Danke für den Hinweis, allerdings ist das Trockenfleisch nicht als bio deklariert.
Zudem sind mir da zuviel Sachen hinzugemixt, ich suche reine Komponenten, die ich selber zusammenstellen kann.
Liebe Grüße
Danke für den Hinweis, allerdings ist das Trockenfleisch nicht als bio deklariert.
Zudem sind mir da zuviel Sachen hinzugemixt, ich suche reine Komponenten, die ich selber zusammenstellen kann.
Liebe Grüße
Ich habe den Thread nur sporadisch verfolgt und jetzt noch einmal überflogen, fand aber noch keine Antwort auf diese Frage:
Gibt es auch Trockenbarf in bio-Qualität?
Also insbesondere das Fleisch ist mir wichtig.
Danke für Hinweise!
ich stimme dir zu Ludmilla obwohl ich Leinenführigkeit da nen bisschen anders sehe. Eher in Richtung selbstständiges zurück nehmen. Etwas wo der Hund sich selbst immer wieder erinnert. Tricks wie das BH Fuß, auf einer Decke bleiben etc haben ja eher eine andere Art von Anfang Mitte Ende.
Ich glaube gerade Leinenführigkeit ist auf die eine Art und Weise einfach, auf die andere furchtbar schwer. Es gibt gefühlt tausend Methoden womit es klappen kann, aber nicht muss.
Wichtig ist einerseits das Ferris versteht was ihr wollt und andererseits es eine Methode ist mit der du und deine Partnerin gleich gut zurecht kommt und überzeugt seit.
Einerseits bin ich völlig mit Dir einverstanden, aber andererseits habe ich in diesem Fall das Gefühl, der Hund und seine Menschen nicht wissen/ nicht vermitteln können, was er tun sollte bzw. es lohnt sich für ihn nicht.
Deshalb würde ich mit einem klaren Bild für den Hund, was erwünscht ist und das sehr eng gefasst ist, arbeiten, also wo genau hat er sich zu befinden, wenn die Leine dran ist. Lockern geht später immer noch (und wird sich auch automatisch). Ich glaube, eine klare Vorgabe ist nicht nur für den Hund, sondern auch für die Menschen einfacher, da schneller erkannt werden kann, wann es richtig und wann es falsch ist.
Ich meine damit nicht, dass das BH-Fußlaufen als leinenführig angestrebt werden soll, aber das Einüben von konkreten Kommandos und Aktionen hilft, auch im täglichen Leben ein klares Bild mit Ziel zu haben (z.B. Hund befindet sich immer auf der linken / rechten Seite, max 1m entfernt und darf mich nicht überholen). Aber das Handwerkszeug für Belohnen, Konzentrieren, Hilfen geben etc. wird über das Sportplatztraining geschult.
Aber das ist wirklich nur meine Meinung und wäre meine Herangehensweise. ![]()
Also hier eine Stimme für die Begleithundepüfung. Auch wenn vieles, das geübt wird, als Vorbereitung (mehr oder weniger sinnig) auf weitere sportliche Ambitionen dient, hat das Einüben von klaren Kommandos und einem vorgegebenen Ablauf mehrere Vorteile:
- das Training hat ein Ziel, finde ich z.B. motivierend
- gemeinsames zielgerichtetes Training fördert die Kommunikation zwischen Mensch und Hund
- man muss genau das können, was gefordert wird, das heißt man kann nicht 'schummeln'
- und man lernt - unabhängig vom Problemfeld Leinenführigkeit - präziser wie ich was dem Hund vermittle und das auch so, dass es in stressigen Situationen abgerufen werden kann. Jede Prüfung ist eine stressige Situation.
Das damit erlernte Handwerkszeug und verbesserte Kommunikation hilft, andere Felder wie z.B. mit mehr 'Fachwissen' anzugehen. Denn auch Leinenführigkeit ist nichts anderes als ein erlernter Trick à la Fußarbeit, Ablage und anderes.
Ich wünsche viel Erfolg !
Man ist eindeutig hundegeschädigt,
wenn man nachts aufwacht, sich auf die andere Seite drehen möchte, zuerst aber folgende Checkliste im Kopf abarbeitet:
- wo liegt der Hund?
- wie nah ist die Bettkante?
- werde ich den Hund wecken?
- sollte ich vielleicht lieber gaaanz vorsichtig das eine Bein rausziehen, hoch in der Luft auf die andere Seite legen, dabei sachte den Oberkörper drehen?
- oder doch einfach so liegen bleiben?
Also spielen mit Menschen ja, kann ich bestätigen, aber im Umgang mit anderen Hunden war unserer und der von unseren Freunden, den wir auch viel bei uns in Urlaubsbetreuung hatten, 'erwachsen' und nicht verspielt /fiddelig.
Hängt aber vielleicht auch davon ab, ob und wann die Hunde kastriert werden, 'unsere' beiden waren unkastriert - ist aber nur eine Vermutung ins Blaue.
Zwei Anmerkungen noch :
Ich meinte in meinem letzten Beitrag natürlich Französische Bulldoggen nicht Bullterrier ![]()
Zum verspielt / drollig, genau das war eben unserer gar nicht so, beim 'Drolligsein' muss man sehr aufpassen, das verknautschte Gesichts nicht falsch zu interpretieren. Ich finde ja eher, dass Möpse - jedenfalls unserer - eben nicht quatschig drauf war, sondern ein 'ernster im Sinne erwachsener' Hund, sehr souverän. Seine Kunststücke hat er auch mit größter Konzentration gelernt und durchgeführt.
Dass die Figur und das Gesicht natürlich dann ungewollt komisch wirken, konnte ich gut bei 'Vorführungen' nutzen, aber auch wenn alles lachte, der Hund war ernsthaft dabei!
Ich als ehemalige Mopshalterin möchte die Einschätzung von @HaviS unterstützen und noch hinzufügen:
Neben der Lust am Leben (Toben, Tricksen, Kuscheln und ja, auch wandern - wandern beginnt für mich ab ca. 10 bis 12 km, hat unserer bis er ca. 10 Jahre alt war problemlos mitgemacht) haben sie eine große innere Relaxtheit (wenn erzogen und gefördert). Damit meine ich nicht Gemütlichkeit weil nicht laufen können, sondern ihre Gechilltheit, Souveränität, aber auch Standing in Hundebegegnungen, selbstbewusst gepaart mit einem geringen Aggressionspotential, geringes bis quasi nicht vorhandenes Jagdinteresse.
Und diese wuscheligen Havaneser etc. sind halt optisch schon etwas anderes als die kurzhaarigen.
Ich möchte damit keine Bresche für die Möpse schlagen, wir sind ja auch abgekommen, aber sie vereinigen schon sehr viele positive Eigenschaften.
Französische Bullterrier sind eine ganz andere Kategorie an Charakter, da sollen Bully-HalterInnen was zu sagen
Bei uns lautet der Rückruf im Alltag 'jawoisserdenn?'
Funktioniert einwandfrei
Haben wir gerade diese Situation und mein Freund kommt ins Wohnzimmer, geht sofort das Verbellen los (der muss noch nichtmal zu uns wollen). Das steigert sind in Sekunden in Gewinsel, er ist gestresst, läuft zu meinem Freund, ist von der Rolle, wirft sich auf den Rücken, beruhigt sich irgendwann und ist dann wieder im Normalmodus.
Hierzu fällt mir ein: hat euer Cocker vielleicht schwache Augen? So dass er erstmal kläfft, um dann doch zu erkennen, wer rein kommt und sich dann 'entschuldigt'?