Wega ist der hellste 'weibliche' Stern. Ausserdem war es wichtig, dass der Name kurz, gut rufbar und verständlich ist.
Ursprünglich hiess sie wie meine Tochter, nicht so ideal.
Wega ist der hellste 'weibliche' Stern. Ausserdem war es wichtig, dass der Name kurz, gut rufbar und verständlich ist.
Ursprünglich hiess sie wie meine Tochter, nicht so ideal.
Da finde ich es vor allem wichtig, dass man sich Leute sucht, die den Hund mal übernehmen (nicht zum erziehen, sondern zum betreuen).
Dies vor allem zum Wohl des Hundes, denn es kann immer mal sein, dass der Hund mal von jemanden andern betreut werden muss, das muss beizeiten geübt werden, nicht erst im Notfall.
Bei längerem Haar finde ich es schwierig mit Hilfmitteln.
Wenn du es von Hand machst muss die Zecke ja nicht sehen, nur fühlen. Tasten, mir den Fingern einklemmen und ratsch!
So usst du den Hund auch nicht fixieren.
Und in nächstr Zeit, üben üben üben, dass sich der Hund behandeln lässt.
ZitatIch glaube, das war ein Witz.
Uff, wer richtig kesen kann hat Vorteile....
ZitatIch geb zu, ich bin auch so ein Mensch.
Der Sohn unserer Nachbarn hat am gleichen Tag Geburtstag wie unser Rusty - also auch gleich alt.
Als beide so ein halbes Jahr alt waren, ich am Gartenzaun: meiner ist stubenrein und kann laufen, und Deiner?
Finde ich aber auch nicht schlimm, man ist ja auch stolz auf seinen Hund und darf das auch zeigen, aber andere runtermachen ist unfair.
Vielleicht kannst du ihn mal einen Staubsaugertestbericht zukommenlassen. Einen guten Stabsauger werden sie brauchen können.
Ich würde mich übrigens, vor allem bei Leuten die ich eigentlich mag, nicht auch solche Gifteleien einlassen. Denken kannst du es ja, aber sagen... macht einem selbst nur schlechte Laune. Irgendwann kannst du ihnen ja sagen, dass du genau den Hund hast, den du immer gewollt hast, begründen musst du das nicht.
Wegen dem etwas groben Spiel: Ich hatte das auch einige Zeit mit einer wirklich lieben, aber stürmischen, tapsigen DSH Welpin (Welpin? gibts das Wort), meine hatte dann Angst und wurde giftig.
Ich habe dann auch einige Zeit den Kontakt etwas gemieden. Das war gut, und jetzt, wo beide erwachsen sind läufts super.
Ganz klar ist, dass es mit Medikamenten ALLEIN nicht getan ist. Aber vielleicht als Unterstützung und mit Absprache mit dem TA, der vorher allfällige organische Ursachen abklären muss.
Ich weiss nur, dass es bei Menschen in vielen Fällen hilfreich sein kann.
Auf die Gefahr hin geprügelt zu werden (also ich )
Gibt es nicht eine Möglichkeit das Training mit Psychopharmaka zu zu unterstützen?
Wenn es anscheinend Hunde gibt, die fast nur noch aus Angst bestehen?
Dass es sowas gibt weiss ich, meine hat mal sowas (erfolglos) gegen Übelkeit beim Autofahren bekommen. Ich weiss nur, dass es bei Menschen zum Teil helfen kann.
Appenzeller Blesse sind halt schon spezielle Hunde (ok, sagt jeder von seiner Rasse), wer sie mag und sie so nimmt wie sie sind, hat einen Hauptgewinn, in Treue und Fröhlichkeit
Was du auch noch bedenken solltest, dein Hund ist sehr alt, und bestimmt auch etwas ruhiger, geworden.
Ein Junghund ist natürlich noch viel quirliger, da wirst du gar nicht soviel Gelegenheit haben zu vergleichen. Und wenn er dann erwachsen ist, ist er sowieso nur er selbst und kein Ersatz.
ZitatAus Pfützen saufen durften sie auch, zumal zwei unserer Hunde aus irgendeinem Grund Wasser aus dem Napf verweigert haben und der Hund nur an Pfützen zum Saufen zu bringen war.
Das ist mir auch ein Rätsel, meine trinkt nur draussen und nicht aus Näpfen (ausser es ist Milch oder so), ich habe verschiedene Näpfe versucht, Plastik, Metall, Keramik, nix. Ich habe auch Wasser von draussen geholt, will sie nicht.
Nun, verdursten würde sie wohl nicht, aber seltsam finde ich es schon.