Beiträge von ElliUndEtti

    Als erstes würde ich an der Stubenreinheit arbeiten, denn wenn man nicht immer Pipi und Hundewürste wegmachen muss bessert sich die Stimmung schon von alleine ;)
    Meine Kleine hat sich auch nie gemeldet und ist zwar seit einem halben Jahr schon komplett Stubenrein, meldet sich aber nach wie vor nicht. Als sie Klein war sind wir alle 2 Stunden (nachts alle 3 mit ihr raus) und für alles was draußen gemacht wurde gab es großes Lob und Leckerlies. Jetzt ist sie 10 Monate alt und wir gehen tagsüber alle 4 Stunden raus und direkt bevor wir ins Bett gehen und Morgens als erstes (maximal 8 Stunden muss sie einhalten).
    Es kann gut sein, das deine Kleine sich nicht von alleine meldet, du musst einfach bis sie verstanden hat, das man im Haus nichts macht drauf achten, das sie einfach nie die Chance hat, weil sie alle 2 Stunden raus kommt.

    Und bedenke: Kleiner Hund, kleine Blase... Der Schließmuskel muss erst trainiert werden. Ich würde wie gesagt mit viel positiver Bestärkung arbeiten, also Lob und Leckerlies geben, wenn sie draußen was macht oder schon nur pinkelt.
    Meine Kleine weiß genau, das sie im Haus nichts machen soll und hält ein, weil sie darauf vertraut, das ich regelmäßig mit ihr runter gehe. Würde ich sie tagsüber einfach 6 Stunden alleine lassen hätte ich bestimmt auch eine Überraschung zu erwarten. Es kann auch gut sein, das selbst wenn deine Hündin bald schon normalerweise stubenrein ist, manchmal nachts oder wenn du länger weg bist noch ein Malheur passiert. Das vergeht aber auch!
    In fremden Wohnungen kann auch wenn deine Hündin zu Hause stubenrein ist noch was passieren, einfach wegen der Aufregung und weil sie nicht die Verbindung zieht zwischen drinnnen und draußen, sondern zu Hause und nicht zu Hause. Auch da musst du sie einfach mal zu Leuten mitnehmen, die vielleicht Fliesenboden oder so haben und das nicht so stört, wenn du das wegmachst. Üben!

    Wegen der Anhänglichkeit solltest du auch was machen, denn das könnte zu Kontrollverhalten ausarten. Lass sie doch am besten immer mal 10 Minuten in einem anderen Raum und mach kurz die Tür zu. Wenn sie das gut kann, kannst du auch mal eine halbe Stunde einkaufen gehen. Bevor du sie alleine lässt, kannst du am besten immer mit ihr rausgehen, damit sie keine Munition hat ;) Wenn du ihre Hinterlassenschaften weg machst, mach es aber auf jeden Fall kommentarlos und nicht wütend oder offensichtlich genervt! Wenn sie erstmal Wasser lassen oder Häufchen setzen mit etwas negativem verbindet, wird sie versuchen es heimlich zu machen (möglicherweise ist dies schon der Fall, denn du hast ja geschrieben ''immer wenn ich sie aus den Augen lasse...'') und dann findest du am Ende was unterm Sofa oder in anderen Geheimverstecken.
    Das nennt man dann 'Hide-the-poop' ;)

    Geht ihr zusammen in die Hundeschule? Ich würde dir das sehr empfehlen, denn dort könnt ihr eine positive Bindung zueinander aufbauen. Falls es nicht möglich ist eine HS zu besuchen, solltest du auf jeden Fall viel allein mit ihr Üben und Spielen, dabei habt ihr beide Spaß und Erfolgserlebnisse. Du meintest du hattest immer Tiere um dich, ein Welpe ist aber eben kein Mitbewohner, der einfach um dich rumlebt, sondern eher ein Kleinkind, das viel Mist macht und gaaaaanz viel Liebe, Aufmerksamkeit und Erziehung braucht. Das Verhalten der Kleinen klingt aber, wie meine Vorredner schon gesagt haben, ganz alterstypisch normal. Es kommt nur leider nichts von alleine und den Hund, den du möchtest, musst du dir zurecht erziehen.
    Viel Glück dabei und bitte gib noch nicht auf!!

