Beiträge von JackundGismo

    Ja, den Sheltie und den Pudel habe ich auch schon so auf meine Liste gesetzt! Optisch wäre es auf jeden Fall der Sheltie, nur wie Ihr auch schon erwähnt habt, habe ich auch gelesen, dass sie recht laut sein sollen. Gegen wachsames Bellen habe ich jetzt nichts, aber einer unserer Collies z. B. bellt auch ständig und das ist manchmal recht nervig, da er sich dann auch nur sehr schwer wieder abstellen läßt. Er reagiert zwar nach einigem Üben auf das Wort "still" aber das hält nicht immer lange an!

    Der Pudel soll ja sehr agil sein und die meisten sollen einen ausgeprägten Jagdtrieb haben. Außerdem braucht er wohl sehr viel Beschäftigung, auch geistig. Deshalb bin ich mir mit dieser Rasse auch nicht so sicher, obwohl ich ja wie gesagt recht viel unterwegs bin. Aber mal sehen vielleicht würde ja noch eine andere Rasse besser passen. Aber schonmal vielen Dank für Euren Vorschlag!

    Hallo,

    ich habe eigentlich schon fast mein ganzes Leben lang Hunde, meistens größere wie Schäferhund, Aussie und Collie. Früher als Kind hatte ich nacheinander 2 kleinere Mischlinge. Nun gehe ich so laaangsam auf die 60 zu und überlege welcher Hund zu mir so passen könnte. Bei mir eilt es nicht, aber es macht schonmal Spass sich ein bisschen zu informieren. Da ich früher eigentlich nie nach etwas kleineren Hunden geschaut hatte kenne ich mich da auch nicht so wirklich aus. Deshalb wäre ich Euch dankbar wenn Ihr mir schonmal ein paar Vorschläge machen könntet wonach ich mal schauen könnte. Mein letzter Hund sollte nun wie gesagt etwas kleiner und leichter werden. Ich dachte so ca. 40 bis 45 cm groß und etwa 12 bis 18 Kg schwer. Er darf lauffreudig sein, sollte aber auch bei Schmuddelwetter mal mit einer kleinen Runde zufrieden sein. Er sollte wenn möglich keinen oder wenig Jagdtrieb haben und sensibel sein. Unsere Hütehunde waren ja selbst nach einem 4 Stunden Ritt immer noch voller Elan und fragten mich dann "und was machen wir jetzt?" Nun muss ich gestehen, dass ich zwar immer noch gerne unterwegs bin sowohl mit dem Pferd wie auch zu Fuß, aber diese Energie wie als 20 oder 30 jährige habe ich jetzt nicht mehr so. Auch die Pferde sind in die Jahre gekommen und wir reiten nur noch spazieren! Was ich nicht so mag sind Hunde mit ganz kurzem Fell und Hunde mit platten Nasen. Ansonsten bin ich für alle Rassen offen und freue mich über Tipps welche Rasse so für mich in etwa hinkommen könnte. Es gibt natürlich nicht den perfekten Hund, so viel ist klar und bei einigen Charakterzügen muss man sicherlich Kompromisse eingehen, aber vielleicht kommt ja die ein oder andere Rasse so in die Richtung was ich gerne hätte!

    LG

    Danke für den Tipp! Ich habe mich auch schonmal nach einem Dermatologen umgehört. Viele TÄ haben das zwar bei ihren Leisungen auf ihrer Internetseite aufgeführt, aber ich bin mir seit unseren Erfahrungen da nicht mehr so sicher ob die wirklich die Ahnung haben. Ansonsten habe ich noch eine Klinik in unserer Nähe empfohlen bekommen.

    Hatte ja gehofft es dieses Mal ohne TA in den Griff zu bekommen, aber wenn ich das so bei Dir lese ist das gar nicht so einfach!

    Ich hatte ja auch diese Pusteln am Oberschenkel und mit Silbersalbe ging´s bei mir dann sofort weg. Aber beim Hund ist es etwas schwieriger wegen dem vielen Fell/der Unterwolle!

