Beiträge von Mejin

    Hm... also an Zoeys Kopf sieht man von einer Demodex-Erkrankung die schon mehrere Jahre her ist immernoch so einen helleren Fleck - aber ich ging da davon aus, dass es halt an den Milben lag - und das ist ja was anderes, als "geschoren"(in dem Fall sind ihr da ja echt alle Haare rausgeflogen an der Stelle).

    Also - liegt's wohl daran, dass das Deckhaar "steckenbleibt" und die Unterwolle aber wächst und somit auch den 'Platz' verstopft für das andere Fell(?).

    Weshalb passiert die Fellveränderung eigentlich?

    Bei dem Post-Clipping-Dings stand ja drin, dass es wohl z.B. auf veränderte Temperatur beruhen kann... aber rein theoretisch ist es schon strange, dass dass Fell nach z.B. einmaligem Abscheren sich nicht sich wieder selbst reguliert - obwohl ja keine Haarwurzeln etc. 'verletzt' wurden. ...

    Müsste man da z.B. nicht auch bei Hunden, die öfter Blut abgenommen bekommen da so einen 'Patch' am Bein sehen(?)... . (Da wird ja immer freirasiert...)

    Nuja... theoretisch könnte man doch alle Hunde scheren... .

    Bei TS-Hunden ist das sogar z.T. sogar notwendig, wenn das Fell komplett verklebt ist/voller Untermieter... .

    Ich habe noch keinen Hund gesehen, wo ne Schur später für seltsame Fellformen gesorgt hat - würde mich aber mal interessieren.

    Auch, ob sich das nicht eigentlich dann von 'selbst' wieder geben müsste irgendwann... .

    Bubelino: Ich glaube das Thema gab es auch irgendwann mal bez. Fell - denn - wo zieht man da die Grenze dann - ohne menschliche Hilfe - da würden z.b. auch Pudel verfilzen, da das Fell endlos weiterwachsen würde.

    Dann wäre das ja auch ein QZ. ...

    Diese Fellbomben sind ja soweit ich weiß erwünscht - theoretisch könnte man den Hund aber auch ausdünnen lassen etc. - und es so vielleicht auf ein 'erträgliches Maß' runterdämmen.

    Unsere TÄ gibt Cortison auch lieber nur, wenn es nicht mehr anders geht.

    Den das fährt ja einfach alles runter.

    Apoquel wird wohl allgemein gut vertragen - wir haben es ja auch eine längere Zeit gegeben.

    (Jetzt gerade hat sie Cytopoint bekommen)

    Das, was da halt erwiesenermaßen sein kann - sollte ein Tumor vorhanden sein - kann Apoquel dessen Wachstum fördern.

    Darum sollte man das schon im Hinterkopf behalten... und den Hund evtl. öfter mal allgemein abtasten - wobei man z.B.

    Tumore an den Innereien etc. eher leider nicht rechtzeitig entdeckt... .

    Aber wir haben uns auch gesagt - würde man den Hund fragen - würde er vermutlich sagen - lieber 5 tolle Jahre ohne Juckreiz als evtl. 8 mit blutigen Ekzemen an den Pfoten, Ohrenentzündungen und wundgeleckten Stellen... .

    Ich denke, ich werde auch mal den Formbelt probieren - ich habe ja den Spibelt - aber jetzt ist der irgendwie ausgeleiert und durch die schmalen Gummistränge wabbelt dann auf einmal das Handy bei jedem Schritt so blöd rum.

    Ich denke, das könnte mit nem breiteren Band nicht so schnell passieren... .

    Ich denke, der Grundgedanke der viele umtreibt ist - große Rassen werden ja tendentiell später erwachsen - teils erst mit 4 oder so.

    Wie lange hat man dann noch eine 'schöne Zeit' mit dem Hund, wenn er z.B. nur 6, oder 8 wird - wie lange hat er eine schöne Zeit... und wie ist das Hirn dabei - altert das dann auch rapide mit(?).