    In unserer Hundeschule wurde uns das praktisch Verboten... :roll: Das finde ich um ehrlich zu sein übertrieben.

    Im Freilauf darf sie zu allen hin, die auch frei laufen und nicht zurückgepfiffen werden. An der Leine würde mir nie der Gedanke kommen auf jemanden 'zum Hallo sagen' zuzugehen, wenn man sich aber begegnet hängt es vom gegenüber ab. Wenn der/die die Leine locker lässt, dann mache ich das auch und es kann kurz geschnüffelt werden, wenn der/die ihren Hund kurz nimmt, dann lasse ich meine auch bei Fuße ohne Kontakt vorbei gehen.
    Wenn Leute wegen sowas die Straßenseite wechseln finde ich das aber unangenhem, bzw wenn ich meine Kleine bei Fuß gehen lasse um den anderen Hund aus übungstechnischen Gründen als Ablenkung zu nutzen reagiere ich auch schon mal gereizt, wenn mir da einer rücksichtslos reinlatscht. Sehr anstrengend finde ich es, wenn meine wegen Läufigkeit an der Leine gehen muss und andere Leute ihren Hund einfach hinlaufen lassen. Für mich gilt immer, wenn der andere Hund an der Leine ist, dann hat das möglicherweise einen Grund und ich muss meinen Hund soweit unter Kontrolle haben, das der da nicht hinrennt.

    Ich glaube an ''der muss doch Hallo sagen'' ist nichts dran, Hunde mögen aber Kontakt zu anderen Hunden und im Freilauf und im Einvernehmen von beteiligten Hunden und Haltern finde ich das auch klasse und freue mich über jeden den wir treffen. An der Leine muss ich das nicht unbedingt haben, bin aber (wenn ich nicht gerade beim Üben bin) nicht komplett dagegen, wie es mir von der Hundeschule eingebleut wurde. Meine Kleine freut sich einfach, wenn sie hindarf, und wenn sie sich freut, dann freue ich mich auch ;) Mir ist es aber wichtig, das sie auch vorbei gehen kann ohne unbedingt hin zu wollen und daher gehe ich bei Fremden Hunden meist bewusst ohne Kontakt vorbei. Wenn aber gerade eine alte Dame um die Ecke kommt und ihren Fiffi schnüffeln lassen möchte, dann macht mir das meist nichts aus.

    Hallo,
    eine von Natur aus brave und nicht bellende Hunderasse gibt es natürlich nicht!
    Ich würde dir aufgrund der negativen Haltung deines Vermieters sowieso abraten, denn 'wenn es Probleme gibt muss der Hund weg' ist unglaublich Grausam! Wenn es doch auf jeden Fall ein echter Hund sein sollte rate ich dir zu einem Hund aus privater Abgabe (wegen Todesfall oder sowas) oder einen Tierheimhund, der bereits freundlich ist und kaum bellt. Meiner Kleinen konnte ich das Bellen abgewöhnen (Terrier-Papillon-Mix), aber von alleine kommt das bei kleineren Hunden meist nicht... Besonders abraten würde ich dir von allen Terriern und auch Chihuahuas. Ein Malteser oder Papillon wäre bei richtiger Erziehung vielleicht geeignet.
    Bitte überlege dir das gut!!
    Wenn ihr wirklich einen Hund aufnehmt soll der nicht nach ein paar Wochen wieder weg müssen!
    Sollte der Hund bellen, dann könnt ihr damit arbeiten, aber das brauch Zeit und deine Mutter und der Vermieter müssen dir und dem Hund diese Zeit geben! Von heute auf morgen wird das nichts, besonders bei einem Welpen.

