Beiträge von Mejin

    Ich denke 2x im Jahr entwurmen ist auch eher was fürs Gewissen.

    Am Anfang haben wir Zoey auch ab und an ne Wurmtablette gegeben, dann haben wir angfangen den Kot untersuchen zu lassen.

    (Erst öfter mal 1 Haufen, dann auch ne Sammelkotprobe)

    Es wurde auch 2x oder so was gefunden - und daraufhin gab es dann eine Entwurmung - das war aber immer so, dass es eine Tablette gab - und nach 2(?)-4(?) Wochen die nächste, damit evtl. Entwicklungsstadien abgefangen werden und sozusagen 'gründlich' vernichtet werden.

    Theoretisch hätte der Hund dann aber auch gleich am nächsten Tag sich die nächsten Wurmeier irgendwo aufsammeln können... .

    Die Wurmmittel wurden auch rotiert, damit sich weniger Resistenzen entwickeln können... - also kann ich mir auch vorstellen - entwurmt man immer denselben Hund mit immer denselben Inhaltsstoffen - könnten sich da wohl durchaus Resistenzen entwickeln - evtl. ist man dann auch nicht mehr 'sicher' und entwurmt zwar brav, aber der Wurm überlebt es(?).

    Ich habe auch überlegt, zumindest einmal im Jahr eine Entwurmungstablette in den Hund zu befördern... aber ... wie gesagt, eigentlich müssten es ja immer mindestens 2 in kürzerem Abstand sein. Und dann am nächsten Tag könnte sie sich schon wieder irgendwo welche holen...

    Tatsächlich hoffe ich einfach, dass man durch relativ engmaschige Kotuntersuchungen dann doch mal was finden würde, wenn was ist...

    Jeden Monat entwurmen fände ich irgendwie gefühlsmäßig ziemlich heavy - wobei das vermutlich der einzige 'wirkliche' Schutz wäre... .

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    Zum Fuchsbandwurm - ich glaube, alle Beeren, die weiter oben wachsen - da ist das Risiko sehr gering - klar, ein Vogel o.Ä. könnte irgendwo was aufgesammelt haben und dann seinen Haufen auf die Beere gemacht haben... aber... ... nuja... .

    Wobei ich auch alles lieber gründlich abwasche - da ich zum 'Abspülen' erzogen wurde, graust es mich immer etwas, irgendwas 'direkt vom Strauch/Baum' zu essen - ohne es vorher abzuwaschen.X-D

    Hm... vielleicht könntest Du einmal die Woche auch irgendwie es so einbauen, dass sie ein winziges Stück mitläuft - und Du sie dann irgendwo festmachst, wo Du im Kreis laufen kannst und sie an ner langen Schleppleine rumschnüffeln kann(?) - so, dass sie Dich immer wahrnehmen/hören kann, noch 'dabei' ist, aber nicht mitlaufen muss?

    Also sozusagen Intervalltraining im Kreis?(Park oder ähnliches)?

    Aber klar, bei mehreren Hunden ist es wohl allgemein schwieriger, das zu organisieren, wenn ein Hund dann nicht mehr kann/und/oder möchte - die anderen aber schon... .

    Die TE schrieb doch, dass sie momentan leider 'ausrangiert' ist - ansonsten wäre das alles ja vermutlich gar nicht so ein Problem.(Von wegen - vorher Wohnort richtig aussuchen usw.)

    Hm... ich würde vermutlich auch einfach nach soner Baumscheibe o.Ä. suchen - also da, wo die Stadt Bäume eingepflanzt hat und so ein wenig Gras da ist... - sofern es kein Patenbaum ist.

    Ja, es ist schon eklig, da dort je nach Stadt einige Hunde hinmachen... aber... ich meine, wenn der Darm drückt, wird der Hund schon irgendwann da machen... .

    Und es sind ja 'nur' noch 3 Monate... .

