Beiträge von Zucchini

    Grins...

    Wir sind bekennende Lagercamper, die sogar immer die gleiche Parzelle buchen.

    Wenn mir danach ist, nehme ich die Heissluftfritteuse mit.

    Im Vorzelt gibt es den Toaster, einen Küchenschrank, eine Luftcouch, den Esstisch, Stühle und zwei Müllheutelhalter (1x Pfandflaschen, 1x gelber Sack), sowie eine oder 2 Garderobenstangen (1 für unsere Klamotten, 1 für Hundezeug - es gibt in dem Zelt extra Halterungen dafür)

    Im Vorzelt selbst gibt es noch eine Lichterkette und eine Tischlampe und je nach Witterung auch einen Teppich und/oder eine wasserdichte Matte mit aufblasbaren Rändern.

    Neben dem Vorzelt gibt es ein Gerätezelt für Räder, Fahrradanhänger und Hundebuggy. (ein hundeloser Mitcamper ging mal davon aus, daß die Hunde im Zelt schlafen würden... :D )

    Außen am Vorzelt stecken 2 Solarlampen, damit man auch ohne Taschenlampe im Dunkeln den Weg findet, ohne über die Spannleinen zu fallen.

    Hinter dem Vorzelt ist der Hundeauslauf mit Zaun und Tor, Sitzgarnitur (wird vom CP gestellt), Sonnenschirm, Wassernapf und 2 Hundeliegen.

    Das Auto steht auch noch auf der Parzelle.

    Ist das viel?

    Für uns irgendwie nicht. :ka:

    Ich möchte es bequem und schön haben und nicht nur zweckmäßig.

    Wir bleiben ja wirklich lange vor Ort.

    Für uns erhöht das komfortable und trotzdem selbstbestimmte Verweilen den Erholungsfaktor beträchtlich.

    Gio kann man quasi beim Altern zusehen. Das geht auf einmal so schnell :crying_face:

    Ja, das ist wie bei Sanduhren...

    Zuerst erscheint der Zeitraum unendlich und der letzte Rest Sand rinnt dann plötzlich so schnell.

    Ich muss dabei immer an Unheilig "an deiner Seite" denken.

    Zitat

    Du kamst zu mir
    Vor jedem allerersten Ton.
    Als das Zeitglas unerschöpflich schien.

    Das Lied ist ein absoluter Tränengarant bei mir...

    Ich frage mich ob die User die mich hier konstant anzweifeln und vieles schwarz reden und nur kritische Fragen äußern selber ihre Hunde weggegeben haben oder nur Hunde mit Ahnentafel als Haustier als richtig empfinden???

    Ich noch mal.

    Ich habe 4 Hunde. Alle aus dem Tierschutz.

    Keiner von ihnen hat eine Ahnentafel.

    Mir ist es auch egal, ob ein Hund reinrassig ist oder nicht.

    Mir ist es aber nicht egal, welche Quellen man dabei unterstützt.

    Und während du schon rumheulst, daß du für einen Welpen 100km hättest fahren müssen und statt dessen dem nächstbesten Vermehrer Geld in den Rachen geworfen hast, bin ich 11 Stunden einfache Strecke aus dem hohen Norden bis nach BaWü gefahren, um dort einen Hund einzusammeln, dem ich gern ein neues Zuhause geben wollte.

    Und ja, ich habe mich schon von Tieren getrennt, als ich sie nicht mehr so versorgen konnte, wie sie es brauchten.

    Es tut bis heute weh, aber ich weiß, daß es das Beste war.

    Großer Unterschied zu dir - als ich sie anschaffte, war ich gesund. Daß ich viele Jahre später körperlich sehr eingeschränkt sein würde, war nicht abzusehen.

    Ich habe sie nicht unbedacht angeschafft und ich wusste genau, wie ich sie artgerecht halten und auslasten kann.

    Und nun bin ich hier raus.

    Vielleicht sehen wir Brakki ja mal in den Kleinanzeigen, wenn er 2-3 Jahre alt ist...

    Dann natürlich abzugeben wegen Allergie, Schwangerschaft oder Umzug. |)

    Die Trainerin, die euch sagt, daß euer Arbeitshundwelpe "Probleme hat, seine Emotionen zu kontrollieren", konsultiert ihr tatsächlich noch?

    Vermutlich, weil sie euch sagt, daß sie ihn hinbekommt?

    Bitte sucht euch SCHLEUNIGST einen Trainer, der Hüte- und Treibhunde ausbildet und der nicht nur mal einen Aussie im Kurs hatte und darum behauptet, hütehunderfahren zu sein.

    flying-paws hat es schon richtig angesprochen - euer Brakki muss die Möglichkeit haben, seine Genetik auszuleben unter fachkundiger Anleitung, sonst sucht er sich Ventile, die ihr und eure Umwelt unter Garantie nicht witzig findet und geht dabei physisch und psychisch vor die Hunde.

    (Sie ist eine Hütehundtrainerin, in deren Kurse Hunde von Kunden unter Anleitung an Schafen arbeiten dürfen)

    "Einsamer Hüter" klingt wahnsinnig romantisch, oder?

    Wie nahezu jede Rassebeschreibung.

    Bedeutet - dieser Hund arbeitet alleine, braucht keine anderen Hunde in seinem Umfeld und brennt für die Arbeit am Vieh.

    Der freut sich nicht über Gassi und Joggen, der braucht einen Job, am besten auf einem Hof mit Vieh.

    Ich sage es dir ganz ehrlich- mit dem, was ich hier bisher gelesen habe, bezweifle ich stark, daß ihr die Richtigen für so einen Hund seid. (der euch als Welpe schon Angst macht)

    nach so einer biokiste hab ich auch schon mal geschaut... leider gibt es so etwas hier im umkreis nicht.

    Du kommst doch auch aus SH, oder?

    Schau mal bei wischhof.com , daher beziehen wir unsere Biokiste.

    Du kannst den Hof, die Tiere etc. besuchen, du kannst zusätzlich Eier, Schnuckenfleisch und Biobrot vom Reesdorfer Hof bestellen.

    Hier kannst du gucken, ob dein Gebiet beliefert wird.

    https://wischhof.com/gemuese-abo/liefergebiet

    Und falls sie nicht liefern, schreib' sie ruhig mal an, ob sie jemanden in deiner Gegend kennen, der das anbietet.

    Schau mal bei Krämer Pferdesport. Die Mäntel sind nicht teuer und recht gut verarbeitet.

    Du findest dort unterschiedliche Wärmekategorien.