überschwemmt. Aber das macht ja nix, Pferde kommen damit ja schon klar.