Beiträge von Zucchini

    Ich würde immer eher eine Hündin nehmen.

    Hier leben immer 4, an manchen Tagen auch 5 Hündinnen sehr harmonisch zusammen.

    Du kannst hier auch im Mehrhundehalterthread fragen und den gesamten Austausch lesen, damit durften viele deiner Fragen beantwortet werden.

    Für mich war der größte Schritt von 1 zu 2, alles andere nachher war deutlich einfacher.

    Es kommt halt auf die Gegend an, ob das eher Luxus ist.

    Oh, nicht falsch verstehen - ich sehe es als totalen Luxus an.

    Und das verrückte ist ja, dass ich mich eigentlich gerne verkleinern möchte - und ich am Ende aber mehr bezahle (bzw. daran scheitert es ja gerade, mit zwei Hunden überhaupt nichts bekomme) für 40m2 als jetzt.

    Fühle mich jetzt schon scheiße, genau aus dem Grund, dass ich weiß, dass andere Menschen richtig beengt wohnen und ich im Grunde zu viel Platz habe.

    Aber WG ist keine Option - was gibt es sonst für Möglichkeiten?

    Du kannst deine Wohngegend nicht mit München vergleichen. ;)

    Deswegen zerdenke deine Vorfreude jetzt nicht.

    Du hast einen Grund, dir eine neue Wohnung zu suchen, dir wurden mehrere Wohnungen angeboten.

    Aus Sicht eines Hundehalters, der seinen Hund monatelang in den 3. Stock tragen musste, kann ich dir nur zum 1. Stock raten.

    Und es ist da komplett egal, was 700km weiter südlich auf Wohnungsmarkt passiert - der Vermieter möchte dich und niemand anderen.

    Freu' dich darüber und greif' zu, wenn es passt.

    Ich frage mich ehrluch gesagt allerdings immer, woher dieses Mißtrauen gegenüber studierten Tierärzten kommt.

    Mein einer Hund musste zu früh sterben, weil die TÄ, die vorher in einer großen Klinik gearbeitet hat, eine Fehldiagnose gestellt und alles andere negiert hat. Nein, das ist kein Krebs, das ist nur eine entzündete Ohrspeicheldrüse...

    Und so fuhr ich dann guten Mutes zu einer OP und kam mit einem Hund zurück, der noch 4 Wochen zu leben hatte...

    Selbst in der palliativen Behandlung hat sie noch so einen groben Fehler begangen, daß der operierende TA aus der Rolle gefallen ist.

    Auch wenn ich sehe, daß "Metro" oder Säureblocker verschrieben werden, als wären es Gummibärchen und das, obwohl es bekannt ist, daß "Metro" nachhaltig die Darmflora zerstört und Säureblocker zum Reboundeffekt führen (können) und es den Tieren danach schlechter geht als vorher.

    Und da soll man nicht misstrauisch sein/werden?

    Off Topic Ende.

    Sorry, dass ich hier so reingrätsche mit meiner Frage. Ich habe von einer anderen Hundebesitzerin gehört, dass sie bei einer Ernährungsberatung war. Da ging es unter anderem um Trockenfutter und Magensäure. Die Beraterin meinte wohl, TF wäre nicht gut und die Magensäure "unterfordert". Und man solle das Futter keinesfalls mit Wasser einweichen, das würde es noch schlimmer machen. Am besten auch 30 Minuten vor und nach dem Futter kein Wasser.

    Ich kann dieser Aussage gar nicht abgewinnen, halte es tatsächlich eher für Unsinn.

    Ich füttere selbst kein Trockenfutter und dachte, ich Frage hier mal nach. Ist da was dran?

    Das ist ein ähnlicher Mythos wie "zum Essen nichts trinken, das verdünnt die Magensäure"...

    Ernährungsberater darf sich jeder nennen - deswegen Augen auf. ;)

    Was haltet ihr von den bekannten Platformen ?

    Welche sollten das sein?

    Ich kann dir nicht sagen, warum- aber irgendwie sehe ich einen spanischen Windhund bei euch.

    Die sind in den allermeisten Fällen sehr angenehme unauffällige Begleiter, sind zu Hause die absoluten Chiller, gehen auch gerne spazieren und sind (bis auf den Jagdtrieb) echt unkomplizierte freundliche Hunde.

    Einziges Aber - ihr müsstet die Möglichkeit haben, einen umzäunten Auslauf nutzen zu können- die Hunde brauchen die Möglichkeit, sich mal "ungehemmt" strecken zu können.