1. August - Schweizer Nationalfeiertag, da gibt es etwas typisch schweizerisches
Älplermagronen mit Apfelkompott
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Alles anzeigenAlles anzeigenHallo liebe Hundegemeinde,
ich wusste nicht recht, wie ich den Titel formulieren soll, damit mein Anliegen klar wird. Hier daher eine genauere Beschreibung.
Im Juni musste ich meine langjährige Begleiterin Emmi gehen lassen.
Im November wird dann wieder ein Welpe einziehen.
Ich habe in meinem Leben einige fest etablierte Routinen, die ich auch jetzt in der Zeit ohne Hund weiterhin fortführe. Unter anderem sind das tgl. meine ca. 5 km-Runden in der Natur bei uns direkt von der Haustür ab (wir wohnen direkt an Feld und Wald).
Ich frage mich nun, ob ich dies mit dem Hund in der Anfangszeit so fortführen kann. Mir ist klar, dass ein 9 Wochen alter Welpe natürlich noch keine 5 km schaffen kann und auch nicht sollte. Meine Überlegung war daher, mir einen Tragebeutel zuzulegen. Hatte ich hier im Forum irgendwo gesehen, finde aber den Thread nicht wieder. Sowas hier in der Art:
Plan wäre, den Hund da direkt zu Beginn der Runde reinzusetzen, wenn wir dann an geeigneter Stelle sind das Programm für den Hund machen (Zu Anfang halt schauen, erkunden, ein wenig Folgen lassen etc. Hab da tollen Input von einem Blogartikel von flying-paws erhalten), ihn dann wieder einzupacken, meine Runde fortzusetzen und dann eben wieder heimzugehen.
Einerseits denke ich, dass das grundsätzlich nicht problematisch sein sollte, andererseits flüstert eine Stimme in mir, dass ich irgendwas außer Acht lasse und es da sehr wohl Gründe gegen gibt.
Könnt ihr mir da auf die Sprünge helfen?
Ach ja, falls wichtig: Es handelt sich um einen JRT.
Bitte seid nachsichtig, falls das eine völlig bescheuerte Idee sein sollte. Es wäre überhaupt kein Problem, dass ich den Hund für "meine" Runde daheim beim Rest der Familie lasse. Ich hab da also keinen Druck, es so wie oben beschrieben zu machen, mir gefiel nur der Gedanke, ihn dabei haben zu können, ohne das noch sehr junge Hundehirn zu überfordern.
Lieben Dank im voraus,
JuleMein Partner hatte früher eine Eurasierzucht. Er sagt, dass der Welpe bis zu einem halben Jahr nicht mehr als 100m draußen laufen sollte, weil die Knochen noch sehr weich sind. Er rät zu einem Wägelchen oder Kinderwagen oder sowas, das du auf deinen 5 km hinter dir herziehen kannst. Nach einem halben Jahr kannst du Monat für Monat die Entfernung steigern, doch sehr langsam. Ist der Hund 1 Jahr alt, kann er die 5 km mitlaufen, aber auch langsam angehen, sodass er genügend Kondition bekommt. Im Tragebeutel ist es nicht so angebracht, findet mein Partner. Aber vielleicht fragst du einfach mal einen Tierarzt, wie du es am besten machen solltest.
Das stimmt einfach nicht!
Genau wie die 5min Regel nicht stimmt
https://www.ralph-rueckert.de/blog/fuenf-min…hlichter-unfug/
Du wirst den Welpen ja nicht die ganze Zeit tragen, nur wenn er müde ist
Mach es so einfach (und billig) wie möglich, also simples Tragetuch oder auch eine zugeschnittene Stoffeinkaufstasche.
Der Hund ist, leider, nicht lange Welpe.
5km sind in wenigen Wochen kein Problem mehr.
Mal sehen
oder
Kommt Zeit, kommt Hund
Ganz allgemein:
Viele hier können sich halt nicht vorstellen, dass man früher keine Waschmaschine zur Verfügung hatte, bis weit in die 60er Jahre,
Vielleicht eine Schleuder. Der Rest war schwere, strenge Handarbeit.
Es gibt kein Haushaltsgerät, das die Hausarbeit so vereinfacht hat, wie die Waschmaschine.
Stelle mir gerade vor Welpchen wäre im Januar angekommen.
Ein Pyjama oder sowas, durchaus auch im Garten gelagert, würde ich empfehlen.
Als Empfehlung habe ich nicht viel, das richtet die Zeit.
Viel Freude!
Alles anzeigenÄrztinnen an?
DU, Vorname. Ärzte übrigens auch.
Umgekehrt auch. Also dienstlich.
Meinem Hausarzt rutscht auch schon mal ein "du" raus, wenn er in Fahrt ist..
völlig okay für mich, auch wenn er deutlich jünger ist als ich.
Ich hab auch kein Problem damit, wenn Patienten mich (Krankenschwester) duzen. Ein herzliches Du kann soviel höflicher sein, als so manches "Sie"...
Ich kann aber auch durchaus distanzierte Umgangsformen. Ich spreche fremde Leute, egal welchen Alters und Position, immer mit Sie an.
Ich musste mich auch in diversen Restaurants erst daran gewöhnen, von wildfremden Menschen (so im Alter meiner jungen erwachsenen Kinder) geduzt zu werden.
Klar, unter Kolleginnen, ob ÄrztInnen, PflegerInnen.
Aber ich, als Patientin, würde nie einen Pfler oder eine Ärztin direkt duzen, und fände es auch seltsam, wenn sie das machen würden.
Nachtrag:
Was mir im Krankenhaus aufgefallen ist, ist zum Glück schon einige Jahre her, ältere Pflgerinnen waren mit Vornamen angeschrieben: zb Schwester Claudia, jüngere mit vollen Namen: zb Claudia Müller
Hmm, wie sprecht ihr zb Polizei, Staatsanwälte, Ärztinnen an?
Bzw wie möchtet ihr von ihnen angesprochen werden?
Ich habe wirklich keine Probleme mit ihnen, aber ein locker, flockiges DU möchte ich da auch nicht.
Ein freindliches SIE finde ich da besser
Aber ich verstehe nicht, was die Leute für ein Problem mit dem Register haben. Die paar €uro (einmalig) sind verglichen mit den ganzen anderen Kosten der Hundehaltung doch lächerlich.
Geld für Nix und unnötige Arbeit.
Heißt nicht, dass ich es nicht tue. Aber ein Problem habe ich damit
Nur das Beispiel Schweiz:
Registrierung ist obligatorisch und gratis, kaum zu glauben!
Chippen kostet wohl etwas, aber bestimmt nicht viel, wenn ich an den Preis von Lyra denke.
Ummelden, zb bei Verkauf, Verschenken, ist auch gratis.
Ich finde es super, dass alle Hunde offiziell registriert sind.
Es gibt ganz viele die einen Scanner haben, Polizei, TÄ, auch andere... es kann also jeder Hund zugeordnet werden.
Lyra, Schisshase, wird mir nicht abhanden kommen, sie 'hütet' mich
Öhhm ja, bestimmt gibt es auch 'illegale' Hunde.