Beiträge von Mejin

    Hm, ja... wenn es nicht stimmt... schade... .


    Aber Hunde können wohl in Ausnahmefällen schon richtig alt werden, wobei... vielleicht stimmt's da auch nicht... nun ja.

    Maggie erreicht biblisches Alter
    Die meisten Hunde werden zwischen acht und 15 Jahre alt - nicht so Maggie: Sie wurde 30 Jahren alt und war damit lange der älteste Hund der Welt. Nun ist die…
    www.n-tv.de

    Der älteste Hund der Welt ist gestorben – mit 31 (!) Jahren und 165 Tagen.

    Ein englischer Artikel:

    World's oldest dog dies five months after celebrating 31st birthday
    Bobi was awarded a Guinness World Record title for the oldest dog in the world in February, coming in at 31 years old. His owner celebrated his 31st with a…
    www.dailymail.co.uk


    Da hat man den Hund mit 8... und mit 38 stirbt er. Dabei sah er auch noch echt 'fit' aus, fast nicht grau etc. ... .

    Dem Hund ist ja auch nicht damit geholfen, dann eine unsichere Halterin zu haben, die ausstrahlt, dass sie ihn eigentlich nicht mehr mag. Ja, man 'kann' wachsen an solchen Situationen, aber man kann es genausogut auch nicht und dann geht es weiter bergab. Menschen sind unterschiedlich, wie auch die Hunde.

    Wirklich ein tragischer Ausgang. Alles Gute.


    Ich kann die Entscheidung ebenfalls verstehen, wenn man ehrlich ist... . Zum Glück gibt es nicht so viele derartige Fälle, aber ich kann mich z.B. auch nicht erinnern, dass hier im Dogforum ein Hund war, der entweder einen anderen Hund getötet hat/ein Kind ernsthaft verletzt hat etc. ... und dann noch in der Familie geblieben ist.

    Ich kenne auch Leute, die ein Haus mit kleinerem Kind gekauft haben und jetzt.. äh... diverse Jahre später sind sie auch noch immer dabei. X-) In ein paar Jahren könnte das Kind evtl. schon ausziehen.


    Und dann sitzen sie in nem riesen Haus... dass sie mal 'für' das Kind gekauft haben. Die Zeit geht schnell vorbei.

    Da wünscht man ihnen fast ein kurzes Leben... . (Leiden) Aber dann wird ja nachproduziert.


    Was noch traurig ist, dass diese gequälten Kreaturen dennoch irgendwo 'Hunde sind und vermutlich ihre Halter auch noch total mögen und gefallen wollen... ... .

    Man sollte vielleicht betreffende Leute mal fragen, ob sie es auch niedlich und süß fänden, wenn ihr Partner/ihre Eltern/ihr Kind so schnarchen und grunzen würde... .

    Ich möchte nur nochmal kurz einwerfen bezüglich Gassilänge: Unsere Hündin geht mit uns nicht jeden Tag 10 km Gassi. Manchmal ist es gar nur kurz raus und wieder rein (oder zu unserem Garten laufen und da ein paar Stunden liegen), ohne viel Laufen. Z.B., wenn wir beide krank sind. Unsere Hündin spiegelt uns dann aber auch meistens und liegt auch nur verschlafen herum. Dieses "Jeden Tag 10+++ km", trifft echt nicht auf jeden Hund zu.


    Allerdings gehen wir mit Zoey auch 1-2x die Woche joggen, manchmal unter 10 km, manchmal darüber. Gerade bin ich gesundheitlich etwas lädiert, ansonsten haben wir auch mal die 20 km beim Joggen geknackt.


    Lange Wanderungen, Toben am Strand... mal ein Tagesausflug, all das, wenn es passt.


    Unsere Hündin kommt auch mit wenig klar, die legt sich dann hin und schnarcht und schnarcht (wenn wir sehr viel zu tun haben), sie schläft nachts z.T. bis 14 Stunden, ohne dringend raus zu müssen. (Sie war von Anfang an schon eher ein "Mitlangschläfer" – vielleicht auch durch uns geprägt (?)... )


    Also ja, Hunde passen sich durchaus doll an, hier gibt's auch einige, die nur Flexileinen kennen und auch die 'wirken' glücklich. Oder Rollatoren. (Die wirken z.T. sehr ... 'kräftig')


    Versuch' doch wirklich mal jeden Tag 1 Minute schneller zu gehen, 1 Minute langsamer... dann dazwischen mal etwas länger am Stück bewegen, aber gemütlich. Für Deinen zukünftigen Hund! :)

    Du kannst ja mal schauen, was Du so in einem Monat 'schaffst' und wie Du Dich steigerst.


    Wenn Du da eine kleine 'Grundlage' hast, dann wäre das doch schon mal ein Anfang und es wären viel bessere Voraussetzungen für einen Hund – z.B. "Eine Stunde durchgehen ohne Pause."

    (Eine 2-km-Strecke kann ja auch je nach Ort und Schleppleine für den Hund 4 km sein, wenn er viel schnüffelt und herumläuft im Radius.)


    Allerdings am Besten ist das natürlich gesundheitlich abgeklärt/begleitet, nicht, dass durch zu viel Elan dann Knochen und Bänder leiden usw.!

    Finde es auch super, dass Du Dich beim Tierheim schon einmal erkundigt hast!


    Ich hätte auch an einen "Notfall" gedacht, einen älteren Hund, dessen Kosten jedoch vom Tierheim/Patenschaft übernommen werden und der einfach noch einen schönen Lebensabend haben möchte. Dann könntest Du es mal 'ausprobieren' und im Falle des Falles dem Hund aber auch einfach noch eine schöne Zeit bieten.