Beiträge von JackundGismo

    Ah dann ist es doch evtl. so wie bei den Collies! Es gibt dann auch die Shelties mit unterschiedlichem Temperament!

    Werde mich dann auf jeden Fall näher mit der Rasse beschäftigen und mir mal verschiedene Züchter anschauen. Habe ja noch Zeit, zumindest hoffe ich das, denn unsere beiden Jungs sind ja noch halbwegs fit!

    Ich kenne viele Shelties, die bei Rentnern leben und dort auch sehr glücklich sind.

    Das Schöne am Sheltie ist, dass man ihn für sehr viel begeistern kann, er aber auch mit weniger klar kommt (bis auf ein paar Ausnahmen). Sie lieben es halt dabei zu sein.

    Das klingt doch recht gut!


    Athos finde ich auch recht anstrengend! Nicht so sehr seinen Bewegungsdrang, sondern dass er halt sehr viel bellt!

    Da musst Du beim Sheltie aber auch mit rechnen. Wirklich leise Shelties kenne ich tatsächlich gar nicht. Also gibt sicher welche, aber ich kenne so insgesamt etwa 20 und die bellen alle gerne. Wie Bonadea schrieb sind einige der HH dieser Shelties ebenfalls Rentner, die Hunde kennen lange Gassigänge und Treffen mit anderen Hunden, haben aber nie einen Hundeplatz gesehen. Sind aber dennoch fröhliche (und laute) Gesellen.

    Mit meinem Emil mache ich zb nur noch Dogdance, weil alles andere, was wir versucht haben ihn zu sehr pusht und er ist eh ein Hibbelzwerg. Beim Dogdance geht es hauptsächlich um das Üben von Tricks und das ist eine eher ruhige Angelegenheit. Er liebt das sehr und körperlich anstrengend für mich ist es auch nicht, dafür aber geistig anstrengend für ihn. Wir gehen auch noch joggen, aber so wie ich das betreibe ist es für Emil definitiv kein Sport |). Am Fahrrad läuft er morgens noch zum Auslaufgebiet, 10 Minuten hin und 10 Minuten zurück. In eher gemächlichem Tempo, weil der Collie so eine Schnarchnase ist und nicht schneller laufen mag am Rad.


    Ich denke, dass ich bei Athos vielleicht etwas zu nachlässig war und er auch ein bißchen verwöhnt ist! Habe eigentlich erst mit ihm angefangen das Kläffen etwas einzuschränken als es schon fast zu spät war! Es praktisch schon zur Gewohnheit wurde. Er ließ sich gar nicht mehr "abschalten". Habe dann viel mit ihm geübt und wenn er bei dem Wort "still" nur schon kurz mal ruhig war gab´s ein Leckerli. Jetzt ist er wenigstens mal für eine kurze Zeit auf Kommando ruhig! Aber es hält nicht lange an! Wenn ich das vielleicht gleich etwas unterbunden hätte wäre es nicht so schlimm geworden, könnte ich mir zumindest vorstellen.

    So sieht das bei uns auch aus, wir gehen auch morgens lange spazieren und abends geht´s nochmal raus aber eine kleinere Runde. Bei uns gibt es auch viele Hunde mit netten Menschen von denen man fast immer Jemanden trifft! Dazwischen geht´s noch in den großen Garten.

    Dogdance klingt interessant! Das wäre ja vielleicht auch was für Athos!

    Oh super, vielen Dank für Eure Antworten! Wir haben 2 Colliebuben und die sind auch sehr unterschiedlich. Der eine ist eher der bequeme und ruhige. Wenn ich z. B. mal ein Bällchen werfe trabt er da schon mal langsam hinterher. Aber spätestens beim 3. oder 4. Wurf ist er der Meinung ich wäre jetzt mal dran den Ball zu holen.:lol: Unser Athos dagegen ist ein Wirbelwind, der anscheinend niemals müde wird. Er kläfft auch sehr gerne und ist schon eher hibbelig. Mit ihm muss man sehr ruhig umgehen da er sonst völlig überdreht! Menschen lieben sie beide, sind sehr verschmust und anhänglich. Im Großen und Ganzen sind sie gut verträglich. Jagdtrieb haben sie auch etwas, was wir aber recht gut im Griff haben!

