Beiträge von miamaus2013

    bin ich trotzdem optimistisch das das Alles richtig gut wird ...irgendwann

    DAS ist auch mein Mantra 😁


    Meins ist sowieso immer: „trust the process“ oder auch gerne „progress not perfection“. :D

    Passend dazu habe ich vlt jetzt endlich irgendwie doch Lokis Radius in den Griff bekommen wäre zu viel gesagt aber zumindest mal was anderes ausprobiert.

    wenn wir los laufen, lasse ich ihn erstmal laufen. Er flitzt dann ein gutes Stück, zu viel für meinen Geschmack. |) Aber stoppt dann auch selbstständig.

    Ich habe jetzt, außer wenn uns jemand entgegen kommt, aufgehört ihn zu rufen. Ich lasse ihn größtenteils einfach unkommentiert machen.


    Klingt zugegeben mehr nach Resignation als es ist.

    Was bei ihm tatsächlich richtig gut funktioniert, ist ihn zu stoppen. „Loki stopp“ und er wird zur kleinen (wunderschönen) Salzsäule. :D

    Was mir zusätzlich in die Karten spielt: er läuft nicht zu Menschen und Hunden hin und er hat angefangen, an Kreuzungen selbstständig zu warten.

    Was ich jetzt noch teste ein „Loki nicht so weit“. Hat gestern gut funktioniert, aber mal schauen wie das langfristig wird.

    Aber ich muss auch ehrlich sagen, er ist schon ein sehr temperamentvolles kleines Kerlchen. Ich war am Wochenende kurz mit ner Freundin spazieren, die ihn mal live sehne wollte, und die war ganz schockiert über seine Energie. Er ist schon echt viel Hund. :hust:

    Aber auch da bin ich Team „it’s a feature not a bug“. :herzen1:


    Da hast du natürlich recht, auch bei Rassen des gleiche Einsatzgebietes gibt es Unterschiede.

    Habe nur meine beiden unterschiedlichen Rassen als besonders einprägsames Beispiel genommen.


    Stimmt. Wobei ich Ares damals zusätzlich ein Röhrchen habe abzapfen lassen und das nach Bern geschickt habe und der Studie gespendet habe.
    Als Dank gab’s inzwischen die Ergebnisse von drei oder vier Gentests. :D

    Das Jagdverhalten eines Epagneul Breton mit dem eines Golden Retrievers in einen Topf zu werfe, finde ich jetzt ... interessant, sage ich mal. =)

    Interessant finde ich, dass aus einem Vergleich des Beuteschemas jetzt ein Verhaltensvergleich gemacht wird....

    Was willst du mir eigentlich sagen?

    Dass ein Epagneul Breton nicht lernen kann?


    Es hat doch keiner gesagt, dass ein Epagneul Breton nicht lernen kann.

    Aber es ist doch einfach so, dass unterschiedliche Rassen für unterschiedliche Einsatzgebiete gezüchtet wurden und dementsprechend Stärken und Schwächen haben.


    Loki als Border Collie könnte ganz prima Schafe hüten. Damit würde Ares als Malinois sich eher schwer tun. Dafür macht Ares nen ganz passablen Schutzdienst, das wäre jetzt eher schwierig für Loki.

    Natürlich können die beiden Hunde lernen, machen sie ja auch. Aber das heißt nicht, dass es bei beiden Hunden den gleichen Aufwand braucht, um die gleiche Sache zu lernen. =)

    Loki nen passablen Schutzdienst beizubringen, wäre viel mehr Aufwand, als es das bei Ares war.

    Macht keinen der beiden besser oder schlechter. Sie sind einfach nur unterschiedlich. =)

    Schulmedizin und treffe sie eher noch in der alternativen Medizin an


    Diese Gegenüberstellung finde ich immer spannend: Unter Schulmedizin versteht man evidenzbasierte, faktenbasierte Medizin, bei der die Wirksamkeit von Behandlungsmethoden durch Studien belegt ist.


    Viel mehr als Glaube und Hoffnung bleibt da nicht mehr für die „Alternativmedizin“.


    Ich verstehe dich sooo soo gut.

    Mit Mia ging es mir genauso. Ihre letzte Mahlzeit waren Chicken Nuggets. Am nächsten Tag wollte sie nichts mehr fressen, egal was ich ihr angeboten habe. Das war für mich die klar gezeichnete Linie. Ich habe sie noch am gleichen Tag gehen lassen.

    Sie ist aufrecht und wedelnd in die Praxis rein gelaufen.

    es war in dem Moment sooo hart. Aber es war auch soo richtig.

    Ich hatte mir geschworen, sie in einem Moment gehen zu lassen, in dem sie noch sie selbst war und sie nicht für mich am Leben zu lassen.
    Und das habe ich geschafft.

    Rückblickend war die absolute richtige Entscheidung. Ich habe sie aus Liebe nicht länger leiden lassen.

    Fühl dich gedrückt. :streichel:

    Übrigens, Tierheilpraktiker, ich mache die Weiterbildung, sind nicht unbedingt größere Schwurbler als Tierärzte :face_with_steam_from_nose:


    Doch.

    Um Tierarzt zu werden muss man mehrere Jahre studieren und anschließend verschiedene Voraussetzungen erfüllen, um eine Approbation zu erhalten.

    die Bezeichnung Tierheilpraktiker ist nicht geschützt. Jeder darf sich einfach so nennen und „arbeiten“.

    Anders als Heilpraktiker im Humanbereich muss man nicht mal eine Unschädlichkeitsprüfung ablegen oder eine der anderen Zulassungsvoraussetzungen erfüllen.

    Ein THP kann sich einfach ein schönes Schild machen lassen und los legen.

    Zwingerhusten und Lepto.) erhalten, fand ich für einen damals 1 Kilo Welpen nicht so toll


    Mit Leptospirose kann sich der Hund zb in der Umwelt anstecken, Stichwort: aus einer Pfütze trinken.

    das ist eine Infektionskrankheit, bei der die Hunde folgendes haben: Durchfall, Erbrechen, Fieber, Apathie, Gelbsucht, Nierenversagen, Leberprobleme.


    Will man das bei einem winzigen 1 kg Welpen?

    Ich bin mir absolut sicher, dass eine Behandlung wegen Leptospirose für einen Hund um Welten belastender ist, als die entsprechende Impfung.