Farbmischverpaarungen sind auch beim Pudel möglich und insbesondere bei den Neufarben gar nicht so ungewöhnlich. Man darf aber nicht sinnlos jede Farbe mit jeder anderen verpaaren.
Bei der Größe wird es strickt getrennt.
Das halte ich, zumindest für den Regelfall, auch für sinnvoll.
Dass es nicht mehr Züchter gibt die kleine Großpudel züchten ist sicherlich für den einen oder anderen schade.
Beiträge von Ruhrpottlöckchen
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Dazu gibt es eine andere Studie, wo die Hunde nach Größe/Gewicht unterteilt wurden und die Mischlinge auch länger leben: Hunde-Sterblichkeit
ah danke für den Link, das klingt schon sinnvoller, schaue ich mir später auf jeden Fall an :)
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@datKleene wäre Atlantis in 40 für dich vielleicht interessant? Oder hast du das für Bjarki schon?
Hätte ich doch mal bei unserem letzten Treffen dran gedacht Maivi dein 40er anzuprobieren, dann würd ich das Cream Ruby nehmen. -
Was bei so Studien ja auch oft vernachlässigt wird, ist die Rasse selbst.
Eine sehr große, schwere Rasse hat eine deutlich geringere Lebenserwartung, als ein Großteil anderer Hunde, unabhängig von ihrer Rasse oder ihrem Mix.Wenn nun, bekanntermaßen kranke Rassen in diesen Studien überrepresentiert sind, wäre das Ergebnis auf die Allgemeinheit bezogen verfälscht.
Genauso ist die "Sinnhaftigkeit" einer Aussage auf "den Rassehund" anstatt der einzelnen Rassen mit Mischlingen zu treffen fraglich. -
Das ist eine interessante Frage, wie ich finde!
Ob es Untersuchungen dazu gibt, weiß ich nicht.
Die Frage ist ja auch: Was gilt alles als Rassehund? Nur Hunde die in Vereinen gezüchtet wurden die dem VDH/FCI unterstehen?
Oder allgemein Hunde die phänotypisch mehr oder weniger eindeutig einer Rasse zuzuordnen sind, aber nach keinen festgelegten Regeln gezüchtet und aufgezogen werden? Also auch Hunde vom sogenannten "Polenmarkt" (ohne es auf die Nation beziehen zu wollen)?Ich glaube, dass es inbesondere mit dieser Differnzierung keine Studien, zumindest keine Langzeitstudien geben wird, aber vielleicht hat ja doch wer die eine oder andere Quelle zur Hand.
Für mich persönlich, weswegen ich mich auch für Hunde aus dem VDH entschieden habe, war vor allem die Nachvollziehbarkeit von Untersuchungen zu bekannten Erbkrankheiten wichtig und damit eine Minimierung des Risikos, dass die Hunde erkranken.
Inwieweit aber die allgemeine Vitalität damit auch höher ist, halte ich für zweifelhaft und würde da keine Aussage zu treffen wollen. -
Bei einem Hund der ggf einen Fellwechsel vom Welpen- zum Erwachsenenfell macht .. jop. Ich behaupte mal ganz vorsichtig, dass inbesondere Rasse(mix)-Neulinge das nicht können.
Edit: Aber das soll mir tatsächlich egal sein und ist es auch!
Mein einziges Problem ist tatsächliche die aktuelle Situation in der "Doodlezucht".
Selbst die mMn unsinnige Begründung, warum es unbedingt ein Mix und nicht eine der Ausgangsrassen sein soll, wäre letztlich nichts, was ich nun wem "vorwerfen" würde.
Fällt dann eher in die gleiche Sparte wie Leute, die sich als Hobbyhalter einen totalen Spezialisten holen oder die eh schon vom eigenen Leben überforderten Personen, die sich dann nen "hübschen Aussie" kaufen- ich kanns nicht so richtig nachvollziehen, muss ich aber auch nicht. Jeder wie er meint.
