Beiträge von miamaus2013

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    ein sportpferd ist ein freizeitpferd zur Nutzung zur Freude der menschen . was ist ein Pferd in der Landwirtschaft ?
    entweder es arbeitet - dann sollte es keine steuer geben oder es steht zur freude der Besitzer in der gegend rum.
    freizeitpferd = Luxussteuer


    Ich glaube du machst dir das viel zu einfach..

    Zitat

    wer sagt denn , daß das Sozialneid der Hundehalter ist ? die wollen einfach auch so behandelt werden wie pferdehalter .
    das ist auch recht so. ein freizeitpferd ( was wohl 95 % aller Pferde sind ) ist genauso ein " Luxusgut " wie ein
    familienhund.
    befreie man blinden- und Polizeihunde von der steuer und polizeipferde und Pferde im landwirtschaftlichen Einsatz.
    dann wäre es gerecht.
    von mir aus gehört KEIN Tier besteuert. das interessiert aber den Staat nicht. der besteuert ja auch drei mal versteuertes Geld.


    Genau, es gibt ja nur Freizeitpferde oder Polizeipferde und Pferde im landwirtschaftlichen Einsatz.
    Was ist mit den anderen 'Pferdesorten'? Sportpferde? Den Pferden in den (Land)Gestüten?
    Ich glaube nicht, das auch nur ein Landgestüt noch wirklich arbeiten könnte, wenns Pferdesteuer zahlen müsste..


    aber das mit dem Neid ist doch eigentlich 'typisch deutsch'.


    Also ich finde das auch absolut traurig. Aber erschreckend? Nein.. viel zu sehr bekannt..

    hier gibts die Broschüre auch.


    http://www.barfers.de/verlag_drei_hunde_nacht.html


    das mit den % ist ne 'Glaubensfrage'. Ich persönlich bin davon abgekommen, den Hund rein anhand von berechneten Prozenten zu füttern.
    Es ist einfach, wenn man es streng durchführt, ne ziemlich statische Sache. Ich persönlich finde es da einfach sinnvoller, auf den jeweiligen Hund zu schauen.


    In der Broschüre wird für einen Junghund in dem Alter eine Futtermenge von 4 % empfohlen. Aber wie gesagt, ich bin da nicht so der Freund von.


    Wenn du deinen Junghund auch wirklich so ernähren willst, würde ich dir auch eher das Buch von Meyer/Zentek empfehlen.
    Die Broschüre ist nett, wenn man sich mal nen groben Überblick verschaffen will. Da ist auch ne Liste drin, was man füttern kann und was nicht.
    Aber wenn man den Hund wirklich dauerhaft so ernähren will finde ich die Infos dadrin einfach zu knapp.



    Öle und Pulver hängen maßgeblich davon ab, wie ausgewogen du füttern willst und kannst. Das kann man so pauschal nur schwer sagen.
    Hier gibts jedenfalls ein Öl um die Omega3 Versorgung auszugleichen, Bierhefe als Kur, Seealgenmehl zur Jodversorgung und Kokosflocken.


    Kann/will man keine Knochen füttern, muss man das zb ergänzen.


    Das mit dem Getreide ist ebenfalls so ne Glaubensfrage. Wenn man will, kann man es zur Energieversorgung füttern, man kann aber unter Umständen, je nach Hund, auch anders für die Energieversorgung sorgen.
    Wissen sollte man dazu aber, dass im Getreide Substanzen enthalten sind, die die Calcium-Aufnahme beeinträchtigen. Das muss man dann bei der Calcium-Versorgung beachten.



    das sind die Links mit den Lebensmitteln die gehen
    http://www.mkd-shop.ch/man_darf.php


    und denen die nicht gehen
    http://www.mkd-shop.ch/man_darf_nicht.php

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    Ich weiß ja nicht, was Du alles gelesen hast, aber wichtig sind in meinen Augen, die Grundzüge der Ernährungsphysiologie beim Hund zu kennen, dann kann man das Meiste selbst ableiten. Und da gibt es für mich in erster Linie den kleinen Ratgeber von Jürgen Zentek, und wenn man sich weiter informieren will, das dicke Fachbuch von Meyer/Zentek zur Hundeernährung.



    dem kann ich mich wirklich anschließen. Es kann wirklich toll sein, den Hund mit frischen, selbst zubereiteten Rationen zu ernähren.
    Aber bisschen mit der Thematik beschäftigen sollte man sich schon.

    ist bei mir ähnlich wie bei Murmelchen, ich trainiere auch an vielen verschiedenen Orten.
    Supermarktparkplätze und Feurwehr und Rathausplatz habe ich ja auch schon angesprochen.


    Aber es schwankt dann auch stark, was ich von ihr verlange. Bzw habe ich das anfangs, als es ihr noch schwerer gefallen ist sich zu konzentrieren langsam gesteigert.
    Mittlerweile lässt sie sich kaum noch Ablenken, da gehen dann auch 'schwerere' Sachen.