Beiträge von Mejin

    Ich denke ähnlich wie Dreierrudel - vielleicht ist sie Dich besuchen gekommen?

    Ich bin ja nicht die Person, die unbedingt so gläubig o.Ä. ist - und selbst, wenn es 'nur' das Gehirn ist, dass einem 'hilft', dann ist der Gedanke doch zumindest ganz schön.

    Ich weiß noch, wie ich einmal von meiner verstorbenen Oma geträumt habe - das war nur dieses eine Mal - und sie fragte mich, ob alles okay ist, ich meinte ja - und ich bin aufgewacht und hatte das Gefühl, dass es jetzt der "Abschied" war... - ich habe nie wieder von ihr geträumt danach... und hatte direkt nach dem Aufwachen auch eben so eine undefinierte Melancholie... .

    Versuch' Dir keine Vorwürfe zu machen - sie hatte ganz sicher ein schönes Leben bei Dir und viele Dinge weiß man erst 'zu schätzen'(bewusst), wenn sie nicht mehr sind... aber man hatte sie dennoch - und das kann einem ja auch keiner mehr nehmen.(Außer evtl. eine Krankheit, bei der man Dinge vergisst - aber selbst dann ja auch nicht unbedingt zu 100%)

    Es gibt sie ja - die Trauerphasen - und auch wenn die bei jedem individuell sind - ich denke irgendwann werden die schönen Gedanken überwiegen und nicht mehr die Trauer ansich... aber bis dahin - dass Du trauerst würde ich schon als Weg ansehen, dass es weitergeht.

    Auch ich wünsche viel Kraft!

    KiraTheMittelspitz Ich kann Dir mal den Thread empfehlen, den ich vor einiger Zeit gestartet hatte, da gab es ganz interessante Erfahrungsberichte, vielleicht hilft Euch das ja.

    Kastration/Chip - danach eigentlich das 'bessere' Leben?

    Die große Mehrheit hatte eigentlich nur positives zu berichten... - das war auch mal der Ursprung, weshalb ich den Thread überhaupt gestartet hatte, da ich das Gefühl hatte, dass eigentlich fast alle mit kastriertem Rüden total happy wären(Im Forum und auch 'draußen').

    Also... wir hatten - als wir Rind fütterten - Pansen und Blättermagen mit reingepackt... - jetzt bekommt Zoey momentan Wild, da gibt es tatsächlich nur noch die Dinge, wie von "Jule2410"... .


    (Man kann die Innereien nur als Mix kaufen, etwas Milz und Lunge ist glaube ich mit drin..., die Innereien sind da so, wie im Tier 'natürlich' verteilt)

    Wenn man z.B. nen Allergiker hat, möchte man nicht unbedingt Getreidereste o.Ä. im Pansen/Blättermagen haben - wir haben wenn möglich versucht Weiderind zu bekommen, aber auch da weiß man ja nicht 100%, ob da nicht doch mal was anderes dabei war, zur Überbrückung... oder ob der Hund auf irgendwas auf der Weide reagiert etc. etc. ...

    Ich denke, das ist immer individuell.

    Zoey bekommt z.B. überhaupt kein Getreide, auch kein Pseudo-Getreide(u.A. auch aufgrund der Gefahr von Futtermilben), obwohl sie es liebt(!!!)(also ab und an bekommt sie dann doch mal n Brötchen/Brotstück...).

    Die Hunde einer Bekannten kriegen regelmäßig Haferflocken - soll ja auch gesund sein.

    Allerdings kann(obwohl der Großteil wohl Genetik ist) Getreide Zahnstein beim Hund begünstigen - ein Hund von der Bekannten hat z.B. schon gut sichtbaren Zahnstein an den Backenzähnen(der wird allerdings auch z.T. mit Trockenfutter gefüttert) - während Zoeys Zähne letztens erst wieder total gelobt wurden(und das wurden sie öfters schon, von unterschiedlichen Ärzten).

