Beiträge von miamaus2013

    Ich bräuchte mal euren Rat 🙋‍♀️

    Ich lebe aktuell mit meiner Hündin (deutscher Schäferhund) im Bus – und wir haben gerade Fellwechsel. Ich werde wirklich wahnsinnig wegen der ganzen Haare im Bett 😅
    Trotz Schutz und täglichem Putzen liegt ständig alles voller Haare, vor allem auf dem Bettlaken, und das macht mich gerade dezent wahnsinnig :-)

    Im Moment gehe ich mit so einem Ikea-Handbesen drüber, aber wirklich zufrieden bin ich nicht.
    Hat jemand von euch eine Empfehlung für einen kleinen Handstaubsauger, mit dem man Hundehaare richtig gut aus vom Spannbettlaken entfernt bekommt?

    Gerne auch Empfehlungen für Geräte, die man gut im Van nutzen kann – am besten klein und mit Akku.

    🙏💛


    Sowas funktioniert recht gut.

    https://www.kaufland.de/product/548320359/


    Einfach mal Tierhaarroller bei Google eingeben. Gibt’s auch ohne LED in deutlich günstiger.

    Loki hat gestern seinen ersten Geburtstag gefeiert - natürlich traditionell mit dem Geburtstags-Cheeseburger :D



    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.


    Auch wenn es wirklich unvernünftig war, Loki einziehen zu lassen, war’s doch die beste Entscheidung überhaupt. Ich bin jeden Tag dankbar, wie sehr das kleine Kerlchen mit seiner ganz besonderen Art unser Leben bereichert. :herzen1:

    Nochmal: es GIBT nicht nur den klassischen happy Straßenhund. Es gibt zahllose ausgesetzte, kleine, kranke, alte Hunde. Entsorgte Welpen. Die überlässt man also einfach ihrem Schicksal??? Und selbst unter den eigentlichen, verwilderten Straßenhunden gibt es viele, die unglaublich zutraulich und menschenbezogen sind - vermutlich weil sie irgendwann mal ein Heim hatten und doch menschengeprägt sind. Oder geschnallt haben dass Menschen=Wärme und Futter. Die Argumente hier finde ich sehr, sehr einseitig.


    Wo habe ich denn von den Hunden gesprochen, die sich in der Anwesenheit von Menschen wohl fühlen?


    Ich habe immer nur von den Hunden gesprochen, für die die Anwesenheit von Menschen Stress bis hin zu Todesangst bedeutet. Und denen tut man keinen Gefallen damit, sie einfach in eine Familie zu stecken.

    Angenommen euer Hund verträgt bisher alles, füttert ihr dann verschiedene Proteinquellen oder gibts immer die gleichen? Hebt ihr euch bestimmte Sorten auf, falls ihr doch mal eine Ausschlussdiät machen müsst? Ein Familienmitglied predigt schon seit Jahren, dass sie nie mehr alles durcheinander füttern würde, weil ihre Hündin davon eine IBD bekommen hat. Nun hat der Hund gestern einen Hirsch"knochen" und Lammkopfhaut geschenkt bekommen. Und ich struggel, ob ich das gebe oder nicht.


    Ja, ich füttere recht bunt gemischt, aber spare ein paar Proteinquellen aus.

    Ich füttere Rind, Wild, Lamm und Geflügel. Ich spare aus: Pferd, Ziege und Exoten.


    Lies doch gerne mal quer in den verschiedenen Threads über Hunde aus dem Ausland.

    Da wird es ja gerne als normal verkauft, wenn der Hund anfänglich so eine Panik hat, dass er weder Futter nimm noch sich aus ner Ecke raus traut. Dass Hund sich nur in der Wohnung löst ist dann natürlich ganz normal.


    Ich verteufel nichts, aber in diesen Fällen tun mir die Hunde einfach entsetzlich leid. Stell dir mal vor, du hast beispielsweise panische Angst vor Bällen. Und wirst dann mit Bällen tagelang, wochenlang, monatelang in einen Raum gesperrt und einfach in deiner Panik, deiner Todesangst, alleine gelassen. So geht es vielen vielen Hunden aus dem Auslandstierschutz. Ja, nicht allen, aber jeder einzelne Hund, der so in Todesangst leidet, ist in meinen Augen einer zu viel. Das hat auch für mich mit Tierschutz überhaupt nix zu tun. Das ist eine einzige Quälerei für die Hunde und nix anderes.

