Meine Hündin hat mehrere Kommandos für hinlegen und hinsetzen (bedeutet jeweils auch bisschen was anderes) ich würde an deiner stelle einfach ganz normal mit dem Hund auf deutsch trainieren und fertig :)
Beiträge von miamaus2013
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Ich brauche eine faltbare Hundebox und bisher gefällt mir die Maelson am Besten, sieht schön stabil und robust aus
Gibt es noch andere, vergleichbare Hersteller?
Wer hat eine Maelson bzw wer hat Erfahrung damit?
Hund ist brav, das ist kein Problem, wird eh "offen" sein, ich möchte aber gerne lange was davon haben, deswegen ist mir Langlebigkeit und gute Qualität sehr wichtigDer "Punkt" fürs Satzende auf meiner Tastatur ist kaputt, also bitte Nachsicht, die Neue wird wahrscheinlich erst Mo/Die kommen
ich habe die hier (allerdings in einer anderen Farbe) zweimal und bin damit absolut zufrieden
Transporthütte First Class Basic günstig bei zooplus
die eine Box steht seit gut zwei Jahren bei uns im Schlafzimmer, die andere hat letztes Jahr ne komplette Turniersaison (gut 20 Turniere) mitgemacht.
Beide Boxen sehen noch absolut aus wie neu, bis auf kleine Schlammspuren an der Turnierbox. Der 'Stoff' ist sehr robust, ebenso wie die Metallstreben und die Reißverschlüsse sind auch sehr wertig.Die erste Box hatte ich gebraucht auf ebay gekauft, die zweite Anfang letzten Jahres bei Zooplus. Die erste Box hatte ne Transporttasche, die zweite hatte so Gummibänder, mit denen sie zusammen gehalten wird.
Und diese Gummibänder sind richtig genaial. So kann man auch ein Vetbed, Handtücher und Co in der Box lassen zum transportieren. -
@Avacado, mal angenommen, es wäre andersrum (der große Hund würde den kleinen Hund so massiv attackieren) würdest du dann genauso reagieren wie jetzt?
das musst du jetzt nicht hier beantworten, denke nur mal ganz in Ruhe für dich selber drüber nach.
Ich habe keine Erfahrung mit derart aggressiven Hunden und kann dazu auch nicht viel sagen.
Aber manchmal liest es sich hier für mich so, als würdest du es bis zu einem gewissen Punkt auch hinnehmen. Wg dem Größenunterschied, weil Ziva erstmal so nicht viel anrichten kann bei Hector.
Ich glaube, wenn es umgekehrt wäre, würdest du das das nicht so 'locker' sehen, oder?
Und Hector immer wieder diesen Attacken auszusetzen, nur weil er so viel größer ist, ist ja auch irgendwie nicht das Richtige..Noch mal, nix, was du hier beantworten muss/sollst. Einfach nur mal zum drüber nachdenken.
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Keiner hat behauptet, das AJT darin besteht, den Hund nur noch an der 2m-Leine im Wohngebiet zu führen.
Es hat NICHTS mit Können zu tun. Es hat damit zu tun, dass man als Halter verantwortungsbewusst und vorausschauend handelt. Dazu gehört auch, dass man seinen Hund entsprechend erzieht. Das kann JEDER leisten, wenn er sich entsprechend informiert.Wenn meinem Hund eine suizidgefährdete Maus in den Mund springt, dafür kann doch keiner was. Das sind Fälle, die einmal in 100 Jahren Hundehaltung vorkommen.
Aber den Hund Enten jagen lassen und dann sagen "Upps, jetzt muss die Ente geschlachtet werden." Das ist doch was ganz Anderes...
du hast doch vor ein paar Seiten auf meinen Bericht von der Maus gesagt, dass dein Hund daraufhin an die kurze Leine käme -
Ähm, vielleicht weil dein Hund NIE und unter keinen Umständen jemals einen Fehler machen darf, weil er dann bis zur Wiedererlangung des vollkommenen Perfektionismus an der 2m Leine durch´s Wohngebiet laufen darf?
zumal, was lernt der jagende Hund an der 2m Leine im Wohngebiet? Gar nix...Als die Jagdproblematik hier noch akuter war, waren wir bevorzugt zur Dämmerung in wildreichen Gebieten unterwegs.
Nur wenn der Hund auch Wild begegnet und damit angeleitet wird, kann er auch lernen, wie er mit der Situation umgehen soll.Wäre ich da ein halbes Jahr an der kurzen Leine durchs Wohngebiet gelatscht und hätte dann wieder im Wald abgeleint, wäre der Hund wahrscheinlich unverändert jagdlich nicht unter Kontrolle gewesen.
Edit: um es mal anders zu sagen: wenn der Hund nicht Sitz kann, dann nützt es auch überhaupt nichts, ein halbes Jahr nur Platz zu trainieren und dann noch mal Sitz zu verlangen. Dann kanns der Hund immer noch nicht. Dann muss man das Sitz eben verstärkt trainieren.
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Oder gar keinen Freilauf! Dann geht das halt nicht. Punkt. In der Stadt meiner Eltern ist komplett Leinenpflicht. Tausende von Menschen schaffen es, ihre Hunde an der Leine auszulasten. Und wenn ich einen Hund habe, den ich aus bestimmten Gründen nicht ableinen kann, muss ich mir halt was einfallen lassen.
wenn ich an meine Hündin denke, wenn sie mit anderen Hunden spielt, würde mir das Herz bluten, wenn sie das nie wieder haben könnte.
Dieses strahlende Gesicht, wenn sie mit anderen Hunden rennen kann, Nachlauf spielt, sich von ner Gruppe verfolgen lässt, immer die Schnellste ist und die anderen auch noch mit geschickten Hacken austrickst.Oder dieser Blick, wenn wir ausreiten gehen und sie das galoppierende Pferd mit einer Leichtigkeit überholt.
