Beiträge von Lara004

    Könnt ihr nicht vielleicht Kot von dem Waschbären im Garten der Schwiegereltern untersuchen lassen und gucken, ob das wirklich von dort kommt? Oder habt ihr eher Sorge, dass eurer Welpen dort Ausscheidungen hinterlassen haben?

    Danke für Eure Gedanken.

    Ich bin immernoch nicht wirklich schlüssig, also lasse ich es einfach erst mal noch so liegen.


    Eine baumscheibe, die nutzen für den Baum hat, werde ich da also auf jeden Fall nicht hinbauen können von der Größe. Das nimmt mir zu viel Grünfläche zum spielen für unser Kind weg. Ebenso ein größeres Beet an der Stelle.


    Die Pflastersteine, die man kostenlos bekommt, gefallen mir optisch nicht wirklich. Das sind jetzt granitsteine und dementsprechend leider teuer und über Kleinanzeigen kaum zu bekommen - zumindest nie dann, wenn man sie braucht.


    Da der Baum jetzt so viele Jahre ganz gut so gewachsen ist, wie es vorher war und sogar viele Jahre fast eingekesselt von Tannen klar gekommen ist, ist die Baumscheibe wohl für den Baum nicht zwangsläufig nötig und eher „für mich“.

    Hätte schon Vorteile beim mähen, der Stamm wächst nicht so ein im Gras, das Kind würde eine optische Begrenzung haben, um besser Abstand vom Stamm zu halten… Hm. Kommt Zeit, kommt Entscheidung.


    Wenn man das Kind fragt, dann soll das wohl so bleiben, jeder der bei uns vorbei kommt, muss in den Garten gucken und bekommt erklärt, wie schön das aussieht… Heute die Postbotin, der Opa, die Nachbarin, meine Arbeitskollegin. |)

    Guten Tag, da hier so so viel Fachwissen aufeinander trifft, wollte ich einmal folgendes fragen:

    Wir haben einen circa 45 Jahre alten Apfelbaum bei uns im Garten und ich würde gerne unter dem Baum endlich eine Baumscheiben anlegen. Ich habe noch kleine Pflastersteine von meinem vorherigen Projekt über, die würden einen Durchmesser von 1,45 m ergeben. Denkt ihr, dass das ausreicht? Der Stamm vom Baum ist grob mit Zollstock gemessen etwa 25 cm dick.


    Online habe ich gelesen, dass die Baumscheiben etwa die Größe der Krone haben soll, aber dieser Baum ist sehr ausladend, so dass das sowieso schwierig wird.


    Das hier ist der Baum:

    Das kommt auch noch dazu, die Hunde mögen Nassfutter lieber.


    Als Leckerli nehme ich auch Trockenfutter mit, das wird auch gern genommen.


    Durch das Nachlassen des Gehörs bin ich wieder sehr spendabel mit Leckerli geworden und belohne jede Umorientierung zu mir. So ist oft auch noch Freilauf möglich und das möchte ich gerne so lange wie es geht beibehalten.

    Gute Besserung an Peggy


    Meine Hunde-Mädels vertragen Trockenfutter auch nicht mehr so gut wie früher. Deshalb wird das jetzt leer gefüttert und dann komplett auf Dose gewechselt.

    Bisher war es so 70% Dose, 30% Trocken… aber gut, das ist dann das kleinere Übel.

    Muss noch mal ein bisschen Preise vergleichen und dann gucken, wo ich am besten bestelle. Ich denke es wird vetconcept, da haben wir gute Konditionen.

    Zooplus aus der Mail

    Zitat

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    Außerdem weiß ich nicht ob ich damit alleine dastehe, aber wenn ich mein Kind anschaue und mir vorstelle es muss mich plötzlich teilen, Papa teilen, Aufmerksamkeit teilen, hinten anstehen und fühlt sich vielleicht dadurch weniger "liebgehabt", dann bricht mir der Gedanke wirklich das Herz und macht für mich nochmal einen großen Teil dabei aus, kein zweites Kind zu wollen.

    In unserem Alltag ist es für unser Kind normal teilen zu müssen und nicht in jedem Belang an erster Stelle zu sein - das ergibt sich bei uns allein schon durch die Anzahl und Pflegebedürftigkeit der eigenen Haustiere, aber auch durch unsere Pflegetiere, die in manchen Fällen noch Jungtiere sind und ähnliche Bedürfnisse haben wie ein Menschenbaby.

    Zudem bin ich fast die ganze Woche über komplett alleine für alles verantwortlich, da geht das einfach nicht anders. Und ich persönlich finde das auch eher positiv, dass unser Kind diese Erfahrung mit den Tieren macht und geht so behutsam durch die Welt, die wir mit den anderen Lebewesen teilen.