Im Galopp als Serie von Sprüngen exakt zu folgen ist körperlich anstrengender,
Weil: na schnellste Gangart?!
Serie von Sprüngen aus dem Körper gearbeitet schwieriger den Blickkontakt zu halten,
Links- Rechtsgalopp: wegen der Biegung im Körper ist ein Winkel immer schwierig.
Tja, für den Mensch wird’s dann auch ein Sport. Aber die Hunderasse ist frei wählbar und ein Galopp ist versammelbar.
Dann geht halt das Fußschema nach Schritten und nicht nach Metern. Bin mir eh nicht so sicher, ob das nicht schon so ist.
Siehe Rückwärtsrichten.
Manche sind im Normalschritt schon so langsam, die wären beim Langsamschritt ja gar nicht ankommen, bei selber Strecke.
Co_Co Wenn jeder so macht wie er mag, dann hast aber nichts objektives mehr zum Vergleichen.
Nur noch Gassigehen mit Niedlichkeitswettbewerb.
Tauscht euch da gerne weiter drüber aus.
Nur ich für mich persönlich bin halt müde zu lesen, dass jemand eine Ungleichbehandlung kritisiert und deshalb gern für seinen Hund eine Extrawurst hätte, die ihm zufällig natürlich nur Vorteile bringt und den anderen nicht.
Ein großer Hund, der nicht unter eine Hand passt, oder ein kleiner Hund der in einer komplett anderen Gangart sich körperlich mehr verausgaben muss —- DAS wären mal greifbare Unterschiede.