Beiträge von Baily83

    Es ist endlich soweit! Eine neue Wohnung mit Garten ist gefunden, jetzt fehlt nur noch der passende Hund :gut: . Am Samstag haben wir den ersten Termin im TH für einen Hund, der uns zumindest der Beschreibung nach zusagt (Mischling, weiblich, kastriert, Anfang 2013 geboren, mittelgroß-groß).


    Naja, zum eigentlichen Thema: Wir werden definitiv eine Hundeschule brauchen. Wir haben eine empfohlen bekommen (in Lank-Latum) aber leider macht diese über den Winter zu... Kennt jemand eine gute Hundeschule im Umkreis von Willich oder St.Tönis, die nicht im Winter schließt?
    Kennt jemand vlt. diese Hundeschule http://www.hundeschule-willich.de/ ? Die wäre sehr nah, hat aber leider nur 1x die Woche Trainingsstunden. Lieber wäre uns 1x in der Woche und 1x am Wochenende. Zumindest anfangs.


    Liebe Grüße,
    Silke

    Das klingt ja alles schonmal super! Freut mich, dass es bei sovielen scheinbar gut klappt. Klar wäre es mir am liebsten den Hund einfach mit zur Arbeit zu bringen aber auf sowas will ich mich nicht verlassen. Zum Einen müsste ich glaube ich erst eine Weile irgendwo arbeiten um fragen zu können wie es so aussieht mit einem Hund (beim Vorstellungsgespräch kommt das unter Umständen nicht so gut an... Ein Tier bedeutet ja auch immer mal spontane Urlaubstage bei Krankheit) und zum Anderen ist es heutzutage auch nicht unüblich den Job mal zu wechseln. Und es brauch ja auch nur mal ein neuer Kollege zu kommen der Angst vor Hunden hat, oder noch schlimmer, eine Allergie. Naja, dass muss man dann mal vorsichtig ansprechen wenn der Job erstmal da ist. Vielleicht hab ich Glück und erwisch einen Chef, der selber Hunde hat. Unter Umständen zieht sich der ganze Plan so oder so nochwas hin denn wenn der Hund angeschafft ist, auch wenn er schon älter ist, wird er wohl erstmal was mehr Aufmerksamkeit brauchen und ich würde mir Urlaub nehmen wollen. Das ist in der Probezeit nicht unbedingt drin... Aber Planen kann man ja schonmal. Vorfreude schadet nicht!

    Vielen Dank für die schnelle Antwort!


    Ja, erstmal muss ich natürlich einen Job finden aber grade jetzt wo ich nur meine Arbeit schreib (absolut kein Spaß), ist es sehr schön, an eine positive Zukunft zu denken und schonmal was zu planen ;-) Und eine geeignete Wohnung mit Garten muss natürlich dann auch noch her.


    Wir würden gerne einen Hund aus einem Tierheim übernehmen. Da den geeigneten Hund zu finden wird wahrscheinlich auch etwas dauern.


    Meine Mutter geht nur ein paar Stunden die Woche arbeiten und würde sich über die Abwechslung freuen :-) Und falls sie doch mal nicht kann, gäbe es noch ein paar Leute in meiner Familie, die einspringen könnten. Es kann ja immer mal wer krank sein.


    Freut mich zu hören, dass es anscheinend möglich ist! :smile: Da bin ich doch direkt motivierter schnell fertig zu werden. :gut:

    Hallo!


    Ich durchforste nun schon seit einiger Zeit das Internet um rauszufinden, ob wir und unsere "Lebensumstände" geeignet sind um einen Hund zu halten, konnte bisher aber nichts eindeutiges dazu finden.


    Also, es sieht so aus: Ich wohne zur Zeit mit meinem Freund zusammen in einer kleineren Wohnung zusammen mit unseren 2 Kaninchen. Ich werde bald meine Doktorarbeit einreichen und mir endlich einen "richtigen" Job suchen können. Mein Freund geht ebenfalls Vollzeit arbeiten. Trotzdem hätten wir gerne einen Hund, da ich der Meinung bin, dass man das doch irgendwie schaffen muss. Sonst wäre ein Hund ja erst als Rentner möglich... Wir sind beide sehr sportlich und hätten gerne einen Hund, der uns beim Joggen und co. begleitet. Dazu macht es mir einfach super viel Spaß mit Hunden zu arbeiten. Wir hatten beide als Kinder Hunde Zuhause und kümmern uns auch jetzt öfter um einen Hund in unserer Familie.


    Wir wollen sobald ich einen neuen Job habe, in eine Wohnung mit Garten ziehen (für ein Haus brauchen wir wohl noch was Zeit). Ob einer von uns einen Hund dauerhaft mit zur Arbeit nehmen kann ist natürlich fraglich und kann sich ja leider auch ganz spontan ändern. Wer kann schon ein ganzes Hundeleben im Voraus planen. Spricht denn allgemein etwas dagegen, morgens mit dem Hund spazieren zu gehen und sich dann für mittags jemanden zu suchen, der sich was mit ihm beschäftigt? Alternativ könnte ich ihn noch tagsüber bei meinen Eltern (mit riesigem Garten) oder evtl. in einer Hundebetreuung abgeben.


    Ich weiß, dass es natürlich optimaler wäre mehr Zeit zu haben aber dauerhaft ist das bei uns leider nicht möglich.


    Was haltet ihr davon? Ist irgendwer in einer ähnlichen Situation? Ich freue mich auf eure Antworten!


    Liebe Grüße!