Danke, die werde ich brauchen!!!
Beiträge von Kieselchen
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Ja das mit dem spüren wann es richtig ist, ist eben mein Problem. Ich merke seit Monaten, dass Charly nicht mehr so richtig Charly ist, habe zu meinem Freund schon gesagt vor einigen Wochen (klingt vielleicht fies, aber es war so...) "Der lebt nur noch zum Fressen und Kacken"... Ich habe das Gefühl, dass er vieles nicht mehr mitbekommt, nicht weil die Sinne schwinden, sondern weil das Hirn nicht mehr kann. Ich bezweifel, dass er in seinem geistigen Zustand noch zeigen kann, wenn es nicht mehr geht. Ob er das selbst noch mitbekommt... Früher hat man gemerkt, wenn es ihm mal nicht gut ging. Aber dieser Hund ist er nicht mehr und ich kann ihn so auch schlecht einschätzen.... Scheiße ist das doch.....
Meine Tierärztin weiß noch nichts von den Überlegungen, ich werde ihr das aber wohl morgen mal erklären. Habe vor dem Schritt wohl zu viel Angst! Sie sieht ihn ja nur in der Praxis, da ist er munter (also eher überdreht hibbelig), aber als er fast tot vor jahren in der Tierklinik war, konnte auch keiner glauben wie der sich "zusammenreißt", das ist also wenig repräsentativ. Wenn ich so erzählt habe die letzten Monate, wie es zu Hause mit ihm ist, hat sie auch gesagt, dass sie hofft, dass es noch ein bisschen geht, aber irgendwann eben nichts mehr zu machen ist und wir dann gucken müssen, was besser für ihn ist. Ich denke, sie wird mich bei der Entscheidung so gut es geht unterstützen, wir haben ja schon so viel versucht in letzter Zeit....
Und zu Lara: Du hast recht, vermutlich weiß man schon, was richtig ist. Aber ich denke ich brauch einfach noch etwas Zeit, das zuzulassen und das schreiben hier hilft mir, meine Gedanken zu ordnen. Einen Rat oder Entscheidungshilfe suche ich nicht, aber allein eine Reaktion auf die Gedankengänge zu bekommen und diese mitteilen zu können, hilft mir!
Danke dafür!!!
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Danke für eure Antworten und lieben Worte!!
Cushing war auch der erste Verdacht, wurde aber abgeklärt, hat er nicht! Bis auf die Schilddrüsenwerte ist alles gut, da bekommt er seit 2 Monaten was gegen, es ändert sich aber GAR NICHTS, nicht mal ein bisschen. Wenn er ein junger Hund wäre, würde ich auch noch vieles ausprobieren, aber er ist einfach steinalt und dann muss man vielleicht einfach irgendwann aufhören zu suchen, sondern aktzeptieren, dass es iwann für jeden vorbei ist
glaube ich....
Eigentlich finde ich seine Veränderung im Charakter auch viel beunruhigender, das ging auch schon vor der Cortisongabe los, deswegen denken wir nicht, dass es daran liegt....Leider....
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Hallo ihr alle,
ich denke seit Wochen nach und möchte mir gerne mal alles von der Seele schreiben. Wenn ich mit meiner Familie rede, sind die Meinungen so voreingenommen, weil ja alle Charly kennen, an ihm hängen und wissen, wie sehr ich an ihm hänge.... Letztenendes muss ich es alleine entscheiden, aber vielleicht hilft das aufschreiben ja schon und ein paar objektive Meinungen sind ja auch nie schlecht... Danke schon mal fürs lesen!!
Charly ist ein Drahthaar-Mix und jetzt fast 13 1/2 Jahre alt. Er war mit 6 jahren schwer krank (Tetanus), hat das überlebt, war danach aber noch unerwartet fit (zum joggen hat es noch gereicht). Seit 3 Jahren hat er Spondylose (seine Wirbel wuchern und wachsen zusammen), erst nur in Hüfthöhe, jetzt komplett. Er bekam erst Metacam, jetzt seit einem Jahr ungefähr PhenPred (Entzündunghemmer und Schmerzmittel mit Cortison) weil sonst nichts mehr hilft. Erst half das super, aber mittlerweile geht er 3x täglich ca 10 Min raus, dann kann er nicht mehr laufen, er zieht IMMER ein Bein nach, kann sich schwer hinlegen (lässt sich eben einfach fallen oder stöhnt dabei) oder aufstehen. Oft fällt er einfach um.
Vom Cortison muss er ständig trinken, er hechelt auch eigentlich immer, auch bei jetzt recht niedrigen Temperaturen. Sein Rücken ist total verkrampft, auch der Physiotherapeut konnte da nicht wirklich was ändern. Mehr Schmerzmittel geben geht nicht, das würde er nicht überleben laut TÄ.