    Was ich jetzt so Eurer Beschreibung entnehme wäre also der Sheltie eher nichts für Rentner, sondern eher für sehr aktive Menschen? Also wir gehen schon recht viel mit den Hunden raus, aber Hundesport wäre jetzt nichts mehr für mich muss ich gestehen! Athos finde ich auch recht anstrengend! Nicht so sehr seinen Bewegungsdrang, sondern dass er halt sehr viel bellt! Aber was soll man machen, man liebt sie trotzdem!:smile:

    Emil ist mit 40cm genau richtig finde ich. In meiner früheren Sheltiegruppe, die habe ich letztens wieder getroffen, laufen auch einige Collies mit. Kleine Collies und eben eher große Shelties, man muss schon öfter mal nachfragen, was es denn nun ist...

    Urlaub mit dem Hund, dessen Ego zumindest Rottweilergröße hat

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    Hallo,

    mich würde mal interessieren, wie sich die beiden Rassen unterscheiden! Habe gelesen, dass sie von der Abstammung nichts miteinander zu tun haben. Also ein Sheltie ist kein kleiner Collie wie es das z. B. bei den Aussies gibt. Wir hatten bisher Collies und Aussies. Aber später hätte ich gerne einen kleineren und leichteren Hund. Da zumindest optisch der Sheltie dem Collie sehr ähnlich sieht würde ich mich sehr für diese Rasse interssieren! Da es ja beides Hütehunde sind haben sie sicher auch einiges gemeinsam, oder? Hat ein Sheltie Jagdtrieb? Gibt es da auch ruhigere oder ist ein Sheltie immer recht lebhaft? Bitte nicht falsch verstehen, ich mag schon Hunde die lauffreudig sind, aber z. B. im Gegensatz zu unseren Aussies sind die Collies schon ruhiger und nicht ganz so anstrengend! Man wird ja älter!;)Ein Mini-Aussie hätte mir ja ansonsten auch gefallen, aber aus dem Alter sind wir jetzt doch raus, dass wir so einem Hund noch gerecht werden können!

    LG

    Hallo,

    ich schaue mir immer mal wieder verschiedene Hundefuttersorten an und bin dabei über das Marengo Premium und Native Way gestolpert. Ich fand es jetzt interessant dass keine synth. Vit.und Mineralien zugesetzt werden. Füttert das zufällig Jemand? Wurde bisher nicht immer gesagt, dass bei Trofu synth. Vitamine zugesetzt werden müssen wegen dem Herstellungsverfahren, da die natürlichen verloren gehen?

    Die spezielle Sorte Cura naturalis Haut-Fell wäre für unseren Athos vielleicht interssant!

    LG

    Die Probleme hatten wir nur beim Barfen oder halt wenn ich Dosenfutter füttere.

    Bist du dir denn sicher, dass die Probleme wirklich durch die von dir genannten Sachen verursacht wurden? Also zu 100% sicher?

    Meine Trine z. B. verträgt reines Dosenfutter auch nicht, da wird der Kot weich und je nach Marke sehr voluminös. Wenn ich ihr Gemüse und Kohlenhydrate noch dazugebe (die Menüdose also quasi wie die Fleischkomponente behandle), ist alles gut.

    Ich will damit sagen, wenn du nicht zu 100% sicher bist, dass es eben gerade diese eine Komponente war, die ein Problem verursacht hat, dann kann es auch eben an der Zubereitungsart oder an der Komposition des Gesamten gelegen haben.

    Möglich, das Innereien roh nicht vertragen werden und auch nicht aus der Dose, wenn es mehrere verschiedene sind (also Milz und Lunge und Leber und und und), wohl aber jede für sich am heimischen Herd gegart. Wobei gerade bei Dosenfutter immer i-wie schwer zu sagen, was genau jetzt für Probleme gesorgt hat ...

    Ja, bei Dosenfutter egal welche Marke ich probiert hatte und egal ob Reinfleisch oder mit Gemüse bekamen immer beide Durchfall. Ich dachte dann sie müßten sich evtl. erst mal dran gewöhnen, aber so nach ein paar Tagen bzw. einer Woche bekamen sie dann wieder ihr Trofu und alles war wieder gut!

