Eine Couch ist kein Rückzugsort, sondern ein Ort der Verwaltung, denn dort hat man seine Menschen im Griff. Rückzug ist dort, wo es nichts zu verwalten gibt.
Ja mag sein, hat sie sich halt selber ausgesucht. Vom ersten Tag an, hat sie sich hierhin begeben und kam hier das erste Mal zu Ruhe.
Ich verstehe auch, dass wir vieles falsch gemacht haben.
Vor allem, gerade zu Beginn. Aber deswegen suche ich ja gerade Hilfe hier.
Eben genau das ist der Knackpunkt, dass der Hund einfach selbst entschieden hat, welches ihr Platz ist.
Sofortmaßnahme: Hund Platz zuweisen und dort anbinden, Türgitter, Maulkorb Training (passende Maulkörbe gibt’s zb bei chic und scharf), Hund vom Sofa weg, Hausleine dran, kritische Situationen vermeiden.
Wir waren jetzt mit unserer E-Klasse unterwegs. Das ist eigentlich kein Hundeauto, daher gibt’s hier keine Box etc. drin.
Allerdings hatten wir da den Thule drin und wenn man alle Reifen abnimmt, würden unsere beiden Hunde (Aussies) noch gut daneben passen. Das ginge dann zb mit angepassten Gittern zum Fahrgastraum und trenngitter zur Seite vom Kinderwagen. Die Hunde würden dann ein Abteil vom Kofferraum Teilen. Aber die zwei sind stapelbar und stören sich nicht an körperkontakt zueinander.
Eine kleine Reise in die Vergangenheit - einerseits lässt es mich wehmütig werden, wie viel gemeinsame Zeit schon rum ist, aber es überwiegt auf der anderen Seite die Dankbarkeit, dass die Hunde noch bei mir sind und einfach für ihr Alter so gut dabei sind. Es war schön, diesen Ort noch mal gemeinsam zu besuchen.
Wir sind nun aus Dänemark zurück. Haben eine Woche mit dem Bus vor dem gemieteten Ferienhaus meines Vaters „gecampt“ quasi.
Unser Sohn hat sich so gefreut im Bus zu schlafen und ist ganz enttäuscht, dass es heute wieder ins Bett ging.
Mit dem Wetter hatten wir enorm Glück. Jeden Tag war schlechter angesagt, als es letztendlich war.
Unsere Hunde haben das auch super gemacht. Auch die kurzen Ausflüge in die belebteren Gegenden mit mehr hundebegegnung waren überwiegend okay.
Für mich persönlich klingt es noch ganz schön nach so die Eindrücke… aber im Großen und Ganzen war es schon schön und auch wichtig für mich, dass ich hingefahren bin.
Habe bei mir auch so eine Ecke, an der ich gerne etwas mit Steinen, Sand/Lehm und Wasser machen wollte. Lehm wegen der vielen Schwalben hier bei uns als nistmaterial. Bis ich das umgesetzt habe, wird bestimmt noch einiges an Zeit vergehen.
Mir fehlten halt bisher immer die Ideen, wie ich das machen kann, ohne dass es so ein Stückwerk wird, sondern die Bereiche gut ineinander übergehen.
Und die Ideen, wie ich das auch Hundetauglich umsetzen kann, so dass die trotzdem noch Fläche zum Zocken haben.
Der Rest ist tatsächlich dem Umstand geschuldet, dass der Garten entweder absäuft und alles von Schnecken aufgefressen wird oder austrocknet. Dazwischen gibt's irgendwie nichts mehr. Und dieses Jahr war es arg, mitten in der Wachstumsperiode so gar keinen Regen mehr....
Den Restbestände an den alten Pflanzen merkt man das genau an, die Neuen kommen damit gut klar. Und ich fänd es schön, wenn die Pflanzen eben langfristig damit klar kommen und bitte wenig Aufwand. Aber: die Ideen fehlten...
Die lange Gerade quer durch den Garten, die der Eggnog so gern zum Flitzen nutzt (also eigentlich isses ne 8), bleibt definitiv erhalten.
Der Rest ist wie im Haus: besser geht immer.
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Ich hab auch noch keine konkrete Idee, aber da der Bereich außerhalb vom eingezäunten Garten ist, muss ich zumindest das Thema Hunde/Kind nicht mit einplanen 🙈
Bitte gerne etwas von der Planung und Umsetzung hier teilen
Habe bei mir auch so eine Ecke, an der ich gerne etwas mit Steinen, Sand/Lehm und Wasser machen wollte. Lehm wegen der vielen Schwalben hier bei uns als nistmaterial. Bis ich das umgesetzt habe, wird bestimmt noch einiges an Zeit vergehen.
Solange es irgendwie möglich ist, ist es mir schon wichtig, dass möglichst die Nährstoffversorgung durch das Futter bestmöglich gegeben ist. Sprich: Alleinfutter oder vernünftig Barf/Kochen oder ein Mix aus allem.
Ich hab unsere Hunde jetzt komplett auf Nassfutter umgestellt. Trockenfutter mögen sie einfach nicht mehr - hat auch nichts mit den Zähnen zu tun.
Als das Kind klein war, hatte ich auch fast nie den Kinderwagen mit. (Da bin ich dann auch öfter noch meinen A6 gefahren. Den haben wir aber verkauft, da mein Mann sein Wunschauto sehr günstig zum Kauf angeboten bekommen hat. Seither nehme ich den Bus und bin echt happy damit. )
Aber jetzt wo Kind größer und schwerer ist, kann ich das einfach nicht mehr schleppen. Zumal dann das Laufrad mit muss und irgendwann dann Pause benötigt wird/keine Lust mehr oder zb an (Haupt-)Straßen darf kein Laufrad gefahren werden, wenn ich die Hunde mit habe. Das kann ich einfach nicht alles überblicken.
Für die Hunde sind Runden angeleint am Kinderwagen inzwischen auch ok. Die machen das echt gut mit, auch wenns nicht so toll ist wie Freilauf. Freilauf geht durch abnehmendes Gehör der Hunde leider auch immer weniger.