Hihi, Danke, den Schuh mit dem sauber führen ziehe ich mir jetzt einfach mal an. Wobei mir schon mal bei einem Seminar von höchster Agility-Stelle bescheinigt wurde, daß wir, also Velvet und ich, ein sehr harmonsiches Team wären und gut zueinander passen würden. 
Villete
Ich habe meinen Cockern noch nie Haare aus den Ohren gezupft.
Die werden nur an der Innenseite der Ohrwatscheln regelmäßig sehr kurz rassiert und an der Außenseite ordentlich gekämmt und gepflegt. Allerdings bei meinem Pudel, den ich vorher hatte, habe ich das Zupfen wirklich regelmäßig machen müssen, ich habe aber keine Ahnung, ob das pudeltypisch ist.
Aber Du hast schon recht, die Ohren bedürfen bei den Langohren besonderer Pflege, nicht nur die Haare an den Watscheln, sondern auch die Gehörgänge, die durch die langen schweren Ohren doch sehr anfällig sind, besonders bei Hunden die ausgesprochene Wasserratten sind und auch gerne mal einen Tauchgang hinlegen.
Aber da wachsen Hund und Mensch an ihren Aufgaben und meine Nasen haben längst nicht so lange und vor allem schwere Ohren, wie bei vielen Cockern üblich, da ich die Haare regelmäßig stutze.
Sorry, war jetzt OT, aber das mußte ich gerade loswerden. 
Kitara
Ich habe übrigens letzthin mal eine Theorie gehört, dich ich wirklich sehr interessant und auch irgendwie passend fand. Nämlich, daß der Hund den Lauf im Agility wie eine gemeinsame Jagd empfindet, bei der der Mensch, als Rudelführer und derjenige der besser Bescheid weiß, den Weg durch das unwegsame Gelände des Agilityparcours sucht, findet und dem Hund zeigt.
Das fand ich irgendwie passend und es würde mir auch einleuchten, zumal ich zB. bei meiner Hündin beobachtet habe, daß sie nach einem Lauf beim Turnier, den Futterdummy den ich ihr dann einfach so gebe, mit stolzgeschwellter Brust zu unserem Zelt trägt und sich dann daraus bedient, wenn ich ihn ihr aufmache. Beim TRaining bekommt sie den Dummy nach dem Lauf geworfen, aber beim Turnier geht das aus Platzgründen nicht, selbst wenn man vom Parcours weg ist.
Aber das scheint ihr nix zu machen, sie hat ja die Beute bekommen und trägt sie dann heim.