    Wir wurden gefragt, ob wir Zähne putzen würden beim Hund - aber tatsächlich mache ich das erst seit ein paar Wochen regelmäßig, um die Verfärbungen vorne an den Reißzähnen, die sie schon immer hatte - evtl. zu beseitigen.

    Wenn der Hund keinerlei Allergien hat... und alles verträgt... ich denke, in Maßen würde ich dann auch alles füttern. :)

    Es gab für Dich wirklich viele Tipps - aber auf einmal kommt ein "Jo, dann habe ich mal den Welpen gepackt um zu sehen, was passiert, ist zum Glück nix passiert, ihm geht's gut" und die Sache mit dem Wasserpistole... - das ist einfach seltsam.

    Tierschutzengagement hat nicht zwangsläufig was mit der zeitgemäßen Erziehung eines Hundes zu tun.

    Wir sind ganz einfach länger im Forum und haben mehrere Sichtweisen hier lesen können... Artikel... Forschungen... - mehr, als man beim 0815-Gespräch irgendwo mitbekommt.

    Zum "Tierschänder" stilisierst allein Du Dich gerade.

    Alles Gute Deinem Hund(und Dir) - und schau' doch bitte wirklich mal, ob Du ne IBH-Hundeschule in der Nähe finden kannst... danach könntest du ja immernoch entscheiden, bei welchem Trainingskonzept Du am Ende bleibst.

    Evtl. hat Deine Hundetrainerin übersehen, dass das Hochheben an Nacken und Rücken schmerzhaft ist, denn Hundemütter machen das nur(!) in der Phase, wo die Welpen noch nicht so mobil sind - ansonsten tut es nämlich weh.

    Da in Deutschland Hunde aber ab Woche 8(frühestens!) abgegeben werden und ich nicht denke, dass dann jemand an Tag 2 mit dem Hund zur Hundeschule geht - ist das eine Phase, wo es dem Hund wehtut. Ist so.

    Und - Hunde müssen auch ersteinmal daran gewöhnt werden, dass körperliche Nähe zum Menschen 'ungefährlich ist' - das fixieren im Arm finde ich jetzt persönlich auch blöd, Du nicht, da werden wir vermutlich nicht konform gehen.

    Vielleicht kannst Du Deinen Hund nicht gut lesen, bei den 2 früheren Hunden, wo Du auch mal 'bescheid' sagen musstest, war's ja offenbar auch so.

    Viele Leute haben bei Zoey auch gedacht, "sie freut sich so sehr und will spielen" - nein, sie war jung und fiddlete und war unsicher und wollte eigentlich ihre Ruhe.

    Und ja, erst letztens gab es den Fall, dass ein Hund festgehalten hat(er hatte sich verbissen) und dabei ertrunken ist, da er nicht losgelassen hat, als er unter Wasser gedrückt wurde. Es gibt noch Übersprung(auch beim Menschen) - und joah... also ich muss sagen, ich finde es jetzt irgendwie etwas uhöflich, ich zumindest habe nicht so einen Tonfall angeschlagen und persönliche Beleidigungen reingeschrieben.

    Übrigens-Zoey hat ihre Sachen nur umso fester gehalten, umso 'grober' man wurde und wurde nur umso schneller und geschickter. Soviel dazu, die hätte besonders schnell geschlungen und den Schmerz solange 'verdrückt'. Hätte ich sie geschlagen, wäre sie nur schnell weggerannt und hätte "Kannst mich mal" gesagt, Vertrauen dahin.

    Ich finde es einfach schade, dass Du so körperliche Dinge überhaupt machst um es "auszuprobieren" - warum überhaupt... und dann mit der Wasserpistole... bei nem 3-4 Monate alten Hund... ... .

    Aber gut, wenn Du Dich in Deiner Hundeschule gut aufgehoben fühlst - alles klar... der Hund tut mir aber dennoch leid.

    Ich würde Dir nur mal anraten evtl. zu gucken, ob es eine HuSchu bei Dir gibt die dem Verband angehört:

    https://www.ibh-hundeschulen.de/

    ... man kann ja durchaus auch mal die andere Seite anhören... evtl. ...