Diese absolute, grenzenlose Lebensfreude, wenn sie einfach mal so richtig Gas geben kann.
das ist etwas, das ich ihr an einer kurzen Leine, auch joggend oder am Fahrrad, niemals bieten könnte.Und es würde mir so unendlich leid tun, würde sie für immer drauf verzichten müsste.
Rennen gehört für sie einfach dazu, sie braucht das, wie die Luft zum atmen.
Natürlich nicht immer, jeden Tag. Aber sie muss auch mal die Möglichkeit haben, so richtig los zu legen.Kommt aber sicher auch auf den Typ-Hund an, sie hat halt allein schon vom Körperbau was windhundartiges.
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Ach nein? Ich schon. Und zwar solange bis das Training meiner Meinung nach erfolgreich abgeschlossen ist.
Newton hat sich selbstverständlich als Junghund (wenn auch bei anderen Gelegenheiten) mal falsch entschieden, aber dann hat er sofort erfahren, dass es das so nicht gibt bei mir. Dann war die Sache gegessen.
das Training ist erfolgreich gewesen.Wenn du mal einen Hund gesehen hast, der sich allein bei der Spur so vergisst, dass er schreiend in der Leine steht und sich über Minuten nicht beruhigen kann und der gleiche Hund dann einer flüchtenden Rehgruppe einfach nur nachschaut, ohne zu schreien, ohne hetzen zu wollen, dann würdest du es wahrscheinlich ähnlich sehen.
sie hat vorher nie versucht eine Maus zu jagen und hat es hinterher nicht mehr versucht.
und nem Hund, der schreinend in der Leine steht, macht man mal nicht so eben in zwei Minuten klar, dass man jagen nicht toleriert.
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Was ist daran schlimm, wenn man nur im reichlich begrünten Wohngebiet spazieren geht? Meine Eltern haben einen großen Garten wo den Hunden reichlich Beschäftigung geboten wird.
Seit Newton da ist, kommt die ältere der Yorkies gelegentlich mit in den Wald. Sie wird so geführt, dass sie nichts erwischen kann. Nämlich auf den Wegen.
im vollständig eingezäunten Garten von ner Freundin hat Mia mal fast ein Huhn erwischt.Der Garten ist so gestaltet, das direkt am Haus dran ne Terrasse ist, die geht in ne Rasenfläche über und am Rand der Rasenfläche sind sehr großzügige, dicht bewachsene Beete mit Sträuchern, Büschen und kleineren Bäumen.
Wir saßen auf der Terrasse und haben Kaffee getrunken, Mia dümpelt durch den Garten.
Geht in eins der Beete (hat sie schon öfter gemacht) und schäucht da ein Huhn auf.Sie hat es weder wirklich erwischt, noch verletzt. Aber wohl eher, weil sie zu dem Zeitpunkt noch zu jung war, da war sie grade erst so ein halbes Jahr alt.
Ich glaube wirklich Sicherheit gibts nur im Betonbecken.
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Ich frage mich, was das mit Naivität zu tun haben soll? Das hat allein damit zu tun, dass man seinem Hund und der Erziehung, die er genossen hat, vertraut.
Wenn man seinem Hund nicht vertrauen kann, kann man ihn nirgends frei laufen lassen! Es kann überall mal ein Hase hochspringen oder ein Reh auf der Lichtung stehen... Und wenn ein Hund nicht gelernt hat, dahingehend seine Impulse zu kontrollieren, gehört er an die Leine. Und dann erledigt sich das auch mit Ente greifen und so...
ich habe hier ne Hündin, die ordentlich Jagdtrieb hat. Sie ist Spur- und Sichtjäger.
Aber mit viel viel Training ist Freilauf in Wald und Feld absolut unproblematisch.Sie zeigt nach wie vor Wildspuren an, aber geht nicht mehr hinterher, mal von wenigen Schritten abgesehen, quasi das Stück auf dem Weg. Aber kein Vergleich zu der Zeit, als nur ne Spur reichte, damit sie mit Jagdgebell in der Leine stand.
Und auch wenn wir Wild sehen, egal ob stehend oder laufen, zeigt sie nur noch an und geht nicht mehr hinterher.So, vor etwa vier Wochen waren wir hier spazieren. Übersichtliche Gegend, in fast drei Jahren habe ich da noch ne ein Reh oder Hase oder sowas gesehen. Madame hat hier auch noch nie ne Spur angezeigt.
Sie dümpelt so drei vier Meter vor mir her, schnüffelt, alles ganz normal.Auf einmal macht sie einen Sprung, es quietscht und ne Maus liegt tot auf dem Boden.
Ich habe die Maus auch noch mal angeschaut, das Genick war durch, der Kopf war komisch verdreht.Und jetzt?
Sorry, auch wenn das jetzt kaltherzig klingt, für mich fällt das unter 'blöd gelaufen'.
Sie ist nach wie vor kontrolliert bei anderen Wildtieren, hat danach auch nie wieder nach Mäusen gesucht und vorher zb nie nach Mäusen gebuddelt oder so.Ich werde sie deswegen aber sicher nicht an ner kurzen Leine laufen lassen.
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Mal schnell ne Frage zwischendurch:
ich bin gerade dabei mein neues Becken gedanklich zu planen und dann aufzubauen.
Habe heute sehr viel im Internet gesurft, in Foren gelesen, Bilder angeschaut.
Bin dann drauf gestoßen, dass man Moos auf Steinen und Co auch mit Sekundenkleber befestigen kann.
Stimmt das? Muss das ein spezieller sein?