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Gerne doch
Ich habe das anfangs auch noch anders gemacht und hatte so krumme Zahlen. Aber das nervt dann irgendwann einfach und dauert auch einfach viel länger.
Willst Du wirklich 144 g RFK, 192 g Pansen, 144 g Innereien usw. geben?
Ich würde z.B. jeden zweiten Tag ~300 g RFK geben oder bei leicht dosierbaren Knochen wie Hühnerhälsen täglich ~150 g, heute ~200 g Pansen, das nächste mal nur 150 g. Du errechnest doch Deine oder die Nahrung Deiner Kinder auch nicht aufs Gramm
.
Ein Welpe braucht dadurch dass er noch wächst anteilig mehr Kalzium als ein erwachsener Hund. Zu viel Kalzium ist für einen Welpen schädlich, vom erwachsenen Hund wird es einfach ausgeschieden. Das wird von Hundehalter zu Hundehalter weitergegeben. Allerdings sagt niemand, was denn "zu viel" Kalzium ist. Damit ist ganz sicher nicht eine minimale Überschreitung des Kalziumbedarfs gemeint sondern ein Überschreiten um das dreifache/fünffache oder????.... des tatsächlichen Bedarfs.
Mach Dich nicht verrückt. Du willst keine Doktorarbeit schreiben sondern einfach nur einen Hund füttern. Das ist keine Wissenschaft und keine Hexerei
.
Sehe ich auch so.
vor allem: da wird das portionieren echt zur Qual.
Ich packe hier immer Portionen mit je 200 - 250 g Fleisch und Innereien. Hähnchenknochen gibt's auch so in der Größenordnung als Portion alleine. Rinderknochen gibt's etwa 150 g zu nem Fleisch dazu.
Aber wirklich grob. Ich teile 1 kg in vier bis fünf Portionen. Bei den Rinderknochen teile ich 1,5 kg in 10 Portionen. Die einzelnen Portionen wiege ich dann aber nicht mehr nach.
Dass man so schwer nen Trainer findet, wird ja leider immer mehr. Also ohne jetzt irgendwie die Änderung der PO gut zu heißen, dazu kenne ich mich zu wenig aus. Unser Verein hat den Schutzdienst jetzt auch aufgeben müssen, da sie kein Training mehr anbieten können, dass der PO entspricht. Und das, obwohl sie letztes Jahr mehrere Teilnehmer auf der LM hatten, die auch gut abgeschnitten haben.
Ganz abgesehen davon, dass es ein Auslandshund ist und die oft nichts anderes kennen...??
Wenn meine Fortuna was lernen musste - dann bestimmt vieles bzw. alles - aber nicht allein bleiben
- das Zerstören machen die oft, weil sie eben nicht wissen, dass man in seiner Behausung nicht alles "zerlegen" darf... das machen die auf der Straße oder in ihren Zwingern nämlich einfach (soweit da überhaupt was zum Zerlegen drin ist).
Dann würden Dinge ja auch in Anwesenheit zerstört und nicht nur beim allein sein.
Ich glaube das ist hier im Forum (kann mich aber auch täuschen): ein Beagle aus nem Labor, der massiv leidet, wenn man ihn alleine lässt. Und die sind im Labor sicher auch größenteils allein.
Also heißt das noch lange nicht, dass sie das auch wirklich stressfrei können.
zum allein bleiben: hätte jemand von dem Plan berichtet, sich einen Hund aus dem Ausland zu holen und den sofort über mehrere Stunden allein zu lassen, wäre das hier wohl auf Kritik gestossen. Wie viele Hunde müssen allein sein erst kleinschrittig lernen? Wie viele haben trotzdem Stress? Bei wie vielen äußert sich der Stress im zerstören von Dingern?
Aber hier ist es auf einmal total ok? Auch wenn der Hund eingeschränkt ist und trotzdem Dinge kaputt macht?
Ich bin ehrlich, ich hätte einen Hund, der so kurz bei mir ist, und eine derart schwere Operation hatte, nicht über so viele Stunden allein gelassen.
Als meine fitte, mobile Hündin kastriert wurde, haben wir sie bis zum Fäden ziehen wirklich gar nicht allein gelassen.
Und hier kommt ja noch dazu, dass der Hund frisch aus dem Ausland kommt, frisch mit den vorhandenen Hunden zusammen kam und vorher wohl auch noch nicht in dem Haus gelebt hat. Da finde ich es wirklich sehr viel verlangt, dass das Allein sein gleich so funktionieren muss.
Ich zitiere mich mal selber .... weil ....Dienstag spät Abends bestellt und heute schon gekommen,
das nenne ich schnell
Wobei die Versandkosten nur 1.- Euro betrugen
Darf ich fragen, wo du das gekauft hast?
Alles anzeigenIch hab einen Hund, der aus dem Ausland kommt, aber schon Jahre in Deutschland lebte, bevor er bei mir landete.
Der Hund ist so kein Fatz ängstlich...das suggeriert man irgendwie immer so mit Hunden aus dem Ausland.
Im Gegenteil, er ist ziemlich trittsicher in lauten Gegenden; Stadt und Menschenmassen stellen kein Problem fuer ihn da.
Er ist bis auf ein ehemals gebrochenes Bein gesund, vertraegt an Futter alles was ich ihm vorsetze und ist so ne richtige Kuschelmaus.Hibbelig ist er, das hat aber eher nix mit seinem Herkunftsland zu tun.
Was man ihm allerdings anmerkt: Er ist sehr kaelteempfindlich. Derzeit traegt er noch einen (duennen) Mantel, uebers draussen hinlegen koennen wir ab 20°C mal verbindlich reden. Harte Boeden sind generell total verabscheuenswuerdig, am allerliebsten ist ihm ja ne Decke zum Zudecken und/ oder angekuschelt an einen oder beide der anderen Hunde. Ueber Pfuetzen wird drueber gesprungen und bei Regen Gassi gehen gleicht einem Spiessrutenlauf. Ne richtige Tussi also :) Er ist fuer mich jetzt also nicht unbedingt der Inbegriff eines Strassenhundes.
Prinzipiell ist es mir nicht so wichtig wo der Hund herkommt. Ich lege allerdings Wert drauf, die Hunde vorher zu kennnen. D.h. "Hund auf HP aussuchen, dann erst kommt er nach D und zack" ist definitv keine Option fuer mich. Passen muss es
was du beschreibst passt so gut zu meiner 'Straßenhündin'
(Madame wurde ja auf der Straße geboren, aber hat nie wirklich dort gelebt. Wurde mit wenigen Tagen eingesammelt samt Mama und Geschwistern.)
Liegen auf harten Böden? Niemals. Zugedeckt schlafen? Immer gerne. Am liebsten unter der Bettdecke.
Madame schläft nachts auf einer Kinderbettmatratze, auf einem Hundebett, auf einer ausgdienten Bettdecke, zugedeckt mit einer Fleece-Decke.
Rausgehen bei Minusgraden geht auch nur mit Mantel.
Ja, sie ist schon ein richtiges Weichei. Aber das ist auch ihre größte 'Baustelle'. Ansonsten ist sie einfach nur lieb und unkompliziert. ![]()