Beiträge von Mejin

    Finde es auch super, dass Du Dich beim Tierheim schon einmal erkundigt hast!


    Ich hätte auch an einen "Notfall" gedacht, einen älteren Hund, dessen Kosten jedoch vom Tierheim/Patenschaft übernommen werden und der einfach noch einen schönen Lebensabend haben möchte. Dann könntest Du es mal 'ausprobieren' und im Falle des Falles dem Hund aber auch einfach noch eine schöne Zeit bieten.

    Unsere Hündin hatte das mit der Unruhe und dem leisen Fiepen auch nach einer Kurznarkose aufgrund von einer Zahnbehandlung. Das dauerte auch echt lange... . Ich denke, das nimmt sie einfach insgesamt mit. Bis auf Ruhe ausstrahlen und Ruhe zugestehen haben wir auch nichts gemacht. Aber es war wirklich hart mit anzusehen, da man ja wusste, dass der Hund eigentlich total erschöpft ist.


    Es dauerte schon den ganzen Tag, wurde dann aber besser.

    Die Fähre von Sassnitz nach Trelleborg, kostet Hin- und zurück 400 Euro. Aber wir müssten nach DK einen riesen Schlenker machen. Das wäre von uns aus 8 Stunden, allein nur dahin+dann noch dahin, wo wir entgültig hinömchten. Da ist 5 Stunden bis nach Sassnitz+2,5 Std. Fähre und dann noch etwas Auto angenehmer... . Das geht ohne 'Zwischenstopp'.

    Wir wollen wohl (wir sind immer so spät und spontan-Entscheider) nach Schweden mit Hund. Vermutlich wird's die teure Fähre, die aber nur 2,5 Stunden fährt und dann bleiben wir in Südschweden.


    Gibt's da irgendwelche Tipps? Ich habe schon gelesen, dass es da wohl irgendwo einen großen Strand geben soll, in Malmö einen großen Hundeauslauf...


    Oder irgendwelche Faux-Pas Dinge, die vermeidbar sind?


    Grüße

    Ich denke, beim Chow ist es ähnlich wie beim Shar-Pei, dass es diese "Bone" und "Meat mouths" gibt... (also dann halt auf die 'Form' bezogen beim Chow, nicht 'nur' aufs Maul).

    Der 'urstämmige' Chow sieht ja tatsächlich etwas aus, wie die Eurasier (die ja auch Chow Chow-Blut mit in sich haben). :D

    (Oh je, wenn Zoey unverträglicher wird, gerade sind wir auf nem Level, wo es mit vieeel Arbeit 'ok' ist und wir sogar mal einen Hund auf dem Bürgersteig passieren können, ohne, dass der Hund hochgeht (kommt zwar auf den Hund an.... aber dennoch) ... und NOCH weniger Lust, für 'Übungen'... örgh. -_- Zunehmen – wäre natürlich auch nicht so toll... aber naja. ... Fell – ihr Fell ist ja schon eher weich... aber auch kurz, also würde es 'vermutlich' nicht sooo einen krassen Unterschied machen.)

    Frage bezüglich: Späte Kastration bei Hündinnen.


    Wir waren heute mit Zoey beim TA, da in ihrem Urin ein Wert gefunden wurde, der da nicht sein sollte. Es wurde Blut abgenommen und ein Ultraschall gemacht. Ursprünglich war es so, dass Zoey sich den Bauch so wundgeleckt hatte (und die Schnallle) und wir dachte, dass es eine Allergie sei. Aufgurnd einer Zahn-OP hatte sie einige Tage Schmerzmittel bekommen, da war das Lecken dann weg, das war auffällig, darum wurde weitergeforscht.


