Beiträge von gorgeous2000

    Ist bei dem Hund mal ein geriatrischer Bluttest irgendwann gemacht worden? Würde ich bei alten Hunden immer mal machen.

    Organisch könnte es womöglich einen Hintergrund haben (Leber, Niere, Schilddrüse).

    Ansonsten kann es gut sein, dass der Hund die Anfänger einer kognitiven Dysfunktion (Altersdemenz) zeigt, das nächtliche Umherwandern und allgemeine Unruhe wären ein klassisches Symptom dafür.

    Als erstes würde ich den Hund tierärztlich durchchecken lassen, also mal ein komplettes Blutprofil erstellen lassen.

    Zum anderen kann es natürlich sein, dass der Hund jetzt im Alter schlechter hört/sieht und aufgrund dessen Unsicherheiten zeigt.

    Um einen jagdlich interessierten Hund ansprechbarer und etwas kontrollierbarer zu machen, muss man auf jeden Fall einige Dinge beachten.

    Wie Du Dir das genau vorstellst, kann ich mir gerade noch nicht so richtig vorstellen. Wie hast Du vor mit der Reizangel zu arbeiten und was erhoffst Du Dir vom Futterdummy?

    Zum einen sollte ein gewisser Grundgehorsam auf jeden Fall sitzen wie z.B. gute Führigkeit allgemein, ein extrem gutes Abbruchsignal und/oder Abrufbarkeit oder ein Stop- oder Down-Signal. Was man da genau aufbaut, hängt in erster Linie auch vom Hund ab.

    Auf der anderen Seite brauche ich zudem eine sehr gute Impulskontrolle (das könnte man mit Reizangel evtl. üben, vorab würde ich aber mit leichteren Reizen anfangen) und eine gute Frustrationstoleranz.

    Abgesehen davon, sollte man einem jagdlich talentierten Hund eine entsprechende Alternative anbieten, wo er sein angezüchtetes Talent kontrolliert durch den Menschen ausleben darf. Was das genau sein kann, hängt auch wieder vom Hund ab.

    Den Gedanken, den Hund vom Hasen jagen (also mitten im Konflikt) mit einem Futterdummy vor der Nase davon ablenken bzw. umleiten zu lassen, würde ich jedenfalls außer Acht lassen.

    Die alternative Beschäftigung muss zwar regelmäßig stattfinden, hat aber mitten in der Konfrontation nichts zu suchen bzw. ist in den meisten Fällen schwer umsetzbar, weil der Reiz des echten Wildes immer spannender bleiben wird. Da hilft nur, eine gute Kontrollierbarkeit zu erreichen.

    Bei einem Husky ist die ganze Angelegenheit sicher deutlich schwerer umsetzbar als z.B. bei einem Vorstehhund, der eine gute Kooperationsbereitschaft mitbringt, mit der ich eine gute Basis zum Arbeiten haben.

    Der Husky hat diese Bereitschaft nicht, sondern ist viel selbstständiger und vom Menschen unabhängiger. Apportieren wird ihm wahrscheinlich nicht besonders liegen, da müsste man schon Glück haben.

    Ich würde also erst mal an anderer Stelle und somit in Stellvertreterkonflikten ganz andere Dinge üben und auf der anderen Seite austesten, welche Beschäftigung Deinem Hund Spaß macht.

    Wenn er auf Sicht jagd, macht es auf jeden Fall Sinn, eine Beschäftigung zu finden, die eher auf die Nase ausgelegt ist.
    Das kann alles sein, von Fährtenarbeit, ZOS, Mantrailing.

    Vielleicht ist es sogar sinnvoll, mit dem Hund echte Zughundearbeit zu machen. Hilft beim Jagdverhalten womöglich nicht viel, aber ist trotzdem sinnvoll, weil der Hund damit zumindest rassegerecht ausgelastet wäre, wenn Du ihn schon nicht ableinen kannst.

