Ich frage mich ehrluch gesagt allerdings immer, woher dieses Mißtrauen gegenüber studierten Tierärzten kommt.
Mein einer Hund musste zu früh sterben, weil die TÄ, die vorher in einer großen Klinik gearbeitet hat, eine Fehldiagnose gestellt und alles andere negiert hat. Nein, das ist kein Krebs, das ist nur eine entzündete Ohrspeicheldrüse...
Und so fuhr ich dann guten Mutes zu einer OP und kam mit einem Hund zurück, der noch 4 Wochen zu leben hatte...
Selbst in der palliativen Behandlung hat sie noch so einen groben Fehler begangen, daß der operierende TA aus der Rolle gefallen ist.
Auch wenn ich sehe, daß "Metro" oder Säureblocker verschrieben werden, als wären es Gummibärchen und das, obwohl es bekannt ist, daß "Metro" nachhaltig die Darmflora zerstört und Säureblocker zum Reboundeffekt führen (können) und es den Tieren danach schlechter geht als vorher.
Und da soll man nicht misstrauisch sein/werden?
Off Topic Ende.