    Es klingt auch so als sei das dein erster Hund und unter den von dir beschriebenen Umständen wäre das für mich zu riskant. Ich kann mir vorstellen, das du UNBEDINGT einen Hund haben möchtest, aber bitte denke nicht nur an dich und das was du willst, sondern auch an den kleinen Hund, dem du vielleicht nachhaltig damit schaden könntest, das er sein zu Hause bei dir wieder verlieren muss!

    Zu 'denen die aus Entfernung brüllen "Ist das ein Rüüüde/ Ist der kastriert?" ' wollte ich übrigens einwerfen, das ich das auch mache wenn mein Mädchen gerade läufig ist, da ich nicht so scharf auf Nachwuchs bin ;) Da sie sich mit allen verträgt ist mir das unter normalen Bedingungen egal und ebenso ob der fremde Hund perfekt hört oder sich ein bisschen Zeit lässt - ist meine Kleine aber läufig hilft es mir auch nicht das ich sie an der Leine habe, wenn sie den Stiert zur Seite stellt und der andere Hund frei läuft und nicht hört, bzw Herrchen oder Frauchen auch nicht auf meine Frage reagieren. Zur Sicherheit nehme ich sie dann manchmal tatsächlich auf den Arm und komme mir dabei äußerst lächerlich vor... Da sie sehr Klein ist denken Großhundbesitzer glaube ich manchmal ich hätte Angst um meinen Hund, was ich dann klarstelle, da dies nicht der Falls ist.
    Hier also mal was mich für 5 Wochen im Jahr stört.

    Ansonsten finde ich es anstrengend wenn Leute mit Hund die Straßenseite zum Schnüffeln kommen wechseln. Wenn wir auf der anderen Straßenseite (manchmal mit Absicht, meist aus Zufall) vorbei gehen lasse ich meine Kleine bei Fuße gehen, da das eine willkommene Ablenkung zum Üben ist. Wenn die anderen das dann sehen und mir da ins Training latschen finde ich das meist eher nervig.

    Etti (4,5kg, 23cm Schulterhöhe) ist mein erste Winzling (ich hatte vorher einen 37kg Schäferhundmix) und andere Kleinhundbesitzer finde ich oft anstrengend. Ich bin mit ihr ganz normal in die Hundeschule gegangen und erziehe sie wie meine erste Hündin, von Kleinhundbesitzern höre ich aber tatsächlich oft und erstaunt 'Wie machen sie denn das, das sie nicht zieht/kläfft/bei Fuß geht?'. Auf der einen Seite macht mich die Unbeholfenheit gegenüber der Hundeerziehung, die hinter solchen fragen steht, echt fertig, auf der anderen Seite werde ich von Großhundbesitzern oft mit denen in einen Topf geworfen. Ich kann das zwar verstehen, finde es aber schade.

    Ich finde die Haltung 'wenn man gute Arbeit geleistet hat gibt es keine Probleme und diese Frage dürfte man gar nicht stellen' etwas hochnäsig. Ich möchte natürlich keinem zu Nahe treten, aber jeder Hund ist unterschiedlich und obwohl bei guter Erziehung nicht gleich alles den Bach runter geht ist es eine Tatsache, das Hunde während der Pubertät ihre Grenzen austesten (um dann bestenfalls gleich beim ersten Mal zu merken, das die bestehenden weiterhin gelten).
    Als Beispiel: Mit meinem Schäferhund-Collie-Mix bekam ich nicht nur (mit nötiger Konsequenz natürlich) die Erziehung geschenkt, sondern auch die Pubertät habe ich so gut wie nicht mitbekommen. Bei meinem Terrier-Mix hingegen lief die erste Erziehung gut, war aber deutlich aufwendiger und in der Pubertät, in der die kleine Dame gerade drinsteckt, wird kräftig versucht was denn passiert, wenn man mal einfach nicht macht was Frauchen möchte. Von plötzlichem Ziehen an der Leine bis hin zu penetrantem 'setz dich zu mir'-Jammern, wenn Madame möchte, das man bitte nicht am Tisch sitzt sondern mit ihr aufs Sofa kuscheln kommt. Während meine Große durch nicht-reagieren im Falle des Kontrolljammerns oder der Start-Stopp-Automatik (Hund zieht, Mensch stoppt - Hund lernt, das man mit ziehen nicht weiter kommt) nach dem ersten Versuch aufgibt, probiert meine Kleine fröhlich weiter. Tageweise geht sie wie sonst zugfrei an der Leine, gelegentlich vergisst sie das dann aber einfach wieder und aus dem Spaziergang wird eine Trainigsstunde.