    Vielen Dank für Eure Antworten!

    Nein, der TA hatte uns weder gesagt um welche Pilzart es sich handelt noch dass wir die Umgebung desinfizieren müssen. Das habe ich erst jetzt im Internet gelesen. Tabletten bekamen wir auch nicht! Sie bekamen Enzyme, Vitamin-B-Komplex und etwas für den Darm.

    Ich würde schon mit dem Silberspray weitermachen, aber ich kenne es nur in so kleinen Flaschen. Bin gerade auf der Suche nach größeren Mengen.

    Itrafungol habe ich mir gleich mal aufgeschrieben! Also zu dem TA gehen wir schonmal nicht wieder! Allerdings waren wir im Anschluss nochmal bei einem anderen TA und dort bekamen wir außer Cortison auch nichts!

    Hallo,

    bei unseren Collies wurde ein Hautpilz festgestellt und wir mussten sie zuerst baden und dann mehrmals mit Imaverol behandeln. Zusätzlich behandelte ich die offenen Stellen mit kolloidalem Silber. Es wurde besser und die Stellen heilten ab. Allerdings bekamen wir vom TA eine saftige Rechnung so dass wir fast in Ohnmacht fielen. Jetzt scheint der Pilz wieder zu kommen und ich habe gleich angefangen mit Imaverol einzusprühen. Allerdings habe ich nur noch einen Rest. Gibt es noch eine andere Möglichkeit die Hunde zu behandeln, evtl. mit Canesten in flüssiger Form? Oder habt Ihr noch einen anderen Tipp für mich? Falls ich es nicht in den Griff bekomme werde ich natürlich selbstverständlich wieder zum TA. Aber ich muss gestehen, die letzte Rechnung liegt mir noch schwer im Magen bzw. hat schon unser Budget gesprengt!

    LG

    So Ihr Lieben, wie versprochen berichte ich mal kurz wie und ob sich die beiden verändert haben. Die Darmsanierung hatten wir 3 Wochen lang gemacht, dazu gab es noch Omega 3-6-9. Das Futter habe ich auf Wolfsblut (Pferd und Süßkartoffel) umgestellt und nach der Darmsanierung gab/gibt es dann noch das Hokamixpulver. Das Fell ist auf jeden Fall weicher geworden und sieht etwas besser aus. Die Farbe scheint langsam auch zu kommen, denn Athos hat am Ansatz überall dunkle Haare und Indy ist etwas brauner geworden! Ich denke es wird noch ein paar Monate dauern aber es sieht so aus als seien wir auf dem richtigen Weg! Das einzige ist nur, dass ich mir trotz allem nicht sicher bin mit dem Futter, da die beiden immer noch oft Gras fressen und sehr oft (ca. 6 x)Kot absetzen. Aber mal sehen wie sich alles noch so weiterentwickelt! Der Juckreiz bei Athos ist leider nicht besser geworden! Aber wie ich ja mittlerweile weiss, gibt es immer noch die blöden Grasmilben wegen der milden Witterung.

    Habe mir überlegt den beiden doch etwas gegen Parasiten zu geben. Allerdings fnde ich nichts gegen Milben. Bisher hatte ich die beiden immer eingesprüht aber das läuft ganz schön ins Geld wenn man das jetzt das ganze Jahr über machen muss! Mir wäre ja ein Halsband am liebsten da ich es bei Unverträglichkeit wieder ausziehen kann. Weiß zufällig Jemand ob z. B. Scalibor auch gegen Milben wirkt?

    Und du bist dir absolut sicher mit den Flöhen? Die sind manchmal echt fies zu finden, ich würde da täglich an mehreren Stellen prüfen, bevor ich das ausschließe. Vor allem, wenn du auch selber Stiche hast. Ich hatte mit den Katzen schon mehrfach Flöhe hier und es gibt Flohbisse und Flohbisse.