    Der Australian Labradoodle ist eine Mischung aus mehreren Rassen und inzwischen halbwegs durch gezüchtet und auch kleiner als der Labradoodle. Es gibt also ein erklärtes Zuchtziel und somit kommt man einer zukünftigen Anerkennung womöglich sogar näher.

    Der Labradoodle ist einfach eine Kreuzung aus Pudel und Labrador. Über die F1-Generation wird da meistens nicht weiter gezüchtet, weil den wenigsten Züchtern dran gelegen ist, eine eigene Rasse zu schaffen, sondern eher darum, diese Mischlingswelpen auf den Markt zu bringen, weil die Nachfrage gerade da ist.

    Sind also zwei unterschiedliche Hundetypen, was den Ursprung angeht.

    Weniger Überraschung, was Optik und Verhalten angeht, wird man womöglich bei ersterem erwarten können.

    Ob es Sinn macht, so eine Neuzüchtung zu kaufen? Das muss jeder für sich entscheiden.

    Und es kommt natürlich auch darauf an, wo man so einen Hund kauft. Da gibt es sicher Menschen, die verantwortungsvoll züchten und welche, die auf Teufel komm raus Masse produzieren.

    Nur weil man keine anerkannte Rasse züchtet, muss man kein Vermehrer sein.
    Und nur weil man eine anerkannte Rasse züchtet, muss man noch lange kein guter Züchter sein.

    Für mich persönlich muss es beide Designerassen nicht geben, allerdings wird es auch Zeit, neue Rassen zu kreieren, die in unser heutiges Leben besser passen, als Hunde, die über Jahrzehnte auf Arbeitsleistung gezüchtet wurden.
    Viele Arbeiten fallen für den Hund heute weg, kaum jemand braucht noch einen reinen Arbeitshund.

    Womöglich ist das Projekt Australian Labradoodle somit gar nicht so verkehrt. Da scheint durchdacht gezüchtet worden zu sein, so dass diese Hunde inzwischen schon einem gewissen Standard entsprechen.
    Beim Golden- oder Labradoodle wird das so schnell nicht der Fall sein, denn um eine Einheitlichkeit zu erreichen, müsste man über mehrere Generationen weiter züchten, evtl. noch andere Rassen mit einpflegen und einen Zuchtstandard festlegen und die Züchter müssten zusammen arbeiten.

    Beim Elo sieht man, dass es nicht so einfach ist, einen familientauglichen Hund zu züchten. Die Individuuen sind einfach noch viel zu unterschiedlich, was Optik und Verhalten angeht, dass eine Anerkennung damit in weite Ferne rückt.

    Und man darf nicht vergessen, dass alle anerkannten Rassen so entstanden sind wie der Australian Labradoodle. Es wurden Rassen verpaart, um einen Bedarf zu decken. Der Bedarf damals richtete sich nach den Arbeiten, für die man den Hund brauchte.

    Der Bedarf heute sieht einfach anders aus. Und es wird viel mehr Wert auf Optik, Fell und Farbe gelegt.

    Ich möchte mich hier nicht für Designerhunde im Allgemeinen aussprechen und stehe dem auch sehr kritisch gegenüber, vor allem, weil heute einfach zu viele auf diesen Zug aufspringen und Rassen ohne Sinn und Verstand kreuzen.

    Aber wenn durchdacht an so eine Sache ran gegangen wird und man am Ende ein gutes Ergebnis erzielt und gesunde, familientaugliche, robuste und optisch ansprechende Hunde dabei raus kommen, ist das eigentlich eine gute Sache.

    Ich glaube, das Risiko, dass man einen Welpen schnell überfordert und er am Ende es doch nicht schafft, ist genauso groß wie bei einem Tierschutzhund.

    Es steht und fällt mit der Hundepersönlichkeit und mit der Anleitung durch den Menschen.

    Sicherlich fängt man bei einem Tierschutzhund auch erst mal mit kleinen Schritten an und nicht gleich mit einem ganzen Tag.

