Wenn der Hund gut mitmacht, könnte man erst mal ohne Narkose mit dem normalen Röntgengerät Aufnahmen vom Kopf bzw. Kiefer machen.
Da kann man auch schon mal ganz grob sehen, ob es eine Indikation gibt, mit Narkose und dentalröntgen weiter zu machen.
Wenn der Hund gut mitmacht, könnte man erst mal ohne Narkose mit dem normalen Röntgengerät Aufnahmen vom Kopf bzw. Kiefer machen.
Da kann man auch schon mal ganz grob sehen, ob es eine Indikation gibt, mit Narkose und dentalröntgen weiter zu machen.
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Bei Interesse PN
Ich hatte in der Hinsicht Glück mit meinem Bruder. Gegen sein Zimmer sah es bei mir stets geputzt, aufgeräumt und wohl gepflegt aus für unsere eltern.
Zusätzlich könnte sich ein Physio den Hund noch mal angucken.
Solche Steine entstehen ja auch nicht innerhalb von wenigen Tagen, so dass der Hund damit ja schon eine ganze Weile symptomfrei rumläuft, ohne dass irgendein Problem entstanden ist. Deshalb hätte das Vorgehen in der zweiten Klinik durchaus klappen können, dass der Stein einfach wieder in der Blase landet und sich nicht wieder von den Ausgang der Blase legt.
Für eine genaue Diagnose, um welche Steine es handelt, hätte eine Urinuntersuchung stattfinden müssen. Das wäre theoretisch aus dem Katheter Urin möglich gewesen. Eigentlich wäre das aus meiner Sicht noch eine Untersuchung gewesen, die dran gewesen wäre. Beziehungsweise ist diese Untersuchung auf jeden Fall immer noch fällig, da ja die Ursache für die Entstehung der Harnsteine gefunden werden muss. Und je nachdem muss das entsprechende Futter gegeben werden oder andere Maßnahmen eingeleitet werden, damit nicht wieder Steine entstehen.
Bezüglich der höheren Kosten durch dieses Vorgehen, würde ich auf jeden Fall nichts tun. Allerdings würde ich auch den ersten Tierarzt darüber informieren, dass es um den Hund tatsächlich schlechter stand, als er angenommen hat. (denn auch dieser Tierarzt hätte eigentlich eine Blasenentzündung mittels Urinuntersuchung ausschließen oder nachweisen müssen.)
Als Option um Hunde (und Katzen) wieder ans fressen zu bekommen, haben wir immer mal gute Erfahrungen mit Mirtazapin gemacht. Das ist ein antidepressivum aus der Humanmedizin und steigert den Appetit.
Bei uns gab es das übrigens selten, dass die Eltern krank waren und Kind so fit war, dass er in Betreuung hätte gehen können.
Also würde das ja an so viel weniger Tagen im Jahr vorkommen, dass man losfahren muss, wenn man selbst krank ist.
Wir mussten uns ja nun notgedrungen mit dem Thema befassen und haben nun spontan einen U3 Platz in der Einrichtung bekommen können, die sonst ab nächstem Jahr für Ü3 von uns favorisiert wurde.
Da das Konzept des Kindergartens hier bei uns im Ort absolut nicht das ist, was wir uns vorstellen, wäre sowieso immer eine Autofahrt nötig gewesen. Da ich auch sowieso jeden Morgen dann weiter zur Arbeit fahre, muss ich sowieso das Auto benutzen und die 11min Fahrt sind es uns wert.
Kontakte hier im Ort ergeben sich automatisch durch den Sportverein und die typischen Dorf-Aktivitäten.
Für die Schule müssen die Kinder sowieso dann in andere Orte fahren und es mischt sich noch mal durch.
Tja, nun startet dann morgen für uns die Eingewöhnung.
Und unser Kind ist einfach so klasse. Ich habe ihm erklärt, warum das so muss, dass Mama arbeiten muss etc
Da hat er mir dann vorgeschlagen, dass er alleine mit unserem Auto dann zum Kindergarten fährt und dort mit Autos spielt, damit ich arbeiten kann und er wird auch nicht vergessen die Haustür abzuschließen, damit die Hunde nicht weglaufen.