    Nein, ganz sicher bin ich mir nicht! Ich schaue ständig überall nach und habe bisher nur keine gefunden und auch keinen Flohkot! Unser alter Kater hatte früher als Flöhre mitgebracht und ruckzuck hatten die Hunde auch welche. Die hatte ich dann auch immer auf den Hunden gesehen. Auch bei mir sahen die Stiche darmals anders aus und es juckte viel mehr als jetzt. Deshalb dachte ich irgendwie nicht an Flöhe. Aber vielleicht sind Hundeflöhe anders als Katzenflöhe! Auf der einen Seite wäre ich ja froh wenn es Flöhe wären, denn dagegen könnte ich gut was tun. Aber gegen diese blöden Grasmilben kann man nur einsprühen und das mögen die Wauzis überhaupt nicht und es hilft auch nicht 100 %. Es wird dadurch nur etwas erträglicher!

    Oje, das kann ich mir gut vorstellen, dass ihr da die Praxis auf den den Kopf gestellt habt! Diese Viecher sind wirklich total eklig, die hatten wir im letzten Sommer auch bei den Pferden. Wenn die auftauchen gibt es kein Halten mehr da drehen die Pferde total am Rad! Ich weiß eigentlich gar nicht wofür die gut sein sollen!

    Beim Tierarzt waren wir schon aber der hatte da keinen Plan was das beim Hund sein könnte. Er wollte uns nur Tabletten gegen allemöglichen Plagegeister geben und hatte uns noch ein spezielles Futter für Allergiker empfohlen. Da Athos aber sehr empfindlich ist wollte ich keine Tabletten wenn die mal im Hund sind und er reagiert drauf bekomme ich sie nicht so schnell wieder raus!

    Bei mir geht es bisher zwar auch nicht wirklich weg ist aber auch nicht so schlimm, so dass ich im Moment wegen Corona nicht so wild drauf bin zum Arzt zu gehen! Habe mir die Zutaten für Schwedenkräuter anzusetzen gekauft und hoffe mal, dass es davon weggeht!

    Kann natürlich gut sein, dass es vielleicht immer noch die Grasmilben sind. Ich werde einfach mal die Tage nochmal das Spray, welches ich im Sommer hatte, bestellen und mal schauen ob es wirlich immernoch die Viecher sind!

    Beim Hund könnte es vielleicht auch der Farn sein der bei uns überall steht. War jetzt nur mal so eine Überlegung. Hmm, aber das dürfte ja sicher nicht bei mir der Grund sein!

    Hallo,

    weiß zufällig Jemand welche Plagegeister jetzt um diese Jahreszeit noch unterwegs sind und Hund sowie Mensch befallen? Unser Hund kratzt sich mal wenig mal stark seit Mai. Bis zum ersten Frost dachte ich noch an Grasmilben. Aber jetzt dürften doch keine Grasmilben mehr unterwegs sein. Außerdem liegt unser Hund oft auf der Couch neben/auf mir und seit ca. 3 Wochen habe ich so 12 Stiche auf den Oberschenkeln und an der Seite. Sie kamen jetzt nicht nacheinander, sondern waren komplett von heute auf morgen da! Es wurden auch bisher nicht mehr und es geht irgendwie auch keiner weg. Die Pusteln sehen nicht aus wie Flohstiche, sie jucken zwar aber nicht so stark wie Flohstiche. Die Stiche sind auch größer und es haben sich kleine Knubbel gebildet die unverändert in der ganzen Zeit gerötet sind. Wie es jetzt so kalt war, waren sie dann blau gefärbt! Alles ganz merkwürdig! Wenn ich drauf drücke fühlt es sich an wie ein kleiner blauer Fleck. Irgendwie scheinen sie auch tiefer unter der Haut zu sitzen, denn man kann sie nicht aufkratzen. Am Hund habe ich auch bisher keine Hinweise für Flöhe gefunden, weder Flohkot noch Stiche, noch rumkrabbelnde Flöhe. Da ich auch kein Flohmittel eingesetzt habe müßte er dann ja auch seit Mai voller Flöhe sein. Aber wie gesagt er kratzt sich mal viel und mal weniger. Was könnte das sein?

    LG