    Also "erwachsen" und dann nach 2 Jahren wieder auf dem abesteigenden Ast?

    Ein Bild von jetzt 8,5 Jahre alten Hunden die irgendwo herumpesen finde ich jetzt auch nicht gerade aussagekräftig.(Nichts persönlich gegen Siobhan - im Gegenteil - nette Schnappschüsse!)

    Die Frage ist - wie lange können sie das, wie oft, wie lange ist die Erholungszeit danach...

    Man könnte mir auch eine Dogge zeigen, sagen, die ist 7 und dann ist da ein Bild, wie sie gerade rumrennt - sagt mir leider nur nix wirklich, wie es in der 'Realität' aussieht.

    Vieles ist ja auch Gewohnheit - wenn man z.B. nen aktiven Hund gewohnt ist, kommen einem andere Hunde oftmals sehr gechillt und ruhig vor, auch wenn die Besitzer da anderer Meinung sind.

    Genauso andersrum(ruhiger Hund - alle anderen scheinen völlig aufgedreht).

    Hamster/Mäuse haben in ihrer Art diese natürliche Lebensspanne - der Hund jedoch - folgt ja doch auch seinen 'Prinzipien' - und der riesige Körperbau entspricht dem evtl. eben nicht - und kann die 'natürliche Entwicklung' nicht wirklich unterstützen.

    Vielleicht wäre es anders, wenn man sagen könnte - die Riesenrassen sind mit 1 Jahr ausgereift und erwachsen und haben dann noch 6/7 schöne und (voraussichtlich)gesunde Jahre vor sich.

    Soweit ich das mitbekommen habe, ist das aber eher nicht so.


    D.h. es wird da eine Zucht unterstützt, die eine kurze Lebensdauer mit in Kauf nimmt, obwohl der psychische Aspekt evtl. eine andere Lebenszeit hat(?).

    Ich weiß es nicht... ich find's auch schwer das zu beurteilen, mit der QZ ... also ob es das ist oder nicht... .

    Die Irish Wolfhounds werden z.T. ja auch leider nur gerade mal 5 oder so...

    Ich finde die Vorstellung auch seltsam... - gerade auch im Hinblick darauf, dass ich jetzt z.B. bei unserem Hund mit 5,5 Jahren immernoch an einigen Dingen trainiere - wie ist das dann bei einem Hund mit so geringer Lebensspanne... :/

    QZ ist es dann vermutlich in dem Hinblick, dass sie wirklich so früh altern und so viele Gelenkprobleme etc. bekommen, auch, wenn sie keine 'offensichtlichen' Merkmale haben... .

    terriers4me Nuja... die Würmer, die nicht auf Menschen gehen und für die sie ein 'Fehlwirt' sind - die vermutlich schon - aber theoretisch... also... ich kenne genug Hundebesitzer, die es z.B. nicht schlimm finden, wenn ein Hund sie über das Gesicht leckt, die pennen im Bett mit Hund, logischerweise sind da sicherlich z.B. auch Coli-Bakterien vom Hintern im Fell vom Hund - und evtl. halt auch Wurmeier... ein gutes Immunsystem wird damit zwar fertig aber... - auch bei Kontakt mit Kindern, könnte man sich ja rein theoretisch aus Vorsicht immer mal entwurmen... (wenn die Wurmmittel halt eigentlich 'unbedenklich' sind).

    Oder- es gibt auch viele Leute, die Kram so vom Strauch essen, ohne es abzuspülen... . Oder wenn ich im Garten rumbuddel und dann doch mal kurz übers Gesicht wische, was kurz anfasse, oder in die Nähe vom Mund komme... - da könnten rein theoretisch ja auch diverse Wurmeier ruhen... .

    (Nicht, dass ich da jetzt eine Angst davor hätte..., ich habe mir die Frage nur gestellt - dass falls es eben dieselben Wirkstoffe sind - ob Mensch das theoretisch auch so unbedenklich immer mal wieder nehmen könnte - bis zu - jeden Monat...)