Zitat1. Mein Hund ist ständig im Wasser - ich krieg die Dinge gar nicht so schnell wieder trocken, wie der Hund sie einweicht.
2. Mit der Retrieverleine kann ich den Hund mit einer Hand anleinen, für eine Leine, wo ich den Karabiner an einen Ring friemeln muss, brauch ich meist beide Hände.
3. Der Hund bleibt nirgendwo hängen, weder bei der Wasserarbeit, noch im Dummytraining am Land noch bleiben andere Hunde im Spiel an ihr hängen.Maja läuft seit nunmehr 8 Jahren frei und ist noch nie weg gewesen. Sie ist aber durchaus schon hängengeblieben etc (GsD noch nicht im Wasser, aber da sie eben ständig im Wasser ist, will ich gerade das vermeiden...). Also muss ich mich entscheiden, welches Risiko ich lieber eingehe und ich habe mich halt dafür entschieden, dass ich es für mich eher vertreten kann, dass der Hund ohne Kennung/Sicherung rumrennt als dass er hängenbleiben könnte.
Was die Silvesterpaniker angeht: Mein Hund ist schussfest. Absolut, unumwunden und ohne Diskussion. Am Silvestertag ist 15 Meter neben uns eine Rakete explodiert, die idiotische Jugendliche unwissentlich in unsere Richtung losgelassen haben... Maja hat nichtmal mit der Wimper gezuckt. Sorry, wenns danach geht, dürfte kein Jagdhund bei der Jagd mehr frei laufen, weil er immer mal eine Panik entwickeln könnte. Wie gesagt, ich gehe immer ein gewisses Risiko ein. Und ich entscheide für mich, welches ich für das geringere, harmlosere halte...
Ohje, hängen bleiben im Wasser ist ja noch gruseliger.
Aber stimmt. Bei den ganzen Baumstämmen und Wurzeln...
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