    Um des Friedens Willen würde ich also vermutlich auch versuchen einfach eine nähere Möglichkeit zu finden... und wenn's halt nur ne Mini-Fläche ist... .

    Danke für Eure Erfahrungsberichte/Tipps.

    Also ja, es ist ein organischer (Bio - wobei der Begriff ja ... in diesem Bereich nicht soviel aussagt)Flüssigdünger.

    Da steht halt jede Woche drauf... .

    Am Anfang habe ich auch mal Brennesseljauche aufgebracht.(Natürlich verdünnt)

    Und Rasenschnittmulch... und ihre eigenen (gesunden) Blätter als Mulch... .

    Calcium-Blattdüngung, muss ich mal nachlesen... .

    WirleWupp: Uh.... das sieht echt übel aus mit der Blütenendfäule, das stimmt... . Also unsere haben die Stelle eher so seitlich oben zum Licht hin... . Wir haben welche in nem Tomatenhaus(eine Seite ist da offen - zur Sonne hin) - und ein paar so im Beet. Die bekommen auch den ganzen Tag sonne, aber es wirkt eer so, als müssten sie etwas kämpfen... .

    Ich habe ja auch immer 'Angst' vor Braunfäule und diversen Pilzen, die die Tomaten so bekommen können... - und werde von meinen 'Mitgärtnern' dafür eher müde belächelt... aber das blöde an dem Kram ist ja, dass es z.T. einfach lange in der Erde bleibt und man es ewig nicht los wird. -_-...

    Ich habe sonen Flüssigdünger, da steht, man solle jede Woche düngen... - wir hatten etwas Kompost unten reingepackt beim Reinpflanzen, aber da es ja Starkzehrer sind, weiß ich nicht, ob das reicht. :/ Gerade auch bei den Ochsenherztomaten... .

    Ich habe bisher immer alle 1-2 Wochn gedüngt... aber ich weiß auch nicht, ob das nun notwendig ist, oder nicht... .

    Nun - ich denke auch, man wird nicht jeden Hund abrufbar/anzeigend beim Wild hinbekommen können.

    Ich hatte so eine Frage mal im Windhundethread geschrieben - und da war der Tonus - never ever, wenn die Wild mal erfasst haben - sind sie weg.

    Und wo zieht man die Grenze zwischen einem 'wirklich' jagendem Hund und einem 'Mal gucken'-Hund?

    Ich würde es für mich so sehen - Hunde, die mit Gebrüll noch stoppbar sind(ohne irgendein spezielles Training vorher bez. jagen gemacht zu haben) - und vermutlich dabei sogar noch 'geistig da', sind für mich nicht wirklich 'ernsthaft' jagende Hunde.

    Bei Zoey war es ja bis sie ca. 4,5 Jahre alt war so, dass sie auf Hasen/Eichhörnchen z.B. schon mit hinterherschießen reagiert hat(und Katzen) - aber z.B. Enten waren nicht so interessant.

    Jetzt ist es so, dass sie einige Male um Enten am Fluss zu verfolgen wirklich locker einen Kilometer(?)(oder etwas mehr(?)) weggerrannt ist und einmal, als glaube ich hinter uns ein Reh den Weg kreuzte jodelnd, bellend und völlig außer sich in der Leine stand.(Zum Glück war sie angeleint!)

    Keine Ahnung, warum das jetzt erst gekommen ist... und ich kann auch nicht wirklich 'üben', da ich zu selten da bin, wo evtl. zuverlässig Wild anzutreffen ist, so bleibt sie momentan bei mir immer an der Schlepp/normaler Leine, wenn ich auch nur irgendwie das Gefühl haben, dass da was sein könnte.

    Der Sprung vom Ausklinken ist jedenfalls bei Zoey definitiv krasser, als bei anderen Hunde, die ich so kenne.

    Ich weiß allerdings nicht - ist das dann 'ernsthaft jagen'? ...

    Wie definiert ihr das?