Auch ich bin Zentral-Berlinerin mit viel Grün in den Straßen und nahegelegenen Parks (ja, Plural) mit Wandermöglichkeiten über Grünverbindungen bis jottwede (ganz weit draußen ?), das einzige Problem, das mein letzter Hund hatte, war einen entsprechend hohen Grashalm zu finden, der ihm beim Kacken den Po kitzeln musste, aber das war recht Stadt/Land unabhängig
Und die letzte abendliche Pieselrunde geht halt drei Bäume rauf und drei runter.
Und für das Stubenreinheitstraining hatten wir den großen, grünen Hinterhof, ausbruchsicher und friedlich. Ich fand es optimal.
Allerdings finde ich persönlich es macht schon einen Unterschied, ob ein großer Hund nach langer Nacht morgens fünf Minuten strullert oder ein Dackelchen seine Duftnoten an jeden Baum setzt. Wie immer, die Menge machts....
 
		 
				
		
	
 Ehrlich gesagt, mir scheint das auch nicht die gaaaanz große Neuigkeit zu sein, jetzt, wo ich das so hinschreibe ...
 Ehrlich gesagt, mir scheint das auch nicht die gaaaanz große Neuigkeit zu sein, jetzt, wo ich das so hinschreibe ... )
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 ). Da wird vieles verharmlost und anders gedeutet als ich es deuten würde. Gerade hier ums Eck wieder mit einer knapp dreijährigen Weimaranerhündin passiert *die spielte doch immer so toll mit den anderen* und plötzlich hatte der andere doch ein Loch im Pelz (absichtlich, keine Zufallsverletzung). Ich bin ihr immer ausgewichen, da sie schon von weitem m.E. fixierte, das hatten die Besitzer aber immer als 'die will halt dahin und spielen' interpretiert.
). Da wird vieles verharmlost und anders gedeutet als ich es deuten würde. Gerade hier ums Eck wieder mit einer knapp dreijährigen Weimaranerhündin passiert *die spielte doch immer so toll mit den anderen* und plötzlich hatte der andere doch ein Loch im Pelz (absichtlich, keine Zufallsverletzung). Ich bin ihr immer ausgewichen, da sie schon von weitem m.E. fixierte, das hatten die Besitzer aber immer als 'die will halt dahin und spielen' interpretiert.