Ich denke, der Grundgedanke der viele umtreibt ist - große Rassen werden ja tendentiell später erwachsen - teils erst mit 4 oder so.
Wie lange hat man dann noch eine 'schöne Zeit' mit dem Hund, wenn er z.B. nur 6, oder 8 wird - wie lange hat er eine schöne Zeit... und wie ist das Hirn dabei - altert das dann auch rapide mit(?).
Also "erwachsen" und dann nach 2 Jahren wieder auf dem abesteigenden Ast?
Ein Bild von jetzt 8,5 Jahre alten Hunden die irgendwo herumpesen finde ich jetzt auch nicht gerade aussagekräftig.(Nichts persönlich gegen Siobhan - im Gegenteil - nette Schnappschüsse!)
Die Frage ist - wie lange können sie das, wie oft, wie lange ist die Erholungszeit danach...
Man könnte mir auch eine Dogge zeigen, sagen, die ist 7 und dann ist da ein Bild, wie sie gerade rumrennt - sagt mir leider nur nix wirklich, wie es in der 'Realität' aussieht.
Vieles ist ja auch Gewohnheit - wenn man z.B. nen aktiven Hund gewohnt ist, kommen einem andere Hunde oftmals sehr gechillt und ruhig vor, auch wenn die Besitzer da anderer Meinung sind.
Genauso andersrum(ruhiger Hund - alle anderen scheinen völlig aufgedreht).
Hamster/Mäuse haben in ihrer Art diese natürliche Lebensspanne - der Hund jedoch - folgt ja doch auch seinen 'Prinzipien' - und der riesige Körperbau entspricht dem evtl. eben nicht - und kann die 'natürliche Entwicklung' nicht wirklich unterstützen.
Vielleicht wäre es anders, wenn man sagen könnte - die Riesenrassen sind mit 1 Jahr ausgereift und erwachsen und haben dann noch 6/7 schöne und (voraussichtlich)gesunde Jahre vor sich.
Soweit ich das mitbekommen habe, ist das aber eher nicht so.
D.h. es wird da eine Zucht unterstützt, die eine kurze Lebensdauer mit in Kauf nimmt, obwohl der psychische Aspekt evtl. eine andere Lebenszeit hat(?).
Ich weiß es nicht... ich find's auch schwer das zu beurteilen, mit der QZ ... also ob es das ist oder nicht... .