Wenn der Hund schon in Deutschland ist, bei uns folgender Ablauf : Interessent ruft an und erhält Infos über den Hund, Verhalten, Gesundheit, Vermittlung usw. Gleichzeitig erfrage ich die Lebensumstände und checke ob das passen könnte. Inzwischen bin ich dazu übergegangen sofort die Selbstauskunft ausfüllen zu lassen. Hintergrund ist der, das ich wissen möchte ob wirkliches Interesse besteht - dann füllt der Interessent diese auch aus, wenn nicht - dann war es mal wieder ein ..... ich bin nur neugierig Anruf. Unsere Selbstauskunft bestätigt auch nur die Fragen, die wir vorher schon im Gespräch geklärt haben. Dann erhält der Interessent auch die persönlichen Daten der Pflegefamilie und der Hund darf besucht werden. Vorab eine Vorkontrolle erfolgt eher selten, eigentlich nur wenn der Interessent zu weit entfernt wohnt.
Mir ist nur wichtig das ich ernsthaftes Interesse bemerke, denn schließlich reserviere ich den Hund für diese Leute, bis sie ihn besucht haben. Andere Interessenten werden zwar um Geduld gebeten, aber erfahrungsgemäß wartet niemand.
Komisch fände ich wenn der Hund schon in Deutschland ist und für die Vermittlung nur eine spanische Telefonnummer angegeben ist. Das macht doch keinen Sinn ?
Hat das Beratungsgespräch Euch denn schon überzeugt ?
Lg Jana