Nachteil mittelgroßer Hund: Stellt weder für Große, noch für Kleinhunde eine
Gefahr da - deshalb lässt jeder einfach mal laufen.
Beiträge von Beaglebine
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Labrador/Goldie würde ich auch als passend betrachten.
Westie wurde schon genannt, den Cairn Terrier würde ich noch einbringen, da
kenne/kannte ich 3, die absolut klasse waren und deinen Anforderungen gerecht
geworden wären. -
Ich wohne am Rand von Köln,noch recht im Grünen gelegen, aber mehr Vorstadt als Dorf.
Rund ums Haus ist´s ne Mischung aus Asphalt und Grünflächen mit Bäumen, 2 kleine
Wäldchen, 2 kleine Parks, Schrebergärten. Eine 45-60Minuten Seniorenrunde kann ich hier ganz gut gestalten.Einer der Parks
Externer Inhalt abload.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt abload.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Direkt hinterm Haus
Externer Inhalt abload.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Das ist so sein Hauptgassigebiet als Senior. Er läuft keine 3 Std Runden mehr am Tag.
Wenns gesundheitlich/zeitlich passt fahre ich 1 bis 2x die Woche in den Wald dann laufen wir
was länger am Stück.Ich habe kein Auto, wir sind mit den Öffentlichen unterwegs. Die nutzen wir inzwischen (Hund ist Senior, fast 15) um die Laufstrecken hin/zurück in die umliegenden Wälder/Felder zu sparen.Früher sind wir gelaufen.
Der nächste See ist in flottem Schritt 15 Minuten entfernt (heute 20-40 min), anschließend ein großes Forstgebiet wo wir auf gut befestigten Wegen laufen
können. Früher haben wir auch lieberTrampelpfade und gern neue Wege genutzt,waren oft seeehr viel länger unterwegs als geplant.Heut bleibts bei bekannten Strecken die Opa sicher schafft- aber immer noch abseits der Hauptwege
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Ok, dann fällt der Beagle leider raus. Trotz viel Training sind manche nie zuverlässig abrufbar (persönlich kenne ich viele Freilauf-Beagle, meiner seit bald 10 Jahren zuverlässig),ansonsten wäre es ziemlich passend gewesen.
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Wie wichtig ist es Dir, den Hund freilaufen lassen zu können?
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Lupo auf Kaninchenjagd
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Ich wollte eigentlich nie einen Beagle, einen unerzogenen, übergewichtigen gleich gar nicht...
Ich hatte vorher eher mit BBS, DSH, DSH/Husky und Boxer zu tun (Gassi/Pflegehunde), die lagen mir eigentlich auch ganz gut,
hatte ich viel Freude mit. Dachte eher so in diese Richtung würde mein Ersthund, irgendwann, sicher sein.Aber es kommt ja immer anders, als man denkt..
Meine Freundin erzählte mir, dass ihre Schwiegermutter ihren Beagle (5 Jahre) wegen Trennung ins Heim geben will. Er tat ihr so leid, weil es schon die zweite Familie war, die ihn nun rausschmeißen wollte. Also fragte sie mich, ob ich nicht ENDLICH meinen eigenen Hund haben möchte -und es mit Lupo versuchen könnte.
Mmmh, begeistert war ich von der Idee nicht wirklich.
Ich erfuhr, dass er fett ist, bisher keine wirkliche Erziehung genossen hatte, an der Leine zog, bettelte, klaute, Unrat und Kot fraß/sich drin wälzte und ziemlich lautstark seinen Willen durchsetzen mag. Aber mal ansehen, mal Gassi gehen, schadet ja nicht.
Wir gingen also 2x Gassi, der kleine, bunte Pummelzwerg stemmte sich wie ein Zugpferd in seine Flexi, seinen Namen kannte er nicht wirklich (oder er spielte es sehr überzeugend!), Nase auf den Boden und Vorwärts - das hieß für ihn Gassi. War ja auch eine schöne Abwechslung für ihn, mal in den Wald zu kommen - er kannte fast nur die Wiese hinterm Haus.Ich versuchte ein paar Dinge, er reagierte größtenteils wie erhofft/ erwünscht und war eigentlich doch sehr niedlich, wie er so sein Ding machte.
