Beiträge von AnnetteV

    Mich dünkt es merkwürdig, dass hier zukünftigen (Zweit-)hundehaltern ständig geraten wird, den Hund ganz genau auszusuchen, sich gut zu informieren, es 'einfach mal' zu probieren und dann nur einen geeigneten Kandidaten auch wirklich einziehen zu lassen - und wenn einer das dann tut, scheint es auch wieder nicht recht zu sein.

    Ich habe keine Ahnung, weshalb die TS den Hund nicht behalten kann oder will, es geht mich auch nichts an und nur wegen ein paar Stimmen im Forum wird man sich sicher nicht davon abhalten lassen, den Hund, der offensichtlich nicht passt, wieder abzugeben. Das ist - vielleicht - schade für den Hund, aber sicher auch keine Katastrophe.

    Ich finde es ebenfalls äusserst merkwürdig und beunruhigend, wenn die Pflegestelle die Schotten dicht macht. Denn genau für den Hund sollte sie doch da und Ansprechpartner sein. Dass man terminlich eingebunden ist, schön, das kann ich verstehen - aber sich einfach abzusetzen finde ich bedenklich, gerade wenn die Pflegestelle die (einzige?) Anspruchsperson ist. Ist die Pflegestelle denn alleine für den Hund verantwortlich oder gibt es da noch einen Verein dahinter? Wenn ja, würde ich mich schleunigst mit dem in Verbindung setzen - und zwar lieber gestern als heute, das Problem schildern und eine Übergabe ausmachen.

    Auch, dass der Hund nicht gebracht und abgeholt wird, dünkt mich merkwürdig. Ich kenne es nur so, dass das neue Heim gleich (noch) einmal bei Abgabe des Hundes inspiziert wird. Was Du schilderst, klingt in meinen Ohren nicht nach einer besonders seriösen Organisation. Falls es keinen Verein im Hintergrund gibt, würde ich am Samstag eben nach Hannover fahren, die zwei Stunden mit einem Spaziergang verbringen oder mich, wenn möglich, in ein hundefreundliches Café setzen und es darauf ankommen lassen, ob jemand auftaucht oder nicht. Wenn nicht, nimmst Du den Hund eben wieder mit und kannst Dir dann überlegen, was Du jetzt tust und ob Du ihn wirklich im Tierheim abgeben willst oder ob es nicht noch andere Wege gäbe. Ich kann mir nämlich durchaus vorstellen, dass Dir bei letzterer Variante die Tierschutzmeute - vielleicht berechtigerweise - aufs Dach steigt.

    Hallo MissMango,

    Ein fünfmonatiger Hund probiert aus, experimentiert und erkundet die Umwelt - im Normalfall mit seinen Zähnen. Wenn er also nicht gelernt hat, dass es nicht zielführend ist, in gewissen Situationen seine Zähne einzusetzen, wird er es weiter tun. Junge Hunde beissen oft noch unkontrolliert und wenn sie nicht entsprechend erzogen wurden, ungehemmt. Ein Hund, der nicht gelernt hat, dass man sanft mit Menschen umgehen muss, wird diese gleich wie seine Mutter, seine Schwestern und Brüder behandeln - nämlich ziemlich ruppig.

    Sie gehen davon aus, dass der Hund das Kleinkind ihm unterwerfen will. Der Hund legt sich auch gerne zu den Kindern hin, sucht auch die Nähe und hat angeblich keine Probleme mit dem älteren Kind, aber immer wieder mal mit der kleinen.
    Das erste Mal biss er wohl, als das Kind neben dem Hund stand und den Hund streicheln wollte. Der Vater stand direkt daneben.
    Wie es zum 2. Biss kam, weiss ich leider nicht.