    Meine Hunde aus dem Tierschutz könnten das sicher alle ableisten und das sind sogar ehemalige Angsthunde. Dadurch,dass wir aber viel Alltag gelebt haben, haben wir eine sehr intensive Beziehung und dadurch, dass ich ihnen in ein neues Leben verholfen habe, vertrauen sie mir einfach ganz anders und gehen in neue Situationen grundsätzlich serh gelassen rein.

    Mit meinem Züchterhund bräuchte ich das aber nicht machen, weil der nicht das passende Nervenkostüm dafür hat und das hätte er als Welpe auch schon nicht gehabt, auch wenn die Rasse dafür eigentlich grundsätzlich geeignet gewesen wäre. Das hätte ich bei dem Welpen aber nicht sofort sehen können. Zumindest hätte es deutlich mehr Mühe gemacht, ihn an so eine Aufgabe zu gewöhnen.

    Ich denke, es steht und fällt nicht mit der Rasse, sondern ob ein Hundeindividuum diese Belastung aushalten kann.

    Ein Garten mit rennenden Kindern (so 5-8 Jahre alt) ist aber Horror für ihn. Wenn er leinenlos ist, dann spielt er mit den Kids, und wenn sie keine Angst haben, dann läuft es alles super. Wenn wir aber beschlossen haben, dass das Spielen vorbei ist, er aber bei uns bleiben soll, dann ist er total überreizt und der arme dreht durch.
    Also genau das, was für den Einsatz in der Schule nicht möglich wäre.

    Ich glaube, das genau da Dein Denkfehler ist.
    Du lässt ihn ohne Leine Kinder jagen/hüten, wenn die keine Angst haben. Dass er mit den Kindern spielt glaube ich nämlich nicht. Dadurch schüttet er Glückshormone aus und baut Frust auf, wenn das "lustige Spiel" vorbei ist.
    Du solltest solche Situationen einfach gar nicht zulassen, sondern Deinem Hund beibringen, dass er ruhig bleibt bei bewegten Reizen (Impulskontrolle).
    Ebenso sollte er lernen, dass er aushalten muss, wenn mal nicht das passiert, was er gerne möchte (Frustrationstoleranz).

    Ansonsten hört sich Dein Border für die Rasse nämlich recht gut und entspannt an und wenn Du diese beiden Dinge noch angehst, hast Du doch eine gute Chance, dass er mit in die Schule gehen kann.
    Vor allem, weil im Klassenzimmer vermutlich keine Kinder rennen.
    Er hat ja kein Problem mit Kindern, sondern reagiert nur auf die Bewegungsreize und will das Chaos kontrollieren und strukturieren und halt selbst bewegen, wie es ein Hütehund halt tut. Man kann es aber auch verbieten und er lernt, solche Situationen auszuhalten.

    Und dann wärst Du doch schon auf Kurs und könntest ihn mit in die Schule nehmen.

    Ein zweiter Hund kann ja irgendwann immer noch dazu kommen, den planst Du ja eh erst in einigen Jahren ein. In der Zwischenzeit hast Du ja genug Zeit, mit Deinem Miro einfach zu schauen, ob es nicht doch geht.

    Ein Border, der gut Ruhe halten kann, ist doch Gold wert.

    Künstlich hoch pushen würde ich ihn auf keinen Fall. Dogdancing und so was tut da nicht unbedingt not. Da würde ich vielleicht bei einem "Augenhund" eher schauen, dass ich was mit der Nase mache, damit er einfach auch lernt, mit anderen Sinnen konzentriert zu arbeiten. So was wie Zielobjektsuche wäre da sicher richtig gut.

    Ich würde auch sagen, dass die meisten Hütehundtypen bei dem, was Du vor hast, raus sind.

    Wenn Du mit Deinem Border das Problem schon erkannt hast - mit einem Aussie wird es nicht einfacher, der ist einfach noch zäher, kann sich auch mal mit Zähnen durchsetzen, die Reaktion auf Reize sind ähnlich wie beim Border, dazu kommt aber noch Schutztrieb ab einem gewissen Alter.
    Die Aussies sehen zwar hübsch und nett aus, sind aber zähe Arbeitshunde, die mit Fremden eher misstrauisch sind.
    Die Rasse hat also alles, was Du nicht gebrauchen kannst.