Laut der Blutwerte hat er auch ne Schilddrüsen-Unterfunktion, mit Medikamenten dagegen geht es ihm aber nicht besser, sein Fell fällt aus und wächst nicht mehr nach an einigen Stellen (wie bei alten Menschen iwie).Leider ist er auch geistig nicht mehr so richtig auf der Höhe. Er wirkt dement. Hat immer Hunger, bettelt, nervt richtig und schnappt auch mal nach iwas (hat er sonst nie gemacht), wir können ihn nicht mehr ableinen, weil er dann draußen alles frisst, was rein geht (Verpackungen, Kot...) und er auch nicht mehr hört (vermutlich hört er auch schlecht, aber manchmal wirkt er auch einfach orientierungslos). Wir haben das alles schon abklären lassen, es fehlt ihm nichts weiter, Demenz gibt es eben auch bei Hunden und es ist nicht weniger schlimm als was körperliches, merken wir gerade. Er interessiert sich für nichts, wenn man es nicht fressen kann. Andere Hund sind ihm auch egal.
Er hat auch so seine guten Momente, da rennt er mal kurz (langsamer Galopp, 10 m vielleicht...) aber ob das wirklich Freude ist oder ob die Tierchen sich einfach nichts anmerken lassen wollen, kann man schwer sagen. Er freut sich, wenn ich heim komme, will sonst aber weder spielen noch gestreichelt werden (nur gaaaaanz selten ist das ok, wenn er fast schon pennt). Wenn er mal ankommt und man ihn streichelt weil er das früher dann so wollte, dann geht er jetzt meistens wieder und zeigt einem, dass er eigentlich nur fressen wollte. Als ob er vergisst, dass er was hatte.
Ich habe das Gefühl, dass "Mein Charly" schon seit nem guten Jahr nicht mehr da ist. Nur noch sein Körper, der auch nicht mehr so richtig kann... Ohne die Tabletten kann er nicht mehr laufen, als frei lebendes Tier wäre er also schon lange tot...Aber er ist auch nicht so schwer krank, dass es nicht noch etwas gehen würde, die Frage ist nur, zu welchem Preis? Vielleicht hat er doch Schmerzen (vermutlich, bei dem harten Rücken...)...Er fiept auch ziemlich viel, was er früher aus Langeweile machte, aber heute...ich weiß es nicht...
Man kann ihn mit einem gehbehinderten, Rüchenschmerzgeplagten, Alzheimerpatienten auf Schmerzmittel vergleichen, der es zwar noch aufs Klo schafft, sonst aber nicht mehr viel... Ich glaube ich würde so nicht leben wollen. Auch wenn ich mich alle 3 Tage mal für 2 Minuten freuen könnte....
Ich habe mir immer gesagt, dass ich meinen Hund im Alter nicht mit Medizin vollpumpen will, jetzt mache ich es doch.... Ich wollte nie egoistisch sein und ihn nur meinetwegen leben lassen, jetzt weiß ich nicht, wo die Grenze ist. Muss der Hund erst winselnd im Körbchen liegen?? Nein...aber welches ist die Stufe davor? Und kann man es rechtfertigen, einen Hundeleben zu beenden, obwohl vielleicht noch ein paar Monate im Status Quo geblieben wären, um ihm ein noch größeres Leiden zu ersparen?
Er ist mein bester Freund, wir leben zusammen seit ich 15 bin, er hat die schlimmste Zeit meines Lebens mit mir durchgestanden, mich aus Depressionen geholt, manchmal glaube ich, er hat mir das Leben gerettet. Oder zumindest eines ohne Depressionen ermöglicht. Es ist so schwer sich damit zu beschäftigen, diesen Freund gehen zu lassen und doch ist es das mindeste, was ich für ihn tun kann - und muss. 13 Jahre sind ein stolzes Alter, wenn ich über 90 werde bin ich zufrieden, er hatte ein erfülltes Leben, jetzt kommt nicht mehr viel, was ihm wirklich Freude zu bereiten scheint.
In den letzten Wochen frage ich mich jeden Tag, was das noch für ein Leben ist, jeden Tag nur alleine für sich rumzuliegen mit vermutlich Rückenschmerzen und 3x 10 Min raus zu kommen, weil mehr einfach nicht geht. Schlafen, fressen, draußen erleichtern. Mehr nicht...Er ist nicht der typische kranke Hund, der Krebs hat oder nicht mehr aufsteht oder das Fressen verweigert. Das macht die Entscheidung so schwer. Er läuft schon seit 2 Mionaten so rum, es wird nicht akut schlimmer, sondern schleichend, wir merken es manchmal nur, weil uns jemand drauf anspricht, wie doll Charly abgebaut hätte....