    Die aktuelle Forschung zeigt, dass bei Hunden keine stark hierarchischen Rangordnungsstrukturen bestehen (bei Wölfen im Übrigen auch nicht). Wenn Du Zeit, Lust und noch Energie zum Lesen hast, kann ich Dir dazu zum Beispiel John Bradshaws 'Hundeverstand' (oder eben im Original auf Englisch 'In Defence of Dogs') empfehlen. Heute geht man von einem Ressourcenmodell aus. So lässt es sich zum Beispiel erklären, weshalb manche Hunde zum Beispiel einen Knochen verteidigen, nicht aber ein hartes Brötchen oder eine Karotte - für diesen einen Hund (bei einem anderen mag das umgekehrt sein) hat der Knochen einen so hohen Stellenwert, dass es sich für ihn lohnt, diesen zu verteidigen, während er die Karotte vielleicht gar nicht so mag und lieber abgibt. Raum (also gewisse Orte und Plätze), Gegenstände, aber auch Personen können weitere Ressourcen darstellen.

    Biss ins Gesicht, also nicht ein Genippe oder Zwicken, sondern ein regelrechter Biss, als das Kind den Hund streicheln wollte.
    Der Hund stand auch schon neben dem Kind, das Kind kam nicht auf den Hund losgelaufen

    Kinder werden häufig ins Gesicht gebissen, weil sie sich tragischerweise auf Augenhöhe des Hundes befinden, den Hund nicht lesen können und sich - für den Hund - oft ungelenk und unvorhersehbar benehmen. Die meisten kinderhassenden Hunde, die ich kennen gelernt habe, kommen aus Familien mit Kindern... Und Hovawarte sind selbst als Welpen oft schon relativ ernste Hunde, die eben handeln, wenn es die Situation in ihren Augen erfordert und kein anderer eingreift. Hovawarte sind Hunde, die mit Vernunft und Verstand geführt werden möchten. Das kann - unter Umständen - auch ein Anfänger leisten, wenn er sich denn ernsthaft mit der Materie, der Rasse und seinem Hund auseinandersetzen will und bereit ist, Arbeit und Erziehung in seinen Hovawart zu investieren. Hovawarte sind keine Hunde für Hitzköpfe oder Leute, die in ihrem Hund einen grösseren Golden Retriever sehen und nicht bereit - oder fähig - sind, den Kompromiss einzugehen, den Hund einerseits in gutem Gehorsam zu haben und ihm aber gleichzeitig immer wieder die Möglichkeit zu geben, eigenständige Entscheidungen zu treffen.

    Vielleicht hilft Dir auch die Diskussion, die hier über das Wesen des Hovawart stattfand: Klick!

    Von der Schule "verlangt" wird es streng genommen nicht. Ich fände es eben nur gut, wenn wir danach was "Offizielles" in der Hand hätten, nachdem ich jetzt schon so viel Zeit und Geld investiert habe.

    Das halte ich auch für einen sehr guten Grund und finde das sehr vernünftig.

    Ich kann das Argument für die Kastration verstehen, aber auch ein unkastrierter Hund kann die gleichen Leistungen bringen, wenn er gut geführt wird.

    An Deiner Stelle würde ich nicht diskutieren wollen, sondern der Ausbilderin zeigen, dass Du sie und ihren Standpunkt ernst nimmst und sie anhörst. Anstatt gleich zehn Gründe zu suchen, weshalb Kastrationen allgemein oder in Deinem Fall unnötig sind, würde ich versuchen, konstruktives Konfliktmanagement zu betreiben. Verteidige Deine Meinung nicht und biete keine Angriffsfläche - bleib freundlich und neutral, zeige, dass Du verstanden hast, was die Gegenargumente sind und verzichte auf lange Debatten. Wenns hilft, kannst Du ruhig sagen, Du wirst darüber nachdenken und bedankst Dich für die Anregung. Wirklich mühsam werden kannst Du immer noch, falls Du tatsächlich nur deswegen nicht bestehen solltest.

    Ich wünsche Euch beiden jedenfalls viel Erfolg!

