ZitatEin Auto im Wert von 500 Euro hat gar keine Klimaanlage.
Lonelydogs Märchenstunde lässt grüssen.
Wie kann an nur so patzige Antworten geben... Ich bin erschüttert!
ZitatEin Auto im Wert von 500 Euro hat gar keine Klimaanlage.
Lonelydogs Märchenstunde lässt grüssen.
Wie kann an nur so patzige Antworten geben... Ich bin erschüttert!
Ich habe gue Erfahrungen gemacht, indem ich den Kindern eine Aufgabe gab. Am liebsten die Aufgabe Zirkusdompteur zu sein.
Bei so kleinen Kindern zb. 'Kunststùck' Pfötchen geben (einfach etwas was der Hund 100% macht).
Erwachsener bringt den Hund ins 'Sitz', dann kommt das Kind und gibt den Befehl 'Pfötchen'.
Die meisten Kinder sind dann ungeheuer stolz.
Wichtig finde ich grundsätzlich, dass der Hund nicht auf das Kind zugeht, auch ein kleiner, netter Hund ist für ein ängstliches Kind gross und gefährlich.
Das mit dem Zurückrufen musst du einfach noch über, er ist noch jung und impulsiv.
Ich würde versuchen, ist aber ein Projekt für ein paar Wochen oder gar Monate, dass es den Garten bei euch nicht einfach verlässt.
D.h. bis zu einer bestimmten Grenze, die du festlegst, darf er einfach hin, weiter nur wenn du ihm die Erlaubnis gibst. Ist natürlich nicht ganz einfach, aber er kann lernen, dass er nur zb. bis zu dem Busch darf und nicht weiter. Einfacher wäre es natürlich mit einer optischen. Grenze, einem kleinen Zaun oder einem Blumenbeet, das er nicht ungefragt überqueren darf. Aber ich denke das wird bei euch nicht so einfach durchsetzbar sein.
Angst haben, dass er dich weniger mag, als den Opa (ich bin da realistisch, da bringt wohl alles nichts) musst du nicht. Fressen und rumalbern ist zwar immer toll, aber auf Dauer ist's bei dir spannender.
ZitatHi,
sehr wahrscheinlich kannst Du froh sein wenn dein Hund wieder mit nach Hause kommt.
Das wird ein spannender Tag für ihn.
Das ist ja wirklich beruhigend
Ist aber bei meiner auch so. Am liebsten ist sie dort, wo sie gerade ist... Vor allem weil der Weg dazwischen mit dem bösen Auto zurückgelegt werden muss.
Wenn der Hund freundlich betreut wird, gefällts ihm überall, keine Angst
Ja, ich hab das so gemacht. Einfach so, wie wenn der Hund das sowieso könnte, 30 min find ich ok.
Ich mache es so.
Ich sag klar 'tschüss und dableiben' einmal über den Kopf streicheln und weg, slso nicht abschleichen. Beim zurückkommen freut sie sich und darf zu mir kommen, wenn ich alles abgelegt und mich hingesetzt habe (mach ich damit sie nicht hochspringt) und dann begrüssen, spielen, freuen, plaudern, etc. aber eher ruhig, nicht wie wenn ich Jahre weggewesen wäre.
Ih mache das extra ruhig, weil meine sonst die Tendenz hätte hysterisch zu werden vor Freude, die Feude hat sue gelegentlich auch wenn ich 5 min im Keller war
Mach es nur icht zu kompliziert und such nicht nach Problemen, wo es keine gibt.
Einfach den normalen Alltag, die meisten Hunde können das, man hört halt nur, wenn es es Probleme gibt. Meine hat mal kurz probiert an der Tür zu kratzen, wenn ich im Bad war, ein paar Mal ein knappes 'Nein' von mir, dann hat sie es gelassen.
Freu dich
Zitat
und dann geht ihr Hand in Pfote in den Sonnenuntergang …. *seufz*
Ganz entspannt mit einem Kleinspitz *hihi*
Sonst find ich die Tipps gut
Fast alle Hunde sind zu 90, 95 oder 99% brave, liebe, gutmütige Hunde.
Aber genau um die anderen paar % geht es, und da ist es deine Aufgabe den Hund zu 'massregeln', in diesem Fall wohl etwas zu heftig, aber du bist nur ein Mensch, der Hund verzeiht das.
Ich glaube sogar eine so schnelle Reaktion hat in diesem Fall mehr geholfen, als ein Einsperren ins Bad, denn da ist evtl die Verknüpfung zur 'Tat' nicht immer gegeben.
Tee wird nicht schlecht, wenn er trocken gelagert ist.
Probier es besser mit einem chemischen Spot-on, die sind wirksam und gut geprüft, die allermeisten Hunde vertragen sie auch gut.
Pflanzlich heisst keineswegs, dass es harmlos ist, du hast ja gesehen, dass dein Hund das ach so Natürliche nicht mehr verträgt, auch die meisten Allergien sind auf natürliche Stoffe.
Kolja: der Artikelmist gut, gilt auch für viele andere Produkte