Beiträge von Mejin

    Wir möchten gerne einen Kurztrip nach Österreich machen. Zu einem See. Wir haben den "Achensee" überlegt. "Karibik Österreichs" und so... . Aber Attersee soll auch schön sein. Es gibt so viele Seen.


    Habt Ihr eine Empfehlung (wo es mit Hund evtl. auch noch schön ist, am besten eher näher zur Grenze D)? Und wie sieht's in den Gegenden eigentlich mit Sandmücken aus?

    Wenn der Hund mehr "Sportgerät" (ohne Wertung) als Familienmitglied ist, ist eine Abgabe vermutlich in der Tat besser. Ist ja auch mehr oder weniger die logische Konsequenz, wenn Du sagst, dass Du keinen anderen Sport mit ihr machen möchtest/kannst aber auch nicht mit dem Sport aufhören möchtest.

    Es gibt doch so ganz flache Abflussstopfen? (Ist halt leider Plastik... aber nuja). Da wird dann der Abfluss durch den Wasserdruck von oben auf die Stopfen dicht gehalten.

    Hm, jetzt liest sich das alles echt sehr suboptimal. Mir kam jedoch auch gerade der Gedanke – evtl. wird sich ja was entwickeln, dass das kürzen and er Schnauze mit Vibrissenstehenlassung erleichtert. Ein Werkzeug/eine Technik/ein bestimmter Kamm oder was auch immer. Das wäre dann doch mal was!

    Hm, oha, wenn man das so liest, kommt es mir so vor, als seien Kinder, die unkompliziert sind (bzw. man selbst es auch gewesen ist) eher in der Unterzahl. O_o


    Ich habe schon immer gerne gegessen und war auch nicht so wählerisch und habe auch relativ viel gegessen (tue ich noch immer), aber war/bin nicht dick oder so. :D Und naja... was heißt 'Zwang' – kommt natürlich auch auf das Alter an – aber z.B. könnte ich durchaus verstehen, wenn man zwei Kinder hat, dass man dann nicht jeden Tag für jedes Kind was anderes kocht. Bei uns gab es i.d.R. auch einfach einmal Mittagessen. Natürlich hatte jeder da mal seine Favoriten und die Dinge, die man etwas weniger mag... aber wie gesagt, ich war da unkompliziert und mir hat sehr viel geschmeckt.


    Ich weiß von Bekannten, dass es da mal eine Phase gab, wo ein Kind sich eigentlich nur noch von Wurst/Fleisch ernähren wollte... aber die Phase ging auch wieder vorbei. Dann gab es eine Phase, wo wieder wenig Fleisch gegessen wurde – und nu ist es glaube ich wieder 'normal'.


    Aber das war mir gar nicht so bewusst, wie das in anderen Familien so ... gemacht wurde... . (Mit in die Ecke stellen usw. ...) Mir tat's selbst immer Leid, wenn ich was nicht geschafft habe zu essen und ich dachte dann immer an die, die nix zu essen haben und an die Mühe, die ins Essen geflossen ist, um es zuzubreiten, damit ich es essen kann. Aber man kann ja auch viel in den Kühlschrank stellen und später essen... . (Und wir haben uns immer gemeinsam lustig gemacht über "Iss' Deinen Teller auf" – im Sinne von – der Teller ist aber zu hart. ;))

    sie hatte enorm gefroren

    Den Hund warm halten ist nach jeder (richtigen) Narkose wichtig! Meistens liegen die Hunde danach ja eh einige Zeit nur rum, da geht das dann ganz gut ;)

    Zoey lag ja beim TA wohl auf ner Wärmematte und hatte den Body an, aber zitterte dermaßen... – zu Hause unter 3 dicken Decken wurde es dann lagnsam besser. Vermutlich kam bei ihr zusätzlich noch Angst dazu... jedenfalls war sie komplett durchgefroren – sie mag es aber ja eh lieber warm.

    Wie gesagt, Zoey ging's nicht gut, sie hatte enorm gefroren und war völlig durch. Aber am nächsten Tag war es schon viel besser. Alles Gute für Euch!


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    Nachtrag zu dem "Pinkelproblem" bei Zoey – wir haben ein großes Blutbild und eine umfassendere Urinuntersuchung machen lassen. Blutbild sieht gut aus, nix auffälliges zu finden. Bei der Urinuntersuchung wurde ein Bakterium gefunden, auf welches ausgerechnet auf das Antibiotika, welches sie bei der 1. Blasenentzündung bekam, resistent ist. Nun probieren wir ein anderes Antibiotika und es ist schon viel besser geworden. Hoffentlich war es 'nur' das! Dann hätte sie unterschwellig die ganze Zeit über die Blasenentzündung... und den "Jackpot" einer resistenten Bakterienart erwischt.

    Ich denke, der "Vorteil" bei Malis liegt darin, dass sie eben gerne arbeiten wollen (müssen), Beute interessant finden und richtig aufgebauten Kommandos gegenüber sehr empfänglich sind. Und dann sieht man eben oftmals die Malis im Kommando, bzw. 'Dienst' und mag evtl. den Eindruck bekommen, die wären wie jeder andere Hund.


    Wobei ich sagen muss, ich sehe Malinois in der Stadt und näherer Umgebung in 'freier Wildbahn' eigentlich nie.


    Bei nem Herdenschutzhund wäre es z.B. wieder eine andere Welt, da wird abgewogen und hinterfragt und letztlich vielleicht auch eher das gemacht, was man als Hund selbst für richtig hält. Wir hatten mal ein HSH mit im Hundeschulkurs, joah, alles gemächlich und naja, man geht halt mal mit, der Familie zuliebe... aber wenn man bei dem hätte versucht so zu trainieren wie bei nem Mali... dann hätte man vermutlich einen Vogel gezeigt bekommen.


    Und naja, was ist schon "normal"... . Unsere Hündin findet z.B. Bälle etc. langweilig und doof und wir können dann schön selbst den Kram holen, wenn sie es uns zuliebe ein paar Mal mäßig begeistert geholt hat (und evtl. weiter weggetragen hat, damit wir das Zeug nicht nochmal werfen). Früher dachte ich, "Alle Hunde mögen Bälle!" ... xD

    Wir wohnen auch mit Hund in einer von Vonovia vermieteten Wohnung. Allerdings war diese Wohnung beim Einzug vom Hund noch im Eigentum eines anderen Anbieters.


    Generell – ja, Vonovia ist nicht ... äh... so erfreulich. Aber ich habe auch wenig Vergleich derzeit.