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Maivis Frise ist so hammermässig
haha ja stimmt, danke
wobei ich froh bin, wenn die Haare endlich wieder so lang sind, dass man sie vernünftig aus dem Gesicht zöpfeln kann
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Ich finde, dass es aber Grenzen gibt, um gewissen Wünschen zu entsprechen, auch wenn ich grundsätzlich ein Freund von Prävention bin.
Diese aber nicht in Form von "seelenlosen" Lebewesen (sorry aber noch anspruchsloser geht doch bald nicht mehr, wenn man eben nunmal mit einem Lebewesen zu tun hat), sondern vielmehr einer Aufklärung im echten Leben.
Der Ausbau in der Hundeschulenlandschaft ist da ein guter Anfang. Mehr Serviceleistungen in der Rasseberatung, Züchtersuche usw für Neulinge usw.
Also wem die bisherigen Rassen schon ein Zuviel an Trieb und Anspruch sind - ohje.Und da frage ich mich auch, wie will ich diese leblosen Hunde erschaffen? Wohl kaum durch Kreuzung zweier Rassen, die durchaus ihre Bedürnisse und in Maßen auch ihre Triebe haben.Dani, fühl dich und deine Motivation doch dann nicht angesprochen, wenn es bei dir nicht der Fall war.
Es gibt aber genügend dieser Fälle, wo es so läuft und das ist schade. -
Großpudel & Labrador ist eine schlechte Kombi.
Unser Maivilinchen ist eine kleine Elster, wenn es um Essbares geht und aufgrund ihrer Größe, kommt sie natürlich auch gut überall ran.
Macht sie selbstverständlich nicht, wenn wir zuhause sind, wenn aber wer (meist mein Freund :D) was vergisst und wir dann weg sind schlägt der Pudeldieb zu.
Natürlich teilt sie dann brüderlich mit ihrem Opa Ovobär.
Und so kam mir vor ein paar Tagen Ovo ganz freudestrahlend entgegen, um mir seinen tollen kandierten Apfel von der Kirmes zu zeigen -.- Die Zuckerglasur schon fein säuberlich abgekaut -.- (wobei ich bei "säuberlich abgekaut" davon ausgehe, dass das eher Maivi war, Ovo hat es nicht so mit "säuberlich abkauen", sondern bevorzugt eher runterschlingen :P). Naja wenigstens hatte Ovo den Anstand mir die Ausbeute zu zeigen, anstatt sie klammheimlich zu vertilgen. Oder er wollte Maivi verpetzten, wer weißIn einer Woche feiert unser Ovolein übrigens seinen 11. Geburtstag :)
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Den Golden würde ich nicht blind als Begleithund empfehlen da sie mir, ebenso wie die Labbis, zu viele Charakterzüge mitbringen an denen man durchaus viel arbeiten muss. Das deckt sich meiner Meinung nach nicht mit "schnell und bequem erziehbar, am besten selbsterziehend". Wobei ich auch davon ausgehe dass man den Hund wenigstens so weit erzieht dass er nicht der Dorfterrorist (im netten wie im weniger netten Verhalten) wird.
Das sind sowohl Dalmatiner, als auch Pudel aber auch nicht o.ô
Collies fallen mir übrigens auch noch als angenehme größere Begleiter ein.
Anspruchsvoller als einige der sehr kleinen 9er-Hunde sind sie allesamt dennoch.
Aber ob man für Leute, die wirklich gar keine Erziehungsarbeit leisten wollen und können extra Hunde erschaffen muss .. mh.Wie gesagt, dass optisch nicht das Passende dabei ist, kann ich fast verstehen.
Aber dann sollte man auch dazu stehen und sagen, dass man halt einen Pudel möchte, ohne dass es Pudel heißt und wie ein Pudel aussieht.
Und nicht mit "mir geht es nur ums Wesen" komme.Der Pudel war bei mir in den Top 5 der am wenigsten schönen Hunde
Ich kann das also durchaus verstehen, wenn sie einem optisch nicht zusagen.