    Jedes in der Pubertät gezeigte Verhalten ist korrigierbar und festigt sich nicht nachhaltig, wenn konsequent gegengesteuert wird; wie schnell die Korrektur aber anschlägt und welche Grenzen getestet werden hängt vom Hund ab.
    Dieser Thread hat daher meiner Meinung nach alles recht zu existieren!
    Unser Trost: Die Flegeljahre gehen zu Ende und wer tapfer und konsequent mit seinem Hund weitergearbeitet hat wird belohnt :)
    Sollten einige Hunde kaum Pubertätsanzeichen zur Schau tragen freuen sie sich einfach darüber und verderben sie anderen nicht den Brei ;) Ich musste selbst lernen, das dafür oft eher der Charakter (auch die Rasse oder der Mix) des Hundes verantwortlich ist und man sich nicht zu früh für das eigene Talent bei der Hundeerziehung selbst auf die Schulter klopfen sollte :ill:

    Wir haben auch einen Papillon-Mix und sie hat sich zwar noch nie erkältet, friert aber extrem schnell und muss im Winter daher auch einen Mantel tragen. Das bereuen wir aber nicht wirklich, obwohl ich Mantel tragende Hunde früher immer furchtbar lächerlich fand ;) Ich verdiene es daher mal auf der anderen Seite zu stehen...
    Der nächste Hund soll aber unbedingt über die 5kg kommen, denn unsere Kleine hat starke Reaktionen auf ihre Impfungen gezeigt und unsere Tierärztin hat uns erklärt, das das bei Hunden unter 5kg extrem oft der Fall ist. Als ehemaliges Schäferhundmixfrauchen war mir sowas nicht bewusst, als wir uns wegen veränderter Wohnsituation für einen kleinen Hund entschieden haben.

    Hallo,
    das trifft eventuell nicht ganz auf deinen Fall zu, aber mein Freund und ich sind beide Studenten und haben im letzen Jahr einen Welpen (jetzt ist sie 11 Monate) adoptiert. Wir haben vorher auch lange darüber nachgedacht und in deiner Situation hätten wir uns wohl dagegen entschieden.
    Wir haben unsere Kleine am Anfang der Semesterferien abgeholt und konnten so 2 Monate mit ihr arbeiten, alleine bleiben üben und drei mal in der Woche zur Welpengruppe gehen; trotzdem legen wir unsere Stundenpläne immer so, dass sie nie länger als 4-5 Stunden allein ist (im ersten Semester mit ihr waren es maximal 3 Stunden). Außerdem wohnen unsere Eltern etwa eine halbe Stunde entfernt und wenn mal was besonderes anliegt oder wir wo festsitzen können die sie immer abholen oder wir bringen sie vorbei.
    Mit der Stubenreinheit fängt es ja schon an... In 2 Wochen Urlaub wird das nichts, der Schließmuskel muss ja erst trainiert werden. Die ersten 2 Monate sollte alleine bleiben ganz langsam geübt werden und auch da kann es sein, das gerade euere Welpe sich damit besonders schwer tut. Ich rate euch ganz klar zu einem älteren Hund!