    Ich bin jetzt irgendwie auch etwas verwundert, dass Du die Ratschläge offenbar überhaupt nicht angenommen hast, die Dir hier im Thread von verschiedenen Leuten gegeben wurden, sondern stattdessen genau die Sachen angewendet hast, die (auch wissenschaftlich begründet) nicht mehr zeitgemäß sind.

    Dass Du bereits 2 Hunden schon mal zeigen musstest "Wer der Chef ist" - lässt vermuten, dass davor schon was schief gelaufen ist, denn (ernsthaftes) Schnappen nach der Hand, die den Hund von kleinauf füttert und Zuneigung gibt, ist soweit ich weiß, nicht unbedingt die Regel... (wurde dem Hund was weggenommen ohne ein Tauschgeschäft zu machen, wurde er unvermittelt angefasst, seine Beschwichtungen ignoriert(?)).

    Wie gesagt - Zoey war und ist ebenso ein wirklich massiver Staubsauger - mit einer Nase fürs Essen und andere Hunde, die so ziemliche alle Hunde hier in der Umgebung übertrifft...

    WENN ich ihr z.B. mal was aus dem Maul genommen habe zu Anfang - da flog dann sofort was leckeres anderes rein, so dass wenn sie das Maul zugemacht hat - statt z.B. eines Stockes leckerer Käse drin war, so dass sie gar nicht wirklich auf den Gedanken kommen konnte, dass ihr immer nur was weggenommen wird, wenn die Hände da angewabert kommen.

    Das braucht alles Zeit, genauso wie Tauschgeschäfte - aber mir scheint es, als hättest Du das nicht mal versucht, dabei ist Dein Hund noch so jung... .

    Er soll möglichst schnell alles unterlassen, was Du möchtest, aber denk' mal nach, wie das für den jungen Hund ist, wechsle mal die Perspektive... er ist ja keine Maschine, die kein eigenes Empfinden hat und nur funktioniert.

    Es kann natürlich auch alles so funktionieren und Du siehst schnell 'Ergebnisse', die Dir gefallen... aber eine Grundlage für ein respektvolles Miteinander ist das nicht gerade.

    Schade.

    Vermutlich ist kein Kommentar beim Arzt=Hund zu dick. X-D

    (Wenn er ne gute Figur hat, wird das extra dem Halter gesagt)

    Letztens habe ich einen kleinen Rollmops am Rollator bei jmd. gesehen - das Tier trippelte mühseelig vor sich hin, die Zunge hing raus und es sah wirklich aus, als würde da eine kleine gefüllte Wurst mit 4 kurzen Beinen rumlaufen.

    Jetzt ganz ... wert - und sinnfrei - es sah wirklich schon lustig aus.

    Auch wenn ich natürlich weiß, dass es für den Hund nicht gut ist.

    Bei TÄ kann ich mir vorstellen, dass die halt auch eine gewisse 'Toleranzgrenze' haben - und es dem Besitzer evtl. nicht unbedingt an den Kopf knallen wollen, dass der Hund zu dick ist, bzw. evtl. könnten sie es bei jedem 2. Hund sagen - und wer weiß, evtl. kämen die Leute dann auch nie wieder(denn Kritik am Tier - bzw. eigentlich Kritik an einem selbst(dass man zuviel gibt) wird ja oftmals auch nicht so gut aufgenommen).

    Äh...ja, das verstehe ich jetzt ehrlich gesagt auch nicht, das war ja weitgehends zur Thematik und der Hund der Threaderstellerin wird ja auch älter(und ist bereits 3 Monate alt) - demnach kann man daraus ja auch dann evtl. etwas draus ziehen, wenn der Hund älter wird.

    Wenn ich sehe, wie bei anderen Threads tatsächliche Offtopics geduldet werden, entzieht es mir jetzt hier wirklich das Verständnis, weshalb das "Off topic" sein sollte, es ist eine Frage gestellt worden und ein Antwortpost kam - fertig. Thema erledigt...

    Kommt mir ein bisschen willkürlich vor. Aber gut.