Das kommt auf die Hundeschule an. Die typischen großen Gruppen würde ich sicher meiden, aber vielleicht Einzeltraining oder eine Zweiergruppe, evt.
So wie Du das beschreibst hört sich das aber nach einer relativ normalen Ängstlichkeit an, die sich im Alltag, wenn der Hund nicht überfordert wird wahrscheinlich von alleine erledigt. Meiner Erfahrung nach machen die Hunde nach ca. 6 Wochen einen Riesensprung, nach 12 Tagen weißt du noch nichts. Nur zum Vergleich, mein Hasenfuß hat die ersten 3 Wochen nichts gefressen, bei fremden Menschen auf 100 m Entfernung geschrien und ist selbst bei einem Niesen fast ohnmächtig geworden. Für ihn war die Hundeschule anfangs zu viel und er hat fast 1 Jahr für einen neuen Versuch gebraucht. Wir sind dann in eine kleine Beschäftigungsgruppe von 2-3 Hunde gegangen, wo er einfach Spaß am lernen finden sollte und sich an die Anwesenheit fremder Menschen gewöhnen sollte. Das hat sich als genau richtig erwiesen, er geht noch immer sehr gerne in die Hundeschule, inzwischen sind auch größere Gruppen kein Problem mehr. Mit Grundkommandos habe ich erst viel viel später alleine Zuhause angefangen.
Ich würde einfach noch etwas Zeit vergehen lassen , ihr macht das schon ganz richtig.