    Beim Bearded Collie kann es ähnlich sein, da sind die einzelnen Rassevertreter sehr unterschiedlich.
    Es gibt einige mit deftigem Jagdtrieb (Hütetrieb) und auch diese Rasse ist sehr reizempfänglich.

    Was Du bräuchtest, ist ein Hund, der Reize besser ausblenden kann von der reinen Genetik her schon, der nicht so schnell hoch fährt und schneller wieder runter kommt.

    Auf der anderen Seite muss der Hund aber auch noch zu Deinem Border Collie passen, der einen Welpen ja auch mit beeinflusst und der sich Verhalten abschaut.

    Am einfachsten wäre es sicher, einen bereits ausgewachsenen Hund zu nehmen, da wäre dann die Rasse mehr oder weniger egal. Solche Hunde findet man unter anderem auch im Tierschutz.

    Was muss ein Schulhund denn genau können bzw. aushalten? Reize ausblenden, ruhig bleiben und im Klassenraum soll der doch sicher nur liegen und Ruhe ausstrahlen, oder?
    Man geht also mit angeleintem Hund morgens zur Schule, er soll keine Leute belästigen, sich ab und an mal von Kindern streicheln lassen (wenn überhaupt, denn auch da müssen Kinder sicher lernen, auch mal Frust auszuhalten), dann liegt er, während Du Unterricht gibst auf einem zugewiesenen Platz und ab und an wechselt man vielleicht noch den Unterrichtsraum. In der Pause geht man eine Runde und macht was mit dem Hund und dann liegt er wieder während des Unterrichts.

    An Deiner Stelle würde ich gar nicht sagen, dass Dein jetziger Hund das nicht leisten könnte, denn genau da könnte Dein Training doch ansetzen, weil er genau das eh lernen muss. So oder so.

    Also eine gute Impulskontrolle und ausreichend Frustrationstoleranz.

    Bei den Baustellen, die Du beschreibst, fehlt es genau daran. Von daher ist das ja eh jetzt Dein Arbeitsauftrag, vor allem, weil der Hund ja noch so jung ist. Ich glaube, dass auch dieser Hund am Ende ruhig in einer Schulklasse auf einer Decke liegen könnte und dort auch entspannen kann.
    Mehr soll er doch eigentlich nicht leisten.

    Die große Überraschungsfrage ist nämlich, ob ein Welpe, egal welcher Rasse , das besser schafft oder nicht. Das hast ja alleine Du in der Hand.

    Und bei einem anderen Hund könnte es ja sein, dass man ihn erzieherisch da auch nicht hin kriegt.

    Von daher würde ich mir einen Hund aus dem Tierschutz holen, der genau das schon ableisten kann. Und der sich von Deinem Hund nicht mit aufpushen lässt und sich nichts abguckt, wie ein Welpe das auf jeden Fall tut.

    Vorab würde ich aber erst mal an Deinem Border weiter arbeiten und den erst mal erwachsen werden lassen und dann sehen, ob man es nicht doch hin kriegt, dass er ab und an ein paar Stunden im Tag ruhig in einer Klasse liegen kann. Bewegungsreize, auf die er anspringen kann, sind da ja eher wenig bzw. ich kann das als Lehrer ja steuern.

    Ich würde Ball und Stock werfen grundsätzlich weg lassen.
    Beute machen ist etwas anderes als zielgerichte und kooperativ und ernsthaft zu arbeiten.

    Eine Ressourcenaggression kann nach einer Kastration heftiger werden, das nur als Info zum Wissen.

    Richtiges Apportieren ist viel mehr als nur Dinge zurück bringen.

    Lies Dich mal zum Dummytraining ein. Das ist einem Retriever eigentlich auf den Leib geschneidert. Der Ursprung kommt aus der Entenjagd und umfasst mehrere Teilbereiche wie das Einweisen, das Markieren und die Freiverlorensuche. Alle Retrieverartigen sind recht meisterlich darin, es liegt ihnen einfach im Blut, weil sie genau dafür gezüchtet wurden.