Am Ende des zweiten Ausflugs schaute ich ihm in
die Augen und fragte ihn: "Meinste, wir kommen miteinander aus?" Er antwortete, indem er mir lang in die Augen sah, was er bis dahin nicht getan hatte.Also übernahm ich das Pummelchen - was meine bisher beste Entscheidung war.
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Tut mir sehr leid für euch Digger1108..
Habe auch gut 2 Jahre mit dementem Opa verbracht, die Lebensqualität richtig einzuschätzen ist da oft schwer.
Für uns war es wichtig, dass er keine Angst empfindet (war auch taub/blind), dass er uns noch erkennt und dort die vertraute Sicherheit findet. Das blieb bei ihm bis zum Schluss glücklicherweise auch so, wir erlösten ihn aufgrund von plötzlichen, epileptischen Anfällen.
Wünsche euch viel Kraft für den Abschied und die schwere Zeit danach..Wir gehen morgen früh auch mal wieder zum Doc - Yippieh!
Nichts dramatisches zum Glück, Kontrolle & Leerung der Analdrüse.Ansonsten geht´s dem Opa ganz gut momentan.
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Manchmal tut es mir in der Seele weh, wenn ich höre keine Lust, kein Bock aber das Leben ist nun mal kein Ponyhof und die Altenpflege gehört nun mal zum Leben dazu, ob alleine oder im Hundeverbund aber das war mir bei der Anschaffung schon klar, wusste aber leider nicht wie verdammt schnell die Zeit verfliegt, leider!
Nicht, dass das falsch rüber kommt! Mich nervt keinesfalls der Opa, auch nicht die Rücksicht, die ich auf ihnen nehmen muss oder die geänderten Bedinungen.
Aber alleine, neben VZ Arbeit, 2 sehr unterschiedlichen Hunden & Bedürfnissen gerecht zu werden, ist für mich einfach nervig und stressig.Ich bin quasi seit 2013 ununterbrochen Seniorenpfleger/Halter ( bis 2016 war Pascha ja auch noch da), damit komme ich gut zurecht.
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Hat eigentlich noch jemand zum Oldie einen Jungspund?
Ich bekomm hier bald die Krise mit den beiden, weil Finya auf den Runden um den Block SO langsam läuft und auf Ansprache kaum noch reagiert (hab das Gefühl, die taucht da immer komplett in ihre Welt ab, was ja theoretisch okay ist, aber in der Kombi mit der extremen Langsamheit strapaziert es meine Nerven schon sehr), dass wir regelmäßig vor Fremdhunden, die halb in uns reinlaufen, die Flucht ergreifen müssen.
Das stresst wiederum Frodo massiv, denn er ist an der Leine ja an sich verträglich bzw. reicht es mit dem, wenn ich einfach 2 Schritte zur Seite gehe, wenn er keinen Kontakt haben soll. Wir weichen aus, weil Finya sowas scheiße findet. Die wiederum bekommt die Fremdhunde meist erst mit, wenn wir auf der anderen Straßenseite sind und gafft dann neugierig überWenn Frodo jetzt nicht bald lernt allein zu bleiben, zumindest für eine halbe Stunde, damit ich die Runde getrennt gehen kann, laufe ich wahrscheinlich Amok
Ich habe gerade wieder 10 Tage Jung/hibbelig - Alt/seelenruhig überstanden.
Hatte Joy (Aussie, fast 8 Jahre) wieder in Pflege.
Niemals werde ich mir selbst einen alten und einen jungen Hund gleichzeitig halten. Selbst der Unterschied Rüde/ Hündin nervte mich diesmal extrem. Lupo muss alles abschnuppern, laaaangsaaaam drüber nachdenken, ganz viel markieren momentan (läufige Damen) - Joy pinkelt 2 x, dann will sie eigentlich nur laufen und glotzen (ok, jagen und pöbeln wenn ich sie ließe). Lupo kann hier in der nahen Umgebung aufgrund der Taubheit nicht mehr freilaufen, Joy eh nur sehr begrenzt. Also hänge ich dann wie ein Hampelmann zwischen den Bekloppten -und versuche es jedem irgendwie recht zu machen. Auf Dauer hätte ich da keine Lust zu.