    Mit dem Barfen klappte es gut, nachdem ich alles weg ließ was sie (vor allen Dingen Indy) nicht vertragen hatten. Aber dann wurde das Fell immer schlechter und ich dachte an einen Mangel. Da mir das alles dann nicht geheuer war stellte ich wieder um auf Trofu und es wurde wieder besser. Ich würde ihnen ja gerne wieder selbst zubereitetes Futter geben aber ich habe halt Bedenken, dass es wieder schief geht! Würde mich natürlich nochmal genau informieren obwohl es sicher genau dieselben Vorgaben sind wie beim Barfen. Ich müßt halt nur wissen, wie ich die fehlenden Nährstoffe richtig ausgleichen kann. Ich werde mich da mal an Napfcheck oder an Futtermedicus wenden.

    JackundGismo Was fütterst du denn im Moment? Und beide vertragen das alles nicht? Ich glaube dein Problem wird kochen an sich nicht lösen, auch kein Komplettpulver. Wenn du kochen willst, dann bitte mit einem guten ausgewogenen Futterplan.
    Vielleicht kannst du noch ein paar Pseudogetreide ausprobieren. Aber jemand der sich damit beschäftigt wird hoffentlich Rat wissen.
    Auch Futterzellulose wird dein Problem nicht lösen, denn ein satter strupiger Hund ist immer noch

    Kannst du das konkretisieren? Weil einerseits sieht man ja hier nicht alle Mahlzeiten die der Hund bekommt, dann posten auch nicht alle ihr Futter.
    Aber grundsätzlich achte ich schon etwas auf die Barfverteilung und andere auch. Selten gibt es Fell oder Blut, das kenne ich aber auch nur von wenigen Barfern.
    Aber Innereien, Knochen (in unserem Fall Knochenmehl) und Muskelfleisch bestimmen schon die Rationen die ich so wahrnehme bis auf Ausnahmen und da greift wieder obiges. Nur weil es nicht gezeigt wird heißt es nicht das es nicht gefüttert wird

    Wir füttern Acana oder Wolfsblut. Das vertragen sie beide gut! Ist halt nur eben Trockenfutter. Die Probleme hatten wir nur beim Barfen oder halt wenn ich Dosenfutter füttere. Ja Pseudogetreide könnte ich auch mal probieren! Indy hat die meisten Unverträglichkeiten. Nur wollte ich nicht für jeden etwas anderes kochen. Aber mit den beiden Futterberater bin ich schon mal ein Stück weiter.

    Zuerst mal vielen lieben Dank für Eure vielen Antworten und Tipps!

    Ich denke wenn Hunde alles vertragen und fressen ist es sicher kein Problem, dann kann ich mir auch vorstellen, dass ein Pulver nicht nötig ist! Aber genau hier liegt bei uns das Problem, meine beiden vertragen z. B. keine Innerein bzw. nur ab und zu eine Minimenge. Auch beim Gemüse fallen viele Sorten weg. Da gehen nur Möhren, Pastinaken, Spinat und Broccoli. Beim Obst gehen auch nur wieder Kleinstmengen und nichts was viel Säure enthält. Milchprodukte gehen ebenfalls gar nicht! Auch keine Knochen, keine Kartoffeln, keinen Reis und auch sonst kein Getreide wie z. B. Nudeln. Süßkartoffeln gehen ab und zu. Deshalb wurden sie beim Barfen auch nicht so richtig satt, weil ich alle diese Sattmacher nicht druntermischen konnte. Nun habe ich noch gelesen man könnte als Sattmacher Futterzellulose verwenden. Ist ja eigentlich Papier und ich weiss nicht ob ich das unters Futter machen wollte. Kräuter werden auch nicht alle vertragen und überall wo Hefe drin ist welche ja oft in den natürlichen Mischungen enthalten ist verträgt Indy nicht.