Aber trotzdem frage ich mich, ob er es im Hundehimmel bei meinem Dad nicht besser hätte (ja eine sehr kitschige Vorstellung, aber ich glaube iwie dran, vielleicht auch nur, damit es nicht noch härter ist nach meinem Vater letztes Jahr nun auch Charly vielleicht bald zu verlieren....) ohne die Rückenschmerzen, ohne die Verwirrtheit, ohne den Hunger, ohne jeden Tag nur rumzuliegen und nichts tun zu können. Es wird nicht besser werden, egal was wir tun. Bald (viellecht morgen, vielleicht in ein paar Monaten) wird er nicht mehr laufen können und auf jeden Fall starke Schmerzen haben.....Sollte ich darauf warten? Ich weiß es nicht...
Das musste mal raus...Danke fürs Kummerkasten sein....
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"Sie können mit 10 Hunden hier einziehen, aber Kinder kommen mir nicht ins Haus." So gehts also auch
Also da muss ich mich mal kurz aufregen... :curse: Wo leben wir denn bitte hier in dieser Gesellschaft???
Da gibt es Gerichte, die sich mit der Haltung von Hunden auseinandersetzen, den grundsätzlichen Ausschluss von Hundehaltung verbieten (was so ein Verfahren auch kostet....boa...) und dann muss man sich sowas anhören?? Keine KINDER??? Hunde ja, Kinder nein? Da platzt mir die Hutschnur und solche Leute sollten lieber ihre Immobilien verkaufen oder selber drin wohnen, bei dem Wohnraummangel und den vielen Familien, die sich keine angemessene Wohnung leisten können, weil die Preise so unverschämt sind.... da will man glatt auswandern...
Zum eigentlichen Thema: Wenn der Vermieter partout keine Hunde will, bringt es meiner Meinung nach auch nichts, auf iwelche Rechte hinzuweisen oder Überredungsversuche zu starten. Lass den Hund doch mal was machen, bellen oder oder oder.... Ruckzuck steht der der Vermieter auf der Matte und sagt "ich habs doch gewusst". Klar, nochmal drauf ansprechen, ihm anbieten den Hund mal kennenzulernen und zu erklären, dass es eine Haftpflichtversicherung geben wird und vielleicht auch einen Hundetrainer oder Sitter falls der Hund zB bellt wenn er alleine ist, kann man ja mal versuchen. Aber wenn er dann nicht total überzeugt ist, würde ich es lieber lassen oder evtl umziehen, wenn euch die Hundehaltung so wichtig ist.
Ich habe in den letzten Jahren nur Wohnungen genommen, wo es gar kein Problem war, die Vermieter eher freudig zugestimmt haben. In unserer jetzigen Wohnung haben wir einen extra Anhang zur Tierhaltung (für jeden Hund extra und nicht verallgemeinerbar), da steht dann auch drin, dass der Hund nicht ewig allein sein darf (4 Stunden im Schnitt) und Schäden durch den Hund vom Mieter getragen werden (dafür hat man dann ja auch ne Haftpflicht, wobei die bei "Erziehungsfehlern" dann wohl auch nicht zahlt). Auch darf der Hund nicht alleine in den Garten (selbstverständlich) und Hundehaufen in den Anlagen müssen beseitigt werden (auch klar). Bei Verstößen kann die Genehmigung zurückgezogen werden (auch logisch, hat man ja aber selbst in der Hand).
Ich finde das total fair, wir leben in nem 37 Parteien Neubau, recht gehobene Ausstattung und trotzdem werden sogar 2 große Hunde erlaubt. fast jeder hat mindestens einen Hund oder ne Katze, bis jetzt gibt es keine Probleme, im Gegenteil, man hilft sich Gegenseitig auch mal. Und gleichzeitig hat der Vermieter sich abgesichert durch die recht ausführliche Ergänzung im Mietvertrag. Vielleicht mag das aber auch daran liegen, dass die Mietkaution recht hoch ist dort (die Mieten eben auch) und man davon ausgeht, dass evtl Schäden davon schon gezahlt werden könnten. Aber auch das wäre ja fair...
Ehrlich gesagt kann ich viele Vermieter schon verstehen, die keine Hundehaltung erlauben wollen. Da können sich alle mit lieben, braven, gut erzogenen und sicher nicht störenden Hunden aber bei denen bedanken, die die Mietsache nicht pfleglich behandeln und auch ihre Hunde nicht im Griff haben, davon gibt es leider genug, seh ich im Dienst immer wieder. Solche Leute verderben es dem Rest, nicht die Vermieter.
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Ich habe eine DSH mit tollem Pelz, trotzdem wird sie im Winter bei den Pausen im AGi-Training ein Mäntelchen tragen, damit die Muskeln warm bleiben -es ist ja nicht vor jeder Trainingssequenz ordentliches Aufwärmen möglich und der Back on Track ist natürlich das nonplusultra unter den Mänteln...