    Unsere Situation ist aber wie gesagt sehr anderes. Ich würde mich aber meinen Vorrednern in dem Punkt anschließen, dass für die meisten Paare, bei denen beide Erwerbstätig sind, besondere Bedingungen wie bei uns gelten (z.B. einer macht Nachtschicht und einer arbeitet Tagsüber, Studenten die viel von zu Hause arbeiten, Verwandte wohnen in der nähe und können tagsüber den Hund nehmen). Ihr habt bestimmt vor noch lange zusammen zu bleiben, aber nur für alle Fälle: Was passiert, wenn ihr euch trennen solltet oder es zu anderen arten von ungeplanten Notfällen kommt? Ich sehe leider so oft Anzeigen wie 'Hund wegen Trennung abzugeben' oder 'Hund wegen Änderung der Lebensumstände abzugeben'. Ihr habt bis zu 17 Jahre was von einem Hund! Ich würde meine Kleine um nichts in der Welt wieder hergeben und meine Planung sieht komplett anders aus, aber ich weiß, dass wenn alle Stricke reißen und ich Vollzeit und alleinstehend arbeiten müsste meine Eltern oder meine Schwester den Hund tagsüber nehmen könnten. Habt ihr oder du eine solche Absicherung für ungeplante Zukunftszenarien?

    Nein.
    Wenn sich Hund und Kind gut verstehen ist das super, aber Eltern sollten immer ein Auge darauf haben, das das alles nicht zu viel wird. Wenn der Hund weggeht oder Warnzeichen wie Knurren vernehmen lässt sollte Schluss sein - mehr sollte dem Hund nicht zugemutet werden. Warum austesten, wie viel ein Hund ertragen kann? Die Eltern in dem Video finde ich unverantwortlich!

    Eine kleine Geschichte dazu: Als ich geboren wurde hatten wir einen ganz lieben Mischling, mit dem ich viel und gerne gespielt und gekuschelt habe. Unter Aufsicht natürlich immer, bis auf das eine mal: Ich war dreieinhalb und es war irgendein Familienfest und ich und Hucky saßen unter dem Tisch. Blöd und Klein wie ich war hab ich angefangen ihm am Schwanz zu ziehen und auch nicht aufgehört, als er mich angeknurrt hat. Als nächstes kam dann ein Warnschnappen, aber da ich rumgehampelt habe landete das bei mir im Gesicht. Das ganze war also gar nicht mal so böse gemeint sondern ein halber Unfall, aber Hunde sollten nie bis zu ihren Grenzen gereizt werden!
    Im Nachhinein kann ich nur sagen ich hab unglaubliches Glück gehabt, das ich eine kaum sichtbare Narbe zurückbehalten habe und nicht ein Auge oder sowas verloren habe. Ich bin immer noch Hundebesitzerin und habe nach dem Vorfall noch 7 schöne Jahre mit Hucky verbracht - das Video finde ich aber ganz furchtbar und der Hund darin tut mir sehr leid.
    Natürlich sollte kein Hund gleich Schnappen, aber ich finde sobald der Hund versucht zu flüchten sollte Schluss sein! Wäre das einer von meinen Hunden wäre ich auch nicht böse über ein kurzes 'Ich will meine Ruhe haben'-Knurren.
    Das Verhalten der Eltern/Hundehalter finde ich komplett verantwortungslos. Jeder Hund hat irgendwann zu viel und wie meine kleine Geschichte das oben beschreibt kann auch schon ein Warnschnappen schief gehen.

    Meine Große hab ich gleich in die Beziehung mitgebracht und irgendwann fing ich dann mit Welpen an und was ich den gerne haben würde, wenn wir mal einen kriegen würden.
    Dann habe ich das eine weile ruhen lassen und dann aus dem nichts meinte er eines Abends ich könnte mal gucken ob es denn zur Zeit einen geben würde, den ich gerne nehmen würde.
    Gab es natürlich und einen Monat später war unsere Kleine da :)

    Wenn meine Große mal nicht mehr ist, dann möchten ich nach ein wenig Bedenkzeit gerne aus dem TS einen Zweithund übernehmen und das hab ich auch so gesagt. Ich denke das kriege ich auch ohne Probleme durch ;)
    Wir hatten beide eigentlich immer selbst Hunde oder in seinem Fall in der engeren Familie und ohne fehlt doch was...