    Dachte ja beim Barfen ich wäre gut gerüstet! Ich hatte mir auch die Broschüren von Swanie Simon gekauft, mich gut eingelesen und legte los. Aber wie gesagt, nachdem ich so vieles weglassen musste und die Hunde immer schechter aussahen wurde ich unsicher. Es wird da ja immer gepredigt, dass man unbedingt das ganze Tier füttern soll, aber da ging es bei uns ja schon los. Auch dass man viel Abwechslung in den Speiseplan bringen sollte war bei uns nicht möglich. Bei den Fleischsorten muss ich allerdings gestehen, dass es da am Budget etwas haperte, denn alles außer Rind, Huhn und Pute schon recht teuer ist. Wobei auch Huhn nicht immer so gut vertragen wurde. Also blieb im Großen und Ganzen nur noch Rind und Pute übrig!

    Deshalb denke ich gerade in unserem Fall schon, dass es nicht möglich ist alles über die Ernährung abzudecken!

    Nehmt Ihr das Fleisch vom Barfshop und kocht es einfach?

    Hallo Ihr Lieben,

    bei unseren beiden Colies habe ich schon so einiges an Futter durch und bisher haben wir noch nicht so das optimale gefunden. Füttert Ihr noch eine Vitamin-/Mineralmischung dazu? Ich hatte eine Zeitlang gebarft und damit sahen unsere Buben nicht gut aus, das Fell wurde struppig, rauh und glanzlos. Ich gab alle möglichen Zusätze dazu aber es änderte sich nichts. Sie fraßen in der Zeit auch sehr viel Gras, was evtl. auf Magenprobleme hindeutete. Deshalb hatte ich wieder auf Trockenfutter umgestellt. Nassfutter wäre ja auch noch eine Alternative gewesen, aber davon bekommen sie sofort Durchfall!

    Ich würde sie schon gerne etwas artgerechter ernähren. Beim Barfen hatte ich so den Verdacht, dass sie nicht mit allem versorgt sind, da sie vieles nicht vertragen und daher die Fellprobleme kommen.

    Ein anderes Problem war, dass sie nie so richtig satt wurden, da ich ja nur Fleisch und etwas Gemüse/Obst gefüttert hatte. Was könnte man denn als Magenfüller dazugeben? Evtl. Linsen- oder Erbsennudeln, da die recht sättigend sind?

    Könnt Ihr evtl. eine Broschüre zum Thema Kochen empfehlen? Ich weiss, mir wurde schon oft gesagt, dass es kein Problem ist einen Hund richtig zu ernähren aber bei meinen empfindlichen Mimöschen ist das gar nicht so einfach!:verzweifelt:

    LG Martina

    Ja, ich hoffe die Darmsanierung bringt was. Werde auf jeden Fall berichten!

    usostus, ja so war das bei meinen vorher auch , sie hatten auch mal mehr mal weniger schwarze Flecken. Es kam mir so vor, als ob das auch mit dem Futter zusammenhing! Kann aber auch Zufall gewesen sein! Was fütterst Du Deinen Beiden? Ich denke wenn wir die Darmsanierung hinter uns haben werde ich auch mal das Öl probieren. Wird ihnen auf jeden Fall gut tun!

    Meine Mädels bekommen Früh etwas Trockenfutter von RC. Das Hauptfutter gibts abends. Da gibts etwas rohes Fleisch (Rind, Pute oder Huhn, ab und an Innereien), dazu bissel Büchsenfutter, geraspeltes Obst (Birne, Apfel) oder Gemüse (geraspelte Möhre, Spinat) und etwas Öl oder Hüttenkäse. Und wenn von unserem Essen noch übrig, kommt Kartoffel, Reis oder Nudeln dazu.

    Die geraspelten Möhren sind als Füllstoff im Futter, weil die Mädels etwas zugelegt hatten...hat auch gut geholfen.

    Das ist ja wirklich sehr abwechslungsreich! Ich hatte auch mal gebarft, aber ich hatte so das Gefühl, dass darmals die Probleme damit anfingen! Aber vielleicht ist auch Teilbarfen besser, da sie ja dann auf jeden Fall mit allem versorgt sind! Beim reinen Barfen fehlt ihnen mitunter dann evtl. doch die ein oder anderen Vitamine/Mineralien. Obwohl das ja die "richtigen" Barfer nicht gerne hören.