    Nur geht es den Hunden im Schnitt im Shelter auch nicht besser (Tendenz eher gegenteilig) - und das auch noch ohne Perspektive. Das Argument ist also schlicht keins.


    Nur weil es den Hunden in den Sheltern nicht gut geht, ist das ja kein zwingendes Argument, die Hunde zu exportieren und in eine unpassende Lebenssituationen zu stecken.

    Es gäbe ja durchaus andere Möglichkeiten, zb, die Situation in den Sheltern zu verbessern.

    Aber es kann doch nicht die Lösung sein, die Hunde auf Gedeih und Verderb in Familien zu zwingen, auch wenn das für sie mit enormer Todesangst verbunden ist.

    Mia hatte nach einem blöden Vorfall Panik an Silvester. Wenn ich mir vorstelle, sie hätte über Wochen und Monate in dieser Panik leben müssen macht mich das sehr traurig.

    Das ist doch für den Hund kein schönes Leben, wenn er in ständiger Todesangst lebt.

    Natürlich gibt es manche Menschen, die sich bei solchen Aktionen auf die Schultern klopfen, was sie doch tolles gemacht haben, um den Hund zu retten. Nur dass es für den Hund kein bisschen besser ist. Nur anders.

    Hat für mich mit Tierschutz im Interesse der Hunde nix zu tun.

    Es tut mir immer weh, wenn der Auslandstierschutz so niedergemacht wird


    Lies doch gerne mal quer in den verschiedenen Threads über Hunde aus dem Ausland.

    Da wird es ja gerne als normal verkauft, wenn der Hund anfänglich so eine Panik hat, dass er weder Futter nimm noch sich aus ner Ecke raus traut. Dass Hund sich nur in der Wohnung löst ist dann natürlich ganz normal.


    Ich verteufel nichts, aber in diesen Fällen tun mir die Hunde einfach entsetzlich leid. Stell dir mal vor, du hast beispielsweise panische Angst vor Bällen. Und wirst dann mit Bällen tagelang, wochenlang, monatelang in einen Raum gesperrt und einfach in deiner Panik, deiner Todesangst, alleine gelassen. So geht es vielen vielen Hunden aus dem Auslandstierschutz. Ja, nicht allen, aber jeder einzelne Hund, der so in Todesangst leidet, ist in meinen Augen einer zu viel. Das hat auch für mich mit Tierschutz überhaupt nix zu tun. Das ist eine einzige Quälerei für die Hunde und nix anderes.

    Dann sollte man es eben gar nicht machen.

    Direktimporte sollten mMn einfach gar nicht möglich sein.

    Pflegestellen gibt es ja auch wie Sand am Meer...


    Dann können eben nicht mehr Hunde importiert werden, als es geeignete Pflegestellem gibt.


    ist ja auch im Sinne der Hunde, bei erfahrenen Leuten zu landen, die sich auskennen und wissen was sie machen anstatt bei völlig überforderten Anfängern.

    Ich gehe hier auf den Aspekt ein, da einige behaupten ich würde etwas illegales zur Einfuhr beauftragen. Nichts anderes als mich für eine kriminelle zu bezeichnen.

    ich könnte ja auch gemischte Kräuter bestellen und zufällig ist da etwas Koks mit rein gemischt. Bin ich dann die Schuldige die den Transport ( Versand/Bestellung ) beauftragt hat ( ich wollte ja gemischte Kräuter, so wie angeboten). Oder der, der die Kräuter anbietet? Er weiß ja das Koks illegal ist.

    Der Punkt ist halt einfach: wenn’s schief geht, ist der Hund der Leidtragende. Denn der verbringt dann unter Umständen den Rest seines Lebens im Tierheim.

    Wenn du doch angeblich so verliebt in den Hund bist, wie kann dir das so egal sein?