    Wie würdet ihr denn an der Frustrationstoleranz bezüglich Futter arbeiten? Hier haben nun schon mehrere dazu geraten, aber niemand hat wirklich geschrieben, was er damit meint.

    Das kommt sehr auf den Hund, den Besitzer und die Umstände an. Mit einem Hund, der so massiv reagiert, wie der Dobi der oder des TS gehe ich anders vor als mit einem, der 'nur' droht. Wenn ein Problem schon so eskaliert ist, gebe ich ganz bewusst keine konkreten Tipps, sondern erkläre höchstens das Prinzip.

    Mit Hunden und Welpen, die keine Futteraggressionen zeigen, arbeite ich als Prävention nach dem folgenden Schema:

    Klick mich!
    Klick auch mich!

    Ich kann allerdings nicht genug davor warnen, so etwas mit einem Hund zu versuchen, der bereits Ressourcen verteidigt. Ein solcher Hund wird bei derartigen Spielereien nämlich schnell mal sehr ungemütlich und die ganze Chose wird unkontrollierbar und gefährlich. In einem Fall, wie ihn die oder der TS schildert, muss ein vernünftiger Trainer gefunden werden, der damit Erfahrung hat und weiss, was er tut und wie er es tut um sich, den Besitzer, den Hund und die Umgebung zu schützen.

    Getrennt füttern - jedenfalls vorerst. Das ist in jedem Fall stressfreier als alles andere. Dann nach der Devise handeln:

    1) Umfeld schützen
    2) Dich schützen
    3) Den anderen Hund schützen
    4) Den 'Beisser' schützen

    Nach derartigen Vorfällen setze ich mich hin und überlege mir, weshalb es soweit gekommen ist, wo ich Warnsignale übersehen habe und weshalb der Hund so gehandelt haben könnte. Es ist ein grosser Unterschied, ob der Hund Dich aus einer Übersprungshandlung heraus gebissen hat, weil er eigentlich den anderen Hund vermöbeln und/oder ans Futter wollte, oder ob er Dich ganz gezielt und bewusst angegangen ist. Da wir alle nicht dabei waren und weder Dich noch den Hund kennen, kannst nur Du abschätzen, was seine Motivation war.

    Alle diese Überlegungen wären aber hinfällig, wenn der Hund krank ist. Als allererstes stünde bei mir deshalb ein ausführlicher Gesundheitscheck an - wie @Helfstyna ja schon erwähnt hat.

    Wenn der Hund medizinisch auf den Kopf gestellt und für gesund befunden wurde, würde ich, bis ich weiss, womit ich es zu tun habe, wie ich weiter vorgehe und welches die problematischen Momente sind, den Hund mit einem Maulkorb sichern. Im nächsten Schritt beginnt der Hund zu lernen, dass es keinen Grund gibt, nervös oder ausfällig zu werden, wenn Ressourcen im Raum sind, denn ich bin - entgegen seiner Meinung - nicht die Konkurrenz, sondern der Schlüssel zum Futter. Es lohnt sich für ihn, wenn er sich an mir orientiert, nicht weil sein Leben sonst unangenehm wird, sondern weil ich ihm genau das offerieren kann, was er will.

    Das kann ich aber nicht erzwingen oder über Gewalt lösen, sondern das ist eine Schlussfolgerung, zu der der Hund selber kommen muss. Nun hängt es an meiner Fähigkeit als Trainer, dem Hund das so zu vermitteln, dass der Gedanke, dass ich ihm in seinen Wünschen nicht im Weg stehe, sondern die Lösung dahin bin, auch langfristig präsent bleibt. Das bedeutet auch, dass ich keine Situation mehr provoziere, in welcher der Hund in ein derart hohes Erregungslevel kommt, dass er beissen muss.

    Ich kann zwar versuchen, einen Hund mit dieser Problematik so zu deckeln bis er Futter in meiner Präsenz nicht mehr anrührt, ob das allerdings das Kernproblem löst, wage ich schwer zu bezweifeln.

