Beiträge von miamaus2013

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    Habe mal eine Frage zu menschlichen Gesundheit.


    Ich habe immer schon einen leicht erhöhten Cholesterinwert. Laut Arzt nicht besorgniserregend, ich finde es allerdings nicht so prall. Würde den gerne runterbekommen und achte schon lange auf die entsprechende Ernährung.
    Aber es tut sich einfach nichts.
    Da dies in der Verwandschaft öfters vorkommt vermute ich eher eine genetische Ursache.
    Wie kann man das rausfinden? Und gibt es Medikamente gegen erhöhten Cholesterin?


    es gibt Menschen, bei denen ist das einfach so. (mal ganz laienhaft ausgedrückt)


    Ne Freundin von mir hat das auch. Die hat das wohl von ihrem Papa geerbt. Bei ihr ist das Cholesterin auch immer deutlich erhöht, also wohl in nem Bereich, in dem es durchaus Probleme machen könnte.
    Machts bei ihr aber nicht.
    Das wird regelmäßig überprüft und weiter muss da nix gemacht werden.



    kann vlt noch jemand hierzu was sagen?


    Zitat

    heute morgen habe ich wieder was beobachtet, worüber ich mich schon ein paar Mal gewundert hat, vlt hat ja hier jemand ne Erklärung dafür.


    Haben nen anderen Hund getroffen, Mia hat kurz mit ihm gespielt und dann sind beide ihre Wege gegangen, haben hier und da geschnüffelt. Alles ganz normal.
    Dann haben wir nen dritten Hund getroffen. Und plötzlich fangen Mia und der Hund, den wir zuerst getroffen haben, wie wild an zu spielen.
    Das war jetzt schon paar Mal so, dass sie erst so richtig ausgelassen spielen, wenn ein dritter Hund dazu kommt. Aber auch dann nur zu zweit miteinander, nicht zu dritt.


    Habt ihr ne Ahnung wieso?

    Mia spielt auch gerne körperbetont und rauft, aber sie ist dabei auch immer total vorsichtig. Blaue Flecke hatte ich dadurch noch nie.
    Höchstens mal nen Kratzer, weil sie blöd abgerutscht ist.


    Sie liebt es auch, fangen zu spielen. Mal jagt sie mich und dann jage ich sie. Findet sie total klasse. :D


    Haben wir letztens vorm Agi gemacht, da waren einige doch etwas erstaunt :hust:

    och, zeitweise ist das aufm Land mit der 'medizinischen Versorgung' der Hunde doch heute noch nicht viel anders.
    Wir leben ja auch recht ländlich.


    Der Hund von dem ich vor ein paar Seiten erzählt hat (ständig bestialisch stinkender, breiiger, schleimiger Kot, über Jahre hinweg) hat auch dauernd Ohrenentzündungen. Vermutung des Tierarzts Futtermittelallergie, Vorschlag einer Ausschlussdiät (ich stand daneben, habe die Worte also live mitbekommen).
    Aber ne, macht man nicht, da müsse man ja 'teures Spezialfutter' füttern. Und so schlimm ist das mit den Ohrenentzündungen ja auch nicht. Er sei da halt einfach anfällig für. :muede:

    @ Mliet, auch wenn das jetzt hart ist, sei doch froh, dass er nur pinkelt bei Kindern.


    Ich kenne hier nen Hund aus dem Tierschutz, der wäre wohl jedes der anwesenden Kinder Reihum angegangen, in Beschädigungsabsicht.
    Von daher ist Pinkeln durchaus das kleinere Übel.


    Ganz ehrlich: vlt ist er einfach verwirrt von dem hin und her? Mal bei neuen Leuten, dann wieder bei euch, dann ist bei euch so wahnsinnig viel los.
    Das ist auch für gefestigte Hunde nicht leicht.


    was bekommt er denn für Medikamente? Ich glaube ich habe hier in letztet Zeit gelesen, dass ein Hund auf Kortison mit vermehrten Harndrang reagiert hat.
    Könnte es vlt das sein? Oder ne Blasenentzündung?