    Die Organe sehen alle gut aus bis auf die Gebärmutter. Dort ist wohl etwas Flüssigkeit zu sehen und in einem Eileiter ebenfalls. Die Eileiter sollten eigentlich kaum sichtbar sein auf dem Ultraschall... . Nun empfielt man uns die Kastration. (Wenn sie in 4 Wochen noch nicht läufig ist (sollte langsam wieder soweit sein), dann wird die Läufigkeit medikamentös unterdrückt und sie dann wohl kastriert..., wenn sie 'normal' läufig wird und auch das Blutbil dann nix groß anderes sagt, dann warten wir 6-8 Wochen und dann würde sie kastriert werden.


    Ich meine... generell... wenn da was ist, dann hilft es ja nichts, dann muss sie wohl kastriert werden. :/ Ich habe nur Bedenken wegen: Natürlich ist es eine OP, dann – Verhaltensänderung/Gewicht etc. und evtl. Inkontinenz... . Gerade, wo sie langsam relativ 'in sich ruhend' wirkt, da jetzt so 'reinzugehen' hormonell ist natürlich nicht schön... aber wie gesagt, ändert ja nichts.


    Gibt es Erfahrungswerte Eurerseits, wie sehr sich bei späten Kastrationen der Hund verändert hat - oder auch nicht?

    Nein, es war bei Dr. Schr... . Zoey fand gestern schwer zur Ruhe und hat auch lange und durchgängig gefiept... heute scheint es ihr wieder besser zu gehen. Sie war gestern auch die erste Zeit noch etwas wackelig auf den Beinen.


    Valez Auch von mir mein herzliches Beileid.

    Ich hatte ja vor einiger Zeit aufgrund von Zoeys angebrochenem Zahn geschrieben... – wir waren nun also in Chemnitz beim spezialisierten TA und Zoey wurde unter Narkose behandelt.

    Das Röntgenbild zeigte – so wie unser Haus-TA es schon vermutete – nichts auffälliges bei dem abgebrochenen Zahn, der wurde geschliffen und poliert und Zahnstein weggemacht (war aber nicht viel, auch die hätten Zoey dafür nicht in Narkose gelegt – also für die Menge Zahnstein, aber wenn sie nun mal gerade da lag...). Allerdings wurde ein weiterer abgebrochener Zahn entdeckt, bei dem die Pulpa offen war (und Zoey demnach wohl Schmerzen gehabt haben muss) und der richtig bis zum Zahnfleisch runter abgebrochen war – demnach ungeeignet für eine Füllung gewesen ist. Der wurde dann gleich gezogen, Wunde genäht... . Zoey hat alles wirklich toll mitgemacht, kein Zucken beim Legen der Kanüle/der vorherigen Rasur am Bein etc. wurde auch dafür gelobt.


    Sie schwankte dann vor sich hin nach der OP, wir sind nach Hause und nun tut sie sich etwas schwer mit dem Einschlafen. Ich denke, sie hat Angst, dass wieder was 'passiert', wenn sie einschläft. Sie fiepst leise vor sich hin, ich hoffe, sie kommt bald mal zur Ruhe.


    So denn, Rechnung war über 500,- Euro, mal sehen, ob unsere OP-Vesicherung dies zahlt. (Wenn's ne Füllung gegeben hätte, wäre es was zwischen 700-1.200 Euro geworden...)


    Demnach war es wohl gut, dass wir da waren, wobei das jetzt wohl nichts war, was unser TA nicht auch hätte machen können. Aber nun ja... . (Da war der andere abgebrochene Zahn ja bisher nicht aufgefallen)


    Aber es ist etwas gewöhnungsbedürftig, seinen Hund wegdämmern zu sehen und man überlegt dann unwillkürlich herum, wie es wohl mal sein könnte... wenn das nicht 'für eine Narkose' gemacht wird... und ob alles gut geht usw. usw. Auch, wie sie dann auf dem Tisch lag seitlich, eigentlich ja ganz entspannt, aber halt befestigt (ist ja auch richtig so). Schon interessant.


    Wie lange dauert es in etwa, bis so eine Narkosenachwirkung ganz 'weg' ist? (Meine, irgendwas von 6 Stunden gelesen zu haben?)