    Ansonsten kannst Du natürlich auch alles machen, was den Kopf schon anstrengt und wenig mit Bewegung sondern mehr mit Nachdenken/Nase einsetzen zu tun hat.

    Beim echten Dummytraining ist das eigentlich alles mit drin. Ansonsten ist ZOS recht interessant, aber auch vom Trainingsaufbau her recht aufwändig und detailliert.
    Fährtensuche oder Mantrailing geht sicher auch, aber das kann man meistens alleine nicht gut machen.

    Ist Deine Hündin kastriert oder nicht?
    Wenn nicht, wann war sie das letzte Mal läufig?

    Verteidigt sie auch noch andere Ressourcen?

    Zum einen denke ich, dass Deine Hündin erwachsen wird und deshalb auch nicht mehr mit jedem Hund "spielt".

    Zum anderen ist es für Hunde recht normal, Besitz zu verteidigen. Dem einen ist der Kauknochen oder das Spielzeug heilig, dem anderen die soziale Nähe zu seinem Menschen und wieder einem anderen dann halt das Buddelloch.

    Die Frage ist halt, verteidigt sie ganz normal, sieht das vielleicht recht schlimm aus, es würde aber vielleicht gar nicht viel passieren, wenn andere Hunde die Anzeichen erkennen. Von Zerfleischen kann sicher nicht die Rede sein.

    Meine Vermutung ist allerdings, dass sie gestresst ist von diesen wahllosen und chaotischen Hundebegegnungen und dann noch über einen so langen Zeitraum von 2 bis 3 Stunden.

    Was macht ihr denn da so lange? Stehen da alle Hundebesitzer nur auf einer Wiese rum und die Hunde rennen da rum?

    Wie lange gehst Du schon dahin?

    Gerade ein Labrador, bei dem vieles wie Spiel aussieht, hat wenig Möglichkeiten, dass man ihm Stress ansieht. Viele Hunde lösen Konflikte über vermeindliches Spielen, weil sie einfach keine Alternative haben.
    Beim Labrador sieht vieles immer so lustig aus, oftmals sind sie aber gerade von Hundebegegnungen und solchen Hundeversammlungen doch deutlich gestresst.

    Es kann also sein, dass sie sich das Verteidigen der Buddellöcher als Ventil ausgesucht hat, um sich die anderen Hunde vom Hals zu halten.

    Ich würde an Deiner Stelle diese Spielwiesen auf jeden Fall wenigstens mal eine Zeit lang meiden, richtig mit dem Hund spazieren gehen oder mich mit anderen Leuten mit Hunden treffen, um gezielte Kontakte zu nur einem oder zwei Hunden herzustellen und dann aber auch in Bewegung bleiben und nicht rumstehen und die Hunde machen lassen.

    Und zusätzlich würde ich dem Hund eine rassegerechte Arbeit verschaffen, nichts Aufpushendes, sondern echtes Dummytraining oder andere Beschäftigung, wo der Hund sich stark konzentrieren muss.

    Ich bin schon der Meinung, dass man alleine schon bei einem Kastraten das Futter umstellen sollte.

    Der Stoffwechsel verlangsamt sich nach einer Kastration und bei gleicher Fütterung hat man dann schnell den typisch lethargischen, schnell dick werdenden Kastraten.

    Dein Hund ist 8 Jahre UND kastriert, da macht es durchaus Sinn, das Futter anzupassen.

    Also weniger Energiezufuhr zum Beispiel durch ein Seniorfutter oder das Weglassen von zu vielen Kohlehydraten.

    Barfen ginge natürlich trotzdem und ist sicherlich am besten steuerbar.

    An Zusätzen würde ich bezüglich des Gelenk- und Knochenapparats Grünlippmuschel dazu geben, um Arthrose vielleicht ein bisschen vorzubeugen.