Nein, je feiner das Grünzeug pürriert ist, desto besser kann der Hund es verwerten. Unpürriert ist es ein gutes Leckerli, das ziemlich unberührt durch den Hund flutscht. Versuch doch mal einen Schuß Lachsöl. Meiner Schwarzen kann ich damit alles lecker würzen.
Beiträge von Anij
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Naja, ich kenne bis jetzt noch keinen persönlich der sich auf Körpersprache spezialisiert.
Wenn meinst Du damit??? Trainer??? Agility ist ein Sport der von der Körpersprache lebt. Du solltest Deine/n Trainer/in mal darüber fragen.
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Hallo,
ich kann Euch diese Agentur hier sehr empfehlen:
Das sind alles Häuser am Gardasee und Ledrosee.
Wir waren dieses Jahr am Ledrosee, das Haus hieß "Rustico Federica" und der Ort "Pur". Es war wirklich schön dort, das Haus ist sauber und ordentlich und liegt sehr idyllisch inmitten der Natur mit einer großen Wiese vor dem Haus.
Und relativ günstig ist es dort auch!Die kann ich auch nur wärmstens empfehlen. Wir waren letztes Jahr und fahren auch dieses Jahr wieder nach Bezzecca am Ledrosee in die Residence Silvana. Bilder vom letztjährigen Urlaub gibt es hier
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Klar!
Aber warum sollte man als HF eines solchen "Berryhundes" nicht auch eine chance auf schwierigere Parcoure (A2) bekommen?Ich schätze mal, der Berryhund und sein Frauchen landen schon irgendwann man in der A2 (bin mir nicht sicher, ob sie inzwischen schon 2 Qualis haben oder erst eine). Aber ich schätze mal, für die 3 langt es nie. Die A3 Parcours müssen sich die 2 für das Training aufheben
Aber das stört auch niemanden, weder die 2 noch jemanden aus unserem Verein.
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Wenn Du mehr über Agility erfahren willst, dann schau doch mal auf der hier, da gibt es unter Agility einen großen Bereich, wo ziemlich viel erklärt wird.
Mit einem 9 jährigen Hund würde ich aber auf alle Fälle erst vorher einen TÄ-lichen Check machen und abklären, ob dem nichts im Wege steht.
Ansonsten würde ich mir eher einen Verein suchen, der Agility anbietet, als eine Hundeschule, da die Ausbildung für diesen Sport in Vereinen doch meistens mehr mit tatsächlichem Agility zu tun hat, als in HuSchu's (Ausnahmen bestätigen hier zwar die Regel, aber wenn man es nicht so recht Beurteilen kann, wäre ein Verein meine 1. Wahl). Am Besten google mal zum Thema Agility und Deinem Wohnort.
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Vielleicht solltest Du mal jemanden bitten, auf Deine Körpersprache zu achten. Könnte sein, daß Du zwar das Kommando gibst, aber Deine Körpersprache etwas anderes sagst. Die Hunde richten sich, wenn sie die Wahl zwischen verbaler und Körpersprache haben, meistens eher nach der Körpersprache.
Ich persönlich spare mir inzwischen die meisten Kommandos im Parcours, denn zeige ich als nächstes einen Sprung an, weiß mein Hund, was er zu tun hat, da braucht es kein Kommando "hopp" mehr.
Die Luft hebe ich mir dann lieber auf für so heikle Geräte wie den Slalom, bei dem meine Süße eine sehr klare Ansage braucht und für Situationen, wo die Verleitungen groß sind und ich ihre Aufmerksamkeit bei mir brauche. Ständiges zutexten im Parcours hat bei uns zur Folge, daß der Hund, wenn's drauf ankommt, evtl. nicht mehr so genau hinhört und ich ihre Aufmerksamkeit, wenn's drauf ankommt u.U. nicht kriege.Gerade letzhin hat mich ein Wort zuviel im Turnier meine Quali gekostet, denn in der Aufregung der Turniere neige ich dann doch, trotz allem Training, manchmal zum plappern. :motz:
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Wer denkt, daß ein nicht so schnelles Team keinen Spaß im Agility haben kann, der schaue sich doch mal die Läufe meiner Vereinskameradin Catrin und ihres Westies Berry an
Klar haben die oft Zeitfehler, aber wer behauptet die hätten keinen Spaß und vor allem die Zuschauer hätten keinen Spaß (Ton anmachen nicht vergessen), dem ist, glaube ich, auch nicht mehr zu helfen. Es kommt nicht immer auf das Tempo an, sondern manchmal isses einfach nur olympisch, dabei sein ist alles.
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Also bei fast allen Turnieren, die wir in diesem Jahr gelaufen sind, wurde auch eine A0 Klasse angeboten. Allerdings wurden dort teilweise, wie schon geschrieben wurde, Parcours gestellt, die schwerer waren als die A1, nur eben ohne Wippe, Reifen und Slalom. Einmal lag sogar ein Tunnel unter einem Steg, etwas, was ich für A0-Teams als unverantwortlich ansehe, wenn da ein Hund seinem Menschen folgen will und runter fällt......
Ansonsten solltet ihr A3-Läufer wirklich mal darüber nachdenken, wie ihr angefangen habt. Als ich mein ersten A1-Turnier gelaufen bin (und ich hatte vorher schon einige Anfängerturniere -Hundstageturniere- absolviert), war ich so was von aufgeregt, daß mir schlicht alles mißlang und ich meinen Hund sogar versehentlich von hinten über den Weitsprung geschickt habe.
Im Moment haben wir ein kleines Slalomproblem, allerdings nur im Turnier, im Training klappt er perfekt, im Turnier brauchen wir in 9 von 10 Fällen mindestens einen 2. Anlauf.
Hunde sind keine Maschinen und Menschen auch nicht. Turniere sind aufregend und anstrengend, für Mensch und für Hund, daß da die Leistungen nicht so sind wie im Training ist doch eigentlich klar oder?? "Trainingsweltmeister gibt's viele!", um mal einen bekannten Seminarleiter zu zittieren.
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Also wir waren letztes Jahr am Gardasee bzw. Ledrosse und fahren in 3 Wochen wieder hin. Allerdings waren wir im September dort. Unsere Hunden sind wunderbar mit dem Wetter klar gekommen. Wenn er immer die Möglichkeit hat, sich im Wasser abzukühlen, sollte da kein Problem sein.
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So in der Art ist es bei Silky auch. Mit Vel habe ich genauso angefangen, erst zuhause, dann draußen, da hat's wunderbar geklappt.