(ich zieh mir ja auch immer zwischendurch die Jacke über)
Ja genau das ist bei uns dann auch der Grund. Hab grad nen Mantel von Hurrta (den "Pro" Wintermantel in blau
) gekauft. Praktisch ist, dass ihn auch unser 13 Jahre alter Charly mit schlimmer Spondylose an ganz kalten oder nassen Tagen (und im Dezember in Dänemark....brrrrr....) tragen kann. Und beim Training bekommt Alf ihn.
2 Fliegen mit einer Klappe :) -
Noch mal zur Ergänzung: Ich würde ihm halt kein "Kommando" beibringen oder so. Unser alter Hund wartet auch meistens noch einen kurzen Moment am Napf, weil er wohl auch weiß, dass man ihm meistens den Bart abwischt. Wenn dann keiner da ist geht er halt.
Das Warten wurde nie verstärkt oder erwartet, es ist einfach so ne Gewohnheit geworden, die auch der Hund annimmt, aber eben ohne es von ihm zu verlangen.
Dann entsteht wohl auch das "Was wenn keiner da ist" Problem nicht. Aber es geht halt auch trotzdem recht häufig noch was daneben...
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Na das klingt ja sehr nach "Pro-Mantel" oder in Alfs Fall dann wohl nach "Pro-warme-Trainingsjacke"
!
Alf friert bis jetzt nicht, zumindest nicht offensichtlich. Mir geht es im Moment hauptsächlich darum, bei Trainingspausen und danach Verspannungen zu verhindern und das Verletzungsrisiko nicht unötig zu maximieren.
Soll ja fit und gesund bleiben das Hundekind
Und ich kann ne Runde shoppen
Mist, ich wollte doch mal sparen....
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Unsere sehr bärtigen Hunde haben immer den halben Wassernapf im Bart nachm trinken. Wir haben unterm Napf so ne Schmutzfang- Matte, die fängt das schlimmste auf. Neben dem Napf liegt auch immer ien Handtuch, wenn wir zu Hause sind, gehen wir halt hin und wischen ihnen den Bart kurz ab. Sind wir zu langsam, haben wir Pech gehabt, dann wird halt kurz der Boden trocken gemacht. Letztlich ist es ja nur Wasser.... Und ab und an wird der Bart gekürzt, damit es nicht zuuuu schlimm wird (außerdem sehen die sind aus wie Ziegnböcke mit Schlappohren :D)
Ihnen beizubringen, stehen zu bleiben oder zu warten finde ich auch schwierig, denn wie oben schon gesagt wurde, was wenn keiner da ist?? Dann steht er da...
Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, finde ich auch, dass man mit manchen Dingen einfach leben muss, wenn man sich ein Tier ins Haus holt.
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Hallo liebe Foris,
ich habe, jetzt wo es langsam kalt wird, in den letzten Tagen beim Training (Üben für die BH und Agility) darüber nachgedacht, ob es nicht Sinn ergeben würde, für die "Wartepausen" und evt. fürs kalte Auto dem Hund einen Mantel zu besorgen. Der Alf ist ja nun erst 9 Monate alt, leidet also unter keinerlei Wehwehchen und wenn man Hunde mit Mantel sieht, dann ja doch eher alte oder sehr spärlich behaarte Tiere (die als Modepüppchen missbrauchten armen Kreaturen lasse ich mal außen vor).
Gerade beim Agility bewegt sich der Hund (ich natürlich auch
) erst recht viel, dann wieder gar nicht und das immer im Wechsel. Jeder menschliche Sportler zieht bei Pausen was Warmes drüber, damit der Körper warm bleibt, die Muskeln nicht auskühlen und Verspannungen entstehen oder das Verletzungsrisiko steigt. Und der Hund? Ich hab noch keinen gesehen, der sein dickeres Fell rausholt...
Klar, der Mensch schwitzt, der Hund nicht, deswegen beim Hund kein extra Kühleffekt durch den Schweiß, aber dennoch wird der Körper ja wärmer und kühlt dann in Pausen aus. Nem Pferd schmeißt man meines Wissens nach dann ja auch ne Decke über (gut, die Schwitzen wieder, aber nur das alleine kann es ja eigentlich nicht sein, oder?!)...
Und wenn wir nach dem Training noch zusammen sitzen, ich mir vorher jetzt noch die dicke Jacke aus'm Auto hole, der Hund aber so wie er ist im Auto (das ja jetzt auch saukalt ist) oder auf der Erde draußen liegt, find ich das schon iwie seltsam, ohne den Hund jetzt zu vermenschlichen. Klar, der hat sein Fell, aber wenn er erst "Sport treibt" und dann auskühlt, könnte ich mir vorstellen, dass das für die Muskeln keinen Unterschied macht, ob sie nun zu einem Menschen oder einem Hund gehören.
Wie handhabt ihr das denn so?? Würde mich mal interessieren....