Ich habe bisher nie symptomfreie Tiere mit behandelt mit panacur.
Im Prinzip wäre es aber für das Tier kein Problem. Die Dosierung ist geringer als in der Behandlung von Parasiten und ich habe da noch nie Nebenwirkungen von erlebt.
Ich habe bisher nie symptomfreie Tiere mit behandelt mit panacur.
Im Prinzip wäre es aber für das Tier kein Problem. Die Dosierung ist geringer als in der Behandlung von Parasiten und ich habe da noch nie Nebenwirkungen von erlebt.
Alles anzeigenWir haben so einen Hüftsitz von einer Freundin geschenkt bekommen.
Für Spaziergang nutze ich den nicht, aber wenn ich Rasenmähen muss, kann das Kind darauf sitzen und ich kann gleichzeitig den Rasenmäher schieben. Das ist relativ praktisch, da wir auch an der Straße mähen müssen und ich dort während des mähens nicht aufs Kind achten kann.
Ich finde das sehr angenehm als Unterstützung und es lässt sich deutlich leichter tragen als ohne.
Wenn du bei Google „viedouce hüftsitz“ eingibst, findest du den.
Danke.
Hast du so eine mit einem „Haltegurt“ wo das Kind dann angeschnallt ist? Ich denke ich bräuchte was wo ich im Notfall beide Hände irgendwie nutzen kann wegen Cupra.
Der hüftsitz hätte die Möglichkeit das Kind anzuschnallen. Das ist mir aber absolut zu unsicher, das Kind an eine relativ wackelige Konstruktion zu schnallen. Wenn du dann ein echtes Problem hast, kannst du das Kind nicht mal eben runter setzen.
Komplett freie Hände schafft man sich durch den anschnallgurt auch nicht. Da muss das Kind sich aktiv selber für festhalten, dann klappt das bei uns ganz gut.
Der größte Vorteil für mich ist aber weniger Gewicht mit den eigenen Armen tragen zu müssen. Habe Probleme mit der halswirbelsäule und daher nicht so viel Kraft in den Armen.
Wir haben so einen Hüftsitz von einer Freundin geschenkt bekommen.
Für Spaziergang nutze ich den nicht, aber wenn ich Rasenmähen muss, kann das Kind darauf sitzen und ich kann gleichzeitig den Rasenmäher schieben. Das ist relativ praktisch, da wir auch an der Straße mähen müssen und ich dort während des mähens nicht aufs Kind achten kann.
Ich finde das sehr angenehm als Unterstützung und es lässt sich deutlich leichter tragen als ohne.
Wenn du bei Google „viedouce hüftsitz“ eingibst, findest du den.
Ich finde, dass das nicht deine Aufgabe ist, dass du es schaffst, diesen Hund in so kurzer Zeit „unter Kontrolle“ zu bringen, was der Besitzer seit neun Jahren nicht geschafft hat.
Es ist möglich, dass man mit schwierigen Hunden und Kindern in einem Haushalt lebt, aber es ist Verdammt viel Arbeit, Aufwand, Management etc.
Hier bei uns im Haushalt läuft das gut, weil ich als Besitzerin der Hunde wirklich sehr dahinter bin, dass es einfach klappt und alles an Energie in dieses „Projekt familienleben mit schwierigen Hunden“ stecke.
Das eigene Leben so umzukrempeln, wenn man selber nicht der Besitzer von dem Hund ist und auch noch gar keine Ahnung von Hunden hat und zusätzlich noch schwanger ist, ist einfach utopisch. Das darf nicht von dir erwartet werden.
Alles anzeigenSchwiegermama ist halb so wild, Hunde sind schlau. Die wissen genau was sie wo bei wem dürfen
Ich würde wohl einfach Stress rausnehmen erstmal.
Kann das Mäuschen vielleicht bei der Schwiegermama wohnen? Dann hätte der Hund den Stress nicht mit Dir, Du nicht mit dem Hundchen, Dein Partner sieht den Hund ja tagsüber sowieso wenn er und Hund zu seiner Mam gehen.Muss ja auch nicht für immer sein, einfach mal (primär FÜR den Hund) Stress rausnehmen und in Ruhe anfangen, zusammen was zu machen.
Dann ganz gemütlich und in Ruhe nach einem brauchbaren Trainer suchen (ausschliesslich aus der Hand füttern ist Starkzwang, Futter ist überlebenswichtig!), Ihr geniesst alle Deine Schwangerschaft - ohne Stress.
Wäre mein Weg.
Ja tatsächlich haben wir das auch schon in Erwägung gezogen. Mein Partner will aber auf biegen und brechen alles mögliche Versuchen um den Hund nicht abgeben zu müssen und er meint auch den Hund nur auf Zeit zu seiner Mam zu bringen und dann wieder umzusiedeln wäre zuviel Stress für den Hund.
Das ist Quatsch. Der Hund wird ja nicht von jetzt auf gleich in ein komplett fremdes Umfeld gegeben. Er kennt es bei der Mutter und hat ja mit dem täglichen Wechsel auch keine Probleme. Dann wird das auch kein Thema sein, wenn der Aufenthalt dort länger ist.
Und das ist eben auch wieder das Thema „das ist zu viel Stress für den Hund“ - da sollte schon ein Umdenken stattfinden, denn auch das spiegelt evtl wieder, wie mit dem Hund umgegangen wird und dass dieser zu sehr „auf eine Position gehoben wird“, die ihm nicht gut tut.
Das wichtigste ist jetzt, dass ein Umfeld für eure Familie entstehen kann, in dem Du und das Kind sicher sind und sich frei bewegen können.
Kennt der Hund es, dass einfach auch mal Sachen verboten sind?
Ich würde da nicht so drauf „Rücksicht“ nehmen; dass der Hund wohl ein Angsthund war/ist, sondern strikte Regeln etablieren und den Quatsch verbieten - auch ohne da ewig dran rum zu trainieren.
Ich hab jetzt auch bestellt ich möchte die Hunde komplett auf Nassfutter umstellen und verbrauche jetzt nur noch die Reste Trockenfutter, die wir da haben.
Dieses Luise-Tier macht mich fertig.
Jetzt sind Symptome von Kaninchen-Syphilis ausgebrochen.
Die Blutwerte der Anämie sind besser und der Köper produziert schön rote Blutkörperchen nach. Aber dafür haben wir jetzt auf einmal Probleme mit der Blutgerinnung.
Allgemeinzustand ist zum Glück ziemlich gut weiterhin. Sie frisst, läuft rum und Verdauung klappt.
Ist es wirklich Blut oder wundflüssigkeit?
Die Laborwerte waren Anfang der Woche immernoch schlecht.
Allerdings geht es mit dem Allgemeinzustand stetig bergauf. Sie frisst wieder ziemlich gut - noch sehr ausgewählt, aber zum Glück auch cunis. Da muss wieder ordentlich was auf die Rippen gefüttert werden. Vom Gefühl her sind die Riesen ja noch schneller mager, als kleinere Rassen, wenn’s mal ne Krankheitsphase gab.
Gestern war es hier tagsüber trocken und relativ warm, da konnte sich Luise mal für ne halbe Stunde die Pfötchen im Garten vertreten. Dann wurde es ihr merklich zu kalt mit dem nackten Bauch.
Montag nehme ich noch mal Blut. Bin auf die Werte gespannt.