Funktioniert auch weißes Rauschen? Das lässt meine Hunde so tief schlafen wie ich sie vorher selten habe schlafen sehen. ![]()
Beiträge von miamaus2013
-
-
Falls das für dich noch irgendwie ne Option ist: geh da spazieren, wo wir uns mal getroffen haben. Da hört man nur ganz aus der Entfernung mal vereinzelt Böller, wenn überhaupt.
Oder geht das für Theo nicht wegen dem Schießstand?Der Schießstand hat uns da schon manchen Spaziergang verleidet, daher vermeide ich das jetzt, wo er sowieso schon sensibilisiert ist, lieber. Wir waren heute Im Mandelbachtal, das war ziemlich gut. Und morgen bis zum 1. sind wir dann ja eh weg. Am 1. Gehen wir dann noch in Frankreich Gassi, am 2. Dann vielleicht nochmal ins mandelbachtal, dann sollte es das schlimmste gewesen sein hier
Ja je nach Wetter hört man den Schießstand schon arg.
Dann wünsche ich euch ruhige Spaziergänge die nächsten Tage.
Frankreich war bei uns letztes Jahr ja kaum was zu hören.
-
Wir hatten heute Nachmittag bei unserem Spaziergang ein oder zweimal Böller in großer Entfernung, war überhaupt kein Problem für die Hunde. In der Gegend ist auch ein Schießstand, da stufen die Hunde das eh als normal ein.
Ich war heute Abend bei Nachbarn zu Besuch und da hat man doch einige Böller gehört. Hunde waren alleine zu Hause, Kamera aus. Habe irgendwie gar nicht dran gedacht.
Aber als ich heimkam waren alle Hunde verschlafen entspannt, scheint also okay gewesen zu sein.
Gerade letztes Lösen im Garten auch alles wie immer. -
Ich bin für heute erstmal beruhigt. Beim großen Gassi nur aus der Entfernung vereinzelt Böller, gott sei dank erdt am ende des Gassis, denn Theo reagiert direkt seit den Böllern am 1. Weihnachtstag.
Nach dem abendfutter kamen wir nochmal böllerlos in den Garten. Selbst wenn heut abend noch was passiert und er nicht mehr rauswill, ist es nicht tragisch.
Morgen gibt es das Hauptgassi erst in Frankreich, dann sind wir hoffentlich auch safe.
Bisher ist es hier aber wirklich noch vergleichsweise sehr ruhig, bin gespannt ob heute abend/nacht noch was kommt.
Heute mittag wurde bei schönstem Sonnenschein geböllert- das soll mal einer verstehen.
Falls das für dich noch irgendwie ne Option ist: geh da spazieren, wo wir uns mal getroffen haben. Da hört man nur ganz aus der Entfernung mal vereinzelt Böller, wenn überhaupt.
Oder geht das für Theo nicht wegen dem Schießstand? -
1,6 Promille
1,1 Promille ist die Grenze der absoluten Fahruntüchtigkeit in Deutschland.Und da du mein Beispiel aufgegriffen hast. Das gilt das ganze Jahr.
Das Verbot, privat Feuerwerk abzubrennen, gilt auch das ganze Jahr mit einer winzigen Ausnahme von einigen wenigen Stunden an Silvester.
Um das mit dem Alkohol im Straßenverkehr zu vergleichen: das ist so, als würde an einem bestimmten Tag die Promillegrenze der absoluten Fahruntüchtigkeit nicht gelten und man dürfte so betrunken Auto fahren wie man will, völlig ohne Grenzen.
Klingt total bescheuert. Man weiß doch, wie gefährlich Alkohol im Straßenverkehr ist. So bescheuert wie die Ausnahme vom Verbot privat Feuerwerk abzubrennen an Silvester. Man weiß ja auch da, wie viele Menschen in dieser Nacht schwere Verletzungen erleiden oder gar ihr Leben verlieren.Es gibt KEINEN sinnvollen Grund, das sowas weiterhin erlaubt ist.
https://www.welt.de/gesundheit/art…xplodierte.html -
Ich denke, es macht durchaus einen Unterschied, ob die läufige Hündin auf dem Platz war oder ist - so wie es durchaus einen Unterschied macht, ob Wildspuren frisch oder alt sind oder gar das Wild sichtbar über den Platz läuft.
Ich kann es schon verstehen, wenn es manchen Rüdenhaltern im Training hilft zu wissen, dass gerade eine läufige Hündin anwesend ist.
Ja, im Turnier weiß man das (oft) nicht/sieht es ggf. nur am Verhalten seines Hundes. Aber im Turnier ist ja doch auch oft ein andrer Trainingsstand da als im Training und auch hier geht man ggf. mit den Erwartungen zurück, wenn man sieht, dass der Hund grad die Aufgabe nicht lösen kann und/oder gibt entsprechend (wenn möglich) mehr Hilfestellung.