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    Mit ist bewußt das es eine Inkontinenzrisiko gibt, besonders bei großen Hunden. wir reden hier aber nicht von ein paar tropfen sondern von dem großteil des Blaseninhalts.


    so wars bei uns auch, sie ist wirklich komplett ausgelaufen.
    Aber nur am Tag der OP, danach nie wieder.


    Edit: Ja, Infusion hatte meine Hpndin auch bei der OP. Nach Aussage des Arztes auch so viel Flüssigkeit, dass sie an dem Tag nicht noch zwingend was trinken musste.
    Ich denke, dementsprechend voll war dann auch einfach die Blase.

    das kann an der Narkose liegen. War bei unserer Hündin genauso. Hatte der Tierarzt aber gleich dazu gesagt, dass man ne saugfähige Unterlage unterlegen soll, die man gut waschen kann.
    Bei ihr lags wirklich nur an der Benommenheit nach der Narkose. Seitdem hat sie nie wieder einen Tropfen Urin verloren.

    heute morgen habe ich wieder was beobachtet, worüber ich mich schon ein paar Mal gewundert hat, vlt hat ja hier jemand ne Erklärung dafür.


    Haben nen anderen Hund getroffen, Mia hat kurz mit ihm gespielt und dann sind beide ihre Wege gegangen, haben hier und da geschnüffelt. Alles ganz normal.
    Dann haben wir nen dritten Hund getroffen. Und plötzlich fangen Mia und der Hund, den wir zuerst getroffen haben, wie wild an zu spielen.
    Das war jetzt schon paar Mal so, dass sie erst so richtig ausgelassen spielen, wenn ein dritter Hund dazu kommt. Aber auch dann nur zu zweit miteinander, nicht zu dritt.


    Habt ihr ne Ahnung wieso?

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    Hello, wie war es grundsätzlich so bei euren vierbeinigen Freunden als ihr sie das erste Mal angezogen habt? Mussten sie sich erst langsam daran gewöhnen Textil zu tragen? Also ähnlich wie z.B. mit einem Maulkorb? Oder wurden sie angezogen und los gings?


    Angezogen und los. Habe ich aber bei allem so gemacht :D



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    Bei 'ner Blasenentzündung soll man ja viel trinken, um alles Bööööse aus der Blase zu spülen, richtig? Auch wenns unangenehm ist... Also ich hab wohl grad sowas im Anflug. Das erste Mal :/ Naja auf jeden Fall hab ich mich grad einfach gefragt, ob das für den Hund auch gilt. Also mit Sicherheit schon. Aber 'nem Hund kann man ja schlecht sagen, dass er mehr trinken soll. Außer vielleicht Thunfischsaft ins Wasser tröpfeln oder Brühe. Aber theoretisch könnt man dem Hund doch auch 'ne Infusion unter die Jacke geben? Ich komm an sowas eben dran. :headbash: Also, wir hatten bisher auch bei den Hunden nie Probleme mit sowas :D Aber man muss ja vorbereitet sein!


    Das sollte wohl gehen. Mia hat bei ihrer op auch nen Tropf bekommen und darüber so viel Flüssigkeit, dass sie laut Praxis an dem Tag nicht noch zwingend was zusätzliches trinken musste.



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    Meinen Hunden ist das egal (sie fressen so schnell, dass ich bezweifel, dass die Geschmacksknospen auf der Zunge realisieren, was da grad drüber geflutscht ist), allerdings wird sehr oft empfohlen, bei Hunden, die Fleisch (roh) nicht mögen (ja, das gibt es!) das Fleisch an zu braten oder zu kochen, damit man sie daran gewöhnen kann, Fleisch zu fressen.


    Meine Hündin bekommt Fleisch fast nur am Stück. Daher kaut sie und schluckt nicht einfach nur und schmeckt eben schon, was sie da gerade hat



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