Wenn gut machbare Fremdhundkontakte sein sollen, würde ich von Deutschen, Belgischen, leistungsgezogenen holländischen und Französischen Schäferhunden die Finger lassen.
Speziell beim Mali weiß ich, dass auch Hündinnen genauso "einschränkend" sein können wie Rüden. Im eigenen Rudel normalerweise sehr sozial, aber wenn sie es eben nicht sind, ist das Geschlecht egal. Würde dann eher bei den Retrievern schauen oder beim Aussie.
Edit: Vielleicht ist es bei Groeni und Terv aus Showlinien was anderes - da kenn ich nur wenige, die sind aber sehr dünnnervige aber "liebe" Familienhunde. Mental nicht sehr stark.
Also ich meinte mit "Kontakt" nicht gemeinsamer Freilauf oder beschnüffeln.
Hätte ich "Begegnungen" schreiben sollen?
Besteht eine echte Chance, dass sich ein Gebrauchshund ruhig an der kurzen Leine auch von nicht Hundeprofis an fremden Hunden, die eventuell pöbeln, vorbei führen lässt -- oder geht das nur mit den Besitzern?
Am Stall wären die Hunde nur mit und unter der Aufsucht von mir oder meinem Mann.
Liegt aber an diversen anderen Dingen, zum Beispiel daran, dass manche Leute ungefragt Würstchen füttern wenn man nicht aufpasst, oder nicht jeder beim Traktor fahren aufpasst und langsam macht.
Nein. Ein nervenschwacher Hund, der dann nur etwas größer ist und dann statt gehemmt und meidend zu sein Rabatz macht, wär für meine ne Zwecke kein Fortschritt.