Gerade im Hallentraining ist es absolut illusorisch, immer zu wissen, ob und wann da ne läufige Hündin auf dem Platz war. Und auf dem Kunstrasen halten sich die Gerüche ja auch länger.
In unserem Hallentraining wird auf drei Feldern parallel trainiert. Da sind über den Tag sicher läufige Hündinnen. Auch wenn die Info nicht aktiv gegeben wird. -
Ergo: ohne die Info gibt’s weniger Rücksicht.Mit keinem Wort habe ich das gesagt. Und es gab auch deswegen nie "Du musst aber!", oder eine unterstelle Bockigkeit, woher nimmst du diese Schlußfolgerung? Ich habe ganz genau geschrieben, dass ich den Trigger gerne verstehe, völlig unabhängig was es für ein Trigger ist. Und ja, dann erarbeitet man sich eine gemeinsame Lösung, aber ich bin mir sicher, dass es, je nach Trigger, unterschiedliche Lösungen geben kann, die möglicherweise idealer oder nicht idealer auf den Trigger und den betroffenen Hund passen und funktionieren. Ich kann mir vorstellen, dass man seinen Hund anders bei Wild anleitet, als man es bei läufigen Hündinnen macht, anders bei Konflikten mit Menschen als bei Konflikten mit Hunden und anders als bei einem Ressourcenthema als wieder bei läufigen Hündinnen. Trotzdem würde ich weiterhin gerne verstehen, was der Trigger ist, weil ich meinen Hund gerne verstehe. Zum Glück hatte in meiner Junghundgruppe auch niemand ein Problem damit, das scheint ja eine richtige Glaubensfrage zu sein.
Darauf hatte ich mich bezogenIch ehrlich gesagt auch. Nicht, weil ich dann panisch werde und hysterisch versuche, auf meinen Hund einzuwirken, sondern um einfach rücksichtsvoller in manchen Situationen mit ihm umzugehen. Das fände ich ehrlich gesagt nur fair.
Es gibt einen rücksichtsvolleren Umgang, wenn man weiß, da ist ne Hündin läufig. Heißt im Umkehrschluss, wenn mans nicht weiß ist man weniger rücksichtsvoll.
-
Nur weil in bestimmten Fällen unklar bleibt, was ein Auslöser ist, heißt das doch im Umkehrschluss nicht, dass man seinem Hund die Unterstützung verweigert. Das schreibt doch hier niemand.
Ich habe jetzt mal bewusst nicht den ganzen Beitrag zitiert, aber da stand ja, man gehe dann rücksichtsvoller mit dem Hund um, wenn man weiß, es ist ne läufige Hündin im Training.
Ergo: ohne die Info gibt’s weniger Rücksicht.
Ich gehe vlt mit ner anderen Einstellung ins Training. Ich bin mir sicher, dass meine Hunde sich bemühen, das gewünschte Verhalten zu zeigen. Tun sie es mal nicht, können sie es nicht. Sei es, weil der Trainingsstand zu schlecht ist oder sie sonst wie nicht anders können.
Ich bin mir sicher, dass sie nicht einfach aus Bockigkeit in die Verweigerung gehen.
Und deswegen gibt’s bei mir auch kein „Du musst aber!!“, sondern wir erarbeiten uns eben gemeinsam eine Lösung.
Völlig egal, was die Ursache ist. -
„Der weiß, was du willst, er versucht es auch, aber er kann grade nicht so, wie er gerne würde."
Aber sowas gibt es doch auch zig verschiedenen Gründen und hat nicht zwangsläufig etwas mit läufigen Hündinnen zu tun. Und auch wenn ich den Grund nicht kenne, muss ich meinen Hund doch dennoch auffangen. Und eben Hilfestellung geben, die Aufgabe zu lösen.
Meine verstorbene Mia war zb ein Jagdschwein vor dem Herrn. Da kann es in jungen Jahren durchaus gereicht haben, wenn da nachts Rehe auf dem Platz waren und es hat ihr noch nachmittags auf den frischen Spuren das Hirn raus gehauen.
Aber sowas wusste ich halt nie konkret. Rehe sagen nicht Bescheid, dass sie nachts auf dem Platz waren.
Und genauso kann’s doch zig andere Situationen neben läufigen Hündinnen geben, die den jungen Hund fordern oder überfordern, ohne dass ich darauf Einfluss nehmen kann oder oft auch nur konkret den Auslöser kenne.
Von daher verstehe ich nicht, warum ausgerechnet der Zyklus der anderen Hunde so wichtig ist.
Mein Training muss ich doch eh immer auf meinen (Jung)Hund anpassen. Auch wenn er ne Situation sonst meistern kann und heute nicht muss ich eben entsprechend drauf reagieren und das Training anpassen. -
Wir haben bisher noch gar keine Böller gehört. Bin mal gespannt, wann es anfängt.
Ares und Kalle haben kein Problem mit Silvester, für Loki wird’s das erste Mal. Bin gespannt, wie der reagieren wird.