Caja war eben auf dem Spaziergang wieder ein richtig kleiner Arschkeks. Sie hat andauernd versucht in Charlies Leine zu beißen und der ist einfach zu lieb und wehr sich nicht.
Ich dachte, die Phase hätten wir hinter uns gelassen. ![]()
Beiträge von Maggie86
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@Shiba09: danke, mich freut es auch sehr!!!

Soo, wir sind zurück von der Dermatologin und sie hat auch bestätigt, dass Cajas Pfoten super aussehen. Sie meinte, es sind keine offenen Stellen und Rötungen mehr auf der Haut zu finden!
Außerdem meinte sie, dass es bei weißem Fell (wie Caja es ja an den kompletten Pfoten hat) lange dauert, bis man die Verfärbungen gar nicht mehr sieht und es sehr wahrscheinlich bis zum nächsten Fellwechsel dauern wird, bis man wirklich gar nichts mehr sieht.
Aber damit kann ich wunderbar leben, Hauptsache meiner Maus geht es wieder gut und sie ist diesen schrecklichen Juckreiz los.
Wir sollen jetzt mit dem Provozieren von anderen Nahrungsmitteln anfangen und sie hat mir vorgeschlagen zuerst Lamm zu versuchen.
Bin echt gespannt und hoffe, dass sich jetzt wieder nichts verschlimmert. -
Erst einmal: Herzlichen Glückwunsch zum neuen Familienmitglied!
Mein Charlie kommt ja auch aus dem Tierschutz.
Ich habe es damals so gemacht, dass ich ihm zwar alles gezeigt habe, also wo beispielsweise sein Wasser steht, alle Räume der Wohnung usw, aber ihn größtenteils erst einmal in Ruhe gelassen habe. Wenn er von sich aus Kontakt gesucht hat wurde er auch gestreichelt aber ich bin nicht aktiv auf ihn zugegangen.
Außerdem habe ich die erste Zeit gar keinen Besuch empfangen. Denn der Hund soll erst einmal lernen, wer seine Bezugspersonen sind.
Ganz wichtig finde ich auch, Regeln vom ersten Tag an durchzusetzen, bei mir dürfen die Hunde beispielsweise nicht in die Küche und an der Türschwelle war von Anfang an Schluss für Charlie. Regeln geben Hunden auch Sicherheit und wenn du von Anfang an konsequent bist, fällt es den Hunden auch leichter sich zu orientieren.
Beim spazieren gehen würde ich es wirklich davon anhängig machen, wie sich der Hund verhält. Wenn er Stress hat und unsicher ist würde ich nur ganz kurze Runden gehen und ihm erst einmal seine neue Umgebung genau erkunden lassen. D.h. wie bei einem Welpen: irgendwo hinsetzten oder stehen bleiben und den Hund schnüffeln und schauen lassen.
Und ganz wichtig: Ich würde einen neuen Hund immer erst ableinen, wenn er schon einige Zeit da ist und sicher auf Zurufen kommt.Ich wünsche euch ein schönes Kennenlernen und viel Spaß mit dem neunen Familienmitglied!
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Das können wir zwar nicht toppen, aber Caja saut sich auch gerne ein.. bevorzugt natürlich dann, wenn ich kaum Zeit habe sie sauber zu bekommen, weil ich dringend weg muss.
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Bei uns sehen Spaziergänge im Großen und Ganzen immer so aus:
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Wir laufen gemütlich durch die Gegend und die Hunde dürfen schnüffeln, spielen und rennen so viel sie wollen. Wenn sie sich zu weit entfernen rufe ich sie auch schon einmal zurück, aber das kommt wirklich selten vor. Auch an Wegkreuzungen warten sie selbstständig bis ich da bin.
Bin eigentlich sehr zufrieden. -
Ich scheine in einer Gegend zu wohnen, in der man ganz entspannt spazieren gehen kann. So etwas, wie von euch geschildert, ist mir noch nie passiert. Klar trifft man ab und zu mal andere Hundehalter, aber, die sind entweder weit weg oder die haben ihre Hunde so gut im Griff, dass sie nicht pöbeln oder zu einem hinrennen.
Ich scheine diesbezüglich echt Glück zu haben. -
Ja, ich schaue immer auf webmelden, wo wann welche Turniere sind und speicher mir dann wann der Meldebeginn ist um den nicht zu verpassen. Außerdem bin ich bei Facebook in diversen Agi Gruppen, dort werden auch oft schon Turniere lange im Voraus angekündigt.
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Charlie ist so ein typischer Kandidat, der richtig aufgeblüht ist, als Caja eingezogen ist.
Liegt aber glaube ich, zum einen daran, dass er von Klein auf in einem Rudel auf einer Pflegestelle groß geworden ist und zum anderen, dass er ein schüchterner, eher ängstlicher Hund ist. Durch Caja hat er viel mehr Selbstbewusstsein bekommen und so schön wie mit "seinem Mädchen" spielt er mit sonst keinem anderen Hund. -
Ich wohne ja grob gesagt in der Nähe von Mainz und habe einen Radius von ca. 100 km, die ich für Turniere zu fahren bereit bin. Wenn ich wollen würde, könnte ich hier so gut wie jedes Wochenende auf ein Turnier gehen, ist mir aber zu viel.
Aber generell gibt es hier im Rhein-Main Gebiet extrem viele Turniere, oft muss man sich an einem Wochenende sogar zwischen mindestens 2 Turnieren entscheiden.