    Das ist nicht das Hauptmotiv, weshalb ich einen großen Hund möchte. Das soll lediglich ein kleiner Nebeneffekt sein. Die Leute sollen 3x überlegen, ob sie mich anfassen, wenn der Hund in der Ecke liegt.

    Wirkst Du etwa selber so unsicher, dass Du nur mit einem grossen, imposanten Hund nicht belästigt wirst? Ein nicht dahingehend ausgebildeter Hund ist im Ernstfall zunächst einmal unberechenbar. Vielleicht flieht er, vielleicht ist es ihm völlig egal, vielleicht verbeisst er sich aber auch in Dich und vielleicht, aber nur vielleicht, geht er tatsächlich auch auf den Angreifer los.

    Gerade Akitas suchen sich gerne mal das schwächste Glied in der Runde aus und hauen dann fröhlich mit drauf - und selbst wenn das ihr eigener Besitzer sein sollte, ist das eben so.

    Versteh mich richtig: mir geht es nicht darum, dass Du verschiedene Rassen in Erwägung ziehst, sondern dass Du Deine eigenen Vorstellungen auf jede Rasse zu projizieren scheinst, die Dir optisch gefällt. Ein Beauceron ist nun einmal ein ganz anderes Kaliber als ein Chessie, ein Wolfhund ein anderes als ein DSH.

    Ausserdem ist der Wunsch, dass der Hund mal eben so spontan und problemlos als Begleiter überallhin nebenher läuft, in der Realität einfach schlecht mit demjenigen des ernsthaften Beschützers vereinbar.

    Und: wenn Dein Hund Dich plötzlich 'verteidigen' wollen sollte, weil ihm ein Händeschütteln schon verdächtig vorkommt, Anzeige gegen Dich erstattet und das Tier als gefährlich eingestuft wird, bist Du Deinen Schutzhund möglicherweise schneller wieder los als Dir lieb sein kann...

    Danke für Deinen Bericht, @BeatriceKiddo, das klingt ja super!

    Dass es in anderen Sportarten auch unterschiedliche Ansätze gibt, ist mir bestens bekannt - aber dass dabei die extreme Bandbreite der Darstellungen, was in der Ausbildung abläuft, so weit ist, ist mir, wie gesagt noch nicht untergekommen. Was der Schutzdienst beinhaltet, wie die Aufgaben und deren Durchführung aussehen, weiss ich, genauso wie dass der Hund - zumindest beim IPO - nur auf den Ärmel gehen sollte.

    Ich habe nicht den geringsten Zweifel daran, dass man einen Hund in diesem Sport vernünftig aufbauen kann und wer meinen ersten Beitrag noch einmal durchliest, wird sehen, dass die Feststellung keinerlei Wertung enthält. Ich kenne selber eine Handvoll IPOler, glücklicherweise vernünftige Leute, deren Hunde sehr gut erzogen, kontrollierbar, ausgelastet und ausgeglichen sind.

    Ich habe nirgends behauptet, in anderen Sparten würden diese Hilfsmittel nirgends gebraucht, noch, dass man sie nur in Frankreich einsetzt. Es ging und geht mir wirklich rein um die unterschiedliche Darstellung und ob die Bandbreite in der Ausbildung wirklich so gross ist. Das scheint sie tatsächlich zu sein und damit ist meine Frage auch beantwortet.

    Du, @BeatriceKiddo, hast ja offenbar einen passenden Platz gefunden und ich wünsche Dir und Deinem Hund jedenfalls viel Spass und Erfolg im neuen Sport.

    Oder willst Du auf wenig subtile Weise Deine Vorurteile an den Mann /Frau bringen? Weil es wahrhaftig schon 5 Seiten gibt, OHNE Unterstellungen?

