Beiträge von Gandorf
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Gestern:
Morgens:
Richtungsapport O3, einmal das Hinlaufen und Stoppen aus 20m
(Apportel immer wieder neu gelegt)
Dann nur das Bringen des mittleren Apportels
(Das Training als junger, wo damals nur rechts oder links richtig war, nie das mittlere — steckt echt tief in ihm drin.)
Mittags:
Distanzkontrolle O3 für ein hart gekochtes Ei, das hinter ihm lag.
Abends: bisschen Fußarbeit links und rechts
Heute:
morgens:
große Dummysuche nach 5 Standard Dummys
mittags:
kleine Suche nach 100g Dummys, Einführung Suchenpfiff
Abends:
wahrscheinlich wieder bisschen Fußarbeit links und rechts
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Ich bin kriminologisch nicht so bewandert.
Wie funktioniert Geldwäsche mit Hunden Step by step?
Also ich hab Schwarzgeld und kauf mir dafür nen XL Bully.
Joa… Aber bei Summen wie für ein Haus oder Auto? Soviel Hunde braucht doch niemand.
Und der Wiederverkaufswert sinkt ja auch mit jedem Lebensjahr.
Gut… Ich könnte jemandem heimlich Geld zu kommen lassen, indem er mal 10000€ für seinen Bully bekommt — und dann verschenke ich ihn zurück.
So in etwa?
Aber so richtig große Summen, also verglichen mit Kunst, Autos und Immobilien, bewegen sich da nicht.
Wirklich? Das wird gemacht?
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Uih! — Abseits von der Sandbahn: Wie schön, dass es Verein mit engagierten Obedience Gruppen gibt!
Wir haben immerhin eine kurze ausziehbare Sichtschutz als Versteck für die 3.
Der Nachbarverein eine Spiegelwand am Vereinsheim.
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1 Bremsstelle: 1m x 3m
oder ne Bahn 1m x 30m am Rand entlang
würd jetzt nicht großartig mehr verunstalten und Platz wegnehmen als Agility Geräte (Steg, Wippe, A-Wand).
Aber Obedience ist, verglichen mit Agi und Hoopers eher Teilnehmer schwach.
Ist es schon von Rally Obedience überholt worden? Ich meine schon.
Und davon gibt’s nochmal weniger ambitionierte Prüfungsläufer und nochmal weniger mit den extrem schnellen Hunden.
Da werden Sandbahnen den Breitensport nicht erreichen. Nur so den engeren Zirkel.
Mulder galoppiert schnell, aber ist keine Bodenlenkrakete.
Klar — mit 9 Jahren — gehe ich mit high impact Übungen sehr bedacht um.
Aber denkt ihr, jeder Hund sollte das sicherheitshalber auf einer festen Sandbahn üben?
Was ich schon gemacht habe: häufiges Sitz oder jede Distanzkontrolle (Platz, Sitz, Steh im Wechsel) nie auf Asphalt oder Stein, sondern mindestens Gras und zuhause auf der Yogamatte.
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Ich möchte einen Tipp abgeben auf:
Das Einsinken belastet Bänder und Sehnen.
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Es geht um die Strecke, die der Hund noch zurücklegt (egal wie) nachdem du das Kommando gegeben hast.
Wobei je nach Richter etwas berücksichtigt wird: wie schnell der Hund war und was seine rassetypischen Möglichkeiten sind.
Beim Rutschen ist halt klar, dass das ein bemühtes Bremsmanöver ist.
Allerdings besteht zusätzlich das Risiko, dass die Hinterpfoten unter den Bauch rutschen — und statt es “steh” es wie ein halbes “sitz” oder “Platz” aussieht.
Manche Hunde sind halt schnell. Punkt.
Und Hunde, die leicht zu motivieren sind und viel Arbeitseifer entwickeln, sind meistens schnell.
Im Dressurreiten wird der Ausdruck — also wie cool es aussieht — stark mit gewertet. Nicht nur die regelkonforme Ausführung.
Im Dummysport kann einen Hund 100% korrekt arbeiten. Wenn er keinen Fehler macht, aber zu langsam läuft — hier spricht man von “Style” — kann es bis zu 50% der Punkte kosten.
An und für sich, soll ja im Obedience Rassegerecht gerichtet werden.
Trotzdem hatte ich irgendwie ein komisches Bauchgefühl, wenn Rutschtraining so eine zentrale Rolle einnimmt.
Klar, jeder Sport muss sich irgendwo hin entwickeln, sonst wird’s fad.
Was wird das Neue sein?
Quo vadis Obedience?
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Ich glaub, die meisten hier sagen SoKas Gandorf
Ja.
Kam mir in den Sinn.
Bin für die Verwendung auch noch nie abgewatscht worden.
Was nicht verwunderlich ist, weil wenn man “sogenannte Kampfhunde” sagt, man ja die von Vielen gewünschte Aussage “sind keine Kampfhunde” macht.
Einen Begriff, der einen neutralen Standpunkt vertritt, gibt’s wohl nicht.
Am neutralsten ist wohl Listenhunde.
Solange dann nicht die Meta-Diskussion aufkommt: “Welches Land und welche Liste?”
Ich mag den Ausdruck “Kampfhunde” nicht, weil
es sprachlich suggeriert, die Hunde hätten besondere Freude dran.
Das denke ich nicht.
Und ein Kampf entsteht halt, wenn die Situation unglücklich ist.
Allerdings sagt man auch Hütehund zu nem Tier, dass noch nie gehütet hat und Jagdhund zu nem Hund, der noch nie gejagt hat.
Wenn man “sogenannte Kampfhunde” sagen kann, wird deutlich, dass eigentlich jeder eine Vorstellung davon hat, welche Tiere man so nennen könnte.
Ich wollte bzgl. Hunden nachfragen, wie du sie in dem Absatz genannt hast.
Deswegen hab ich’s zitiert.
Ansonsten heißt es ja:
Wenn man die richtige Bezeichnung nicht kennt,
(du hattest mich ja korrigiert)
dann einfach nachfragen, was gewünscht ist.
Deswegen hab ich’s gemacht.
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Ja und…nein. Das Umfeld muss nicht vor ihr geschützt werden… mmmh… Handelt (laut Urteil!) grob fahrlässig und hat nie geäußert, dass sie deswegen nächstes Mal etwas anderes machen würde.
Unter Garantie trifft’s dann wieder jemand Unbeteiligten, sonst würde man einfach in Ruhe abwarten, bis es wieder scheppert.
So tu ich das mit Bauchschmerzen.