    Nein, das ist nicht meine Absicht. Deswegen schrieb ich ja auch, dass ich dem Schutzdienst gegenüber nicht grundsätzlich negativ gegenüber stehe. Mein zweiter Satz ist eine Fest- und keine Unterstellung. Ich frage mich lediglich, wie es zu dieser Diskrepanz kommt und würde mich freuen, wenn sie mir jemand erklären könnte.

    @BeatriceKiddo hat ja selbst schon erwähnt, dass es in diesem Sport scheinbar sehr unterschiedliche Herangehensweisen zu geben scheint. Und während hier von einem Spiel gesprochen wird, erinnere ich mich daran, dass bei der IPO WM letzten Herbst die Franzosen disqualifiziert wurden, weil sie im Training Strom an ihren Hunden hatten. Ist der Unterschied zwischen französischen und deutschen Trainingsmethoden so gross?

    Ich bin sicher nicht grundsätzlich gegen den Schutzdienst eingestellt und glaube gerne, dass er zu einer tiergerechten Beschäftigung für den Hund werden kann.

    Dennoch wundert es mich, dass gegen aussen die Erklärungen darüber, was man in diesem Sport eigentlich tut, von 'wir spielen nur' zu 'sind Stachel und Teletakt Dir und Deinem Hund zu stark, seid ihr zu schwach' reichen. Das habe ich in dieser extremen Form wirklich noch in keinem anderen Sport erlebt.

    Ich wohne in Grossbritannien und ja, Staffies sind hier sehr, sehr häufig.

    Aber: alles, was aus dem Ausland kommt und auch nur in irgend einer Weise nach Pit Bull Terrier type aussieht, wird als verdächtig betrachtet. Im Dokument, das Du anführst, gibt es ja genau deshalb die Rubrik 'Other dogs that may be affected', wo noch einmal auf den 'type' hingewiesen wird. Die fett markierten Passagen finde ich ganz besonders wichtig:


    Whether section 1 of the DDA applies to any particular cross will depend on whetherthe resulting dog is of the prohibited type – that is to say, whether it has thephysical and behavioural characteristics of the prohibited type. Remember that thecharacteristics are essential in deciding whether or not the dog is prohibited. Notall Pit Bull Terriers will be described as a Pit Bull Terrier by their owner. Some ownersmay deliberately misrepresent the breed of their dog using terms such as AmericanStaffordshire Terriers (Am Staffs or ASTs), American Bulldogs and the Presa Canaria.Other names used to describe the Pit Bull Terrier types may be Irish Staffordshire BullTerriers (not to be confused with a Staffordshire Bull Terrier bred in Ireland), OldFashioned Staffords or Traditional Staffords. There are likely to be other names beingused by people breeding fighting dogs.


    If a person arriving in this country produces paperwork that purports to prove thatthe dog is not a prohibited type it is necessary for the authorities to be cautious.Paperwork accompanying the dog should be detailed and comprehensive. Ownersshould be aware that if the dog displays the defining characteristics that arerepresented in the prohibited types the dog could be seized and its fate decided by thecourts irrespective of the paperwork. It is therefore necessary to be very cautious whenbuying a dog that is not Kennel Club registered particularly if you are consideringbringing a dog to this country from overseas.


    If there is any doubt as to whether the dog in question could be considered to be ofthe prohibited type, the advice is NOT to bring it into this country.


    Selbst Dein 'Beweismaterial', dass Dein Hund kein Pit Bull ist, könnte, wenn Du an den falschen gerätst, genügen, dass der Hund eingezogen wird.

    Die Briten, die ich kenne, die mit ihren Staffies zum Kontinent reisen, haben alle Kennel Club Papiere für ihre Hunde. Ohne diese würde ich mit keinem Hund, der auch nur im Ansatz als Staffie oder Staffiemix (noch nicht einmal als Pit Bull...) interpretiert werden könnte, nach England reisen. Obwohl die Chance relativ gross ist, dass es klappt und Euch die Einreise gewährt wird, bleibt es ein Risiko und wenn Dir der falsche Beamte zugewiesen wird, hast Du ein echtes Problem.