Die dürfen sich die Autos aussuchen
Beiträge von Dächsin
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Kalle und Frauchen : einfach Wahnsinn👍👍
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Die Diagnose tut mir sehr leid - und ich drücke euch ganz feste alle verfügbaren Daumen, Pfoten, Krallen - viel Glück bei der OP und das es Hundi bald besser geht
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Ich finde das Szenario ist ein ziemlicher Albtraum und meine Konsequenz wäre - insbesondere wenn es keine vielbefahrene Straße ist - den Hund nicht mehr am Abstandhalter festzumachen sondern die Leine in der Hand zu behalten damit ich im Notfall loslassen kann. Oder wenn der Abstandhalter vorne und erreichbar ist so einen Panikhaken oder etwas ähnliches was man schnell öffnen kann......
deshalb bin ich immer mit Leine in der Hand gefahren........ extra ein einfacher breiter Gurt, den ich schnell loslassen konnte und den Hundi dann hinter sich herschleifte, ohne mit Schlaufe und so hängenbleiben zu können.
Ich habe einmal gesehen, wie eine Radfahrerin in einer ähnlichen wie eingangs beschriebenen Situation zu Fall kam, das Rad sich zwischen den Hunden und der Halterin "verkeilte" und alle Beteiligten böse Verletzungen davontrugen. Da war für mich klar, ich muss meinen Hund jederzeit loslassen können - und habe das auch einige Male machen müssen.
Gerade hier, wo mit dem Rad befahrbare Wege nur durch Dörfer führen und dann schonmal zwei unverträgliche Doggen über einen Zaun setzten als wir vorbei kamen. Ein freier Hund kann besser ausweichen und ist in seiner Körpersprache für die "Gegenhunde" wesentlich besser einschätzbar. Und falls es knallt, liege ich nicht mit dem Rad zwischen den Hunden auf der Strasse......
Ich persönlich empfinde dieses Befestigen vom Hund am Fahrrad - egal mit welcher Vorrichtung - als ziemlich gefährlich (davon nehme ich ausdrücklich die aus, die richtigen Sport in diese Richtung machen).
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Hier in der Nähe ist eine Huschu, wo die Trainerin diese "Futter nur gegen Mitarbeit sonst Hunger"- Methode spätestens in der Junghundegruppe zur Regel erklärt. Bei "renitenten" Welpen auch schon mal früher....
Leider sind es meistens Ersthundehalter, die dann natürlich denken, das muss so sein.
Das Ergebnis sind tlw völlig hibbelige Hunde, die ständig auf Empfang sind um ein Bröckchen abzustauben. Keine Ruhe, keine Konzentration, nur total gestresste Tiere die den HH ständig im Blick haben. Mir tun die einfach nur leid......
Aber viele HH sind davon total überzeugt, weil Hund sie ja immer im Auge hat und der Mensch redet dann von toller Bindung und bedingungsloser Liebe.
Mmn ist das tierschutzrelevant, aber wo kein Kläger da kein Richter.
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Jaaaa - heutzutage bin ich so schlau und mache mir über Wohnsituation und Hundegewicht und Eventualitäten Gedanken - deshalb wird der kommende Hund unter 20Kg haben.
Früüüüher, als ich noch jung, gesund, kräftig, fit ........ usw (beliebig erweiterbar) war, da hab erst ich im 3 Stock gewohnt und dort mal 1Woche meinen kranken 38kg Bernhardinermix alleine hoch und runter geschleppt. War anstrengend, ging aber iwie.
Dann Umzug, 1. Stock, relativ steile lange Treppe - mein alter DSH musste dann auch täglich mehrmals geschleppt werden, an fitten Tagen hatte er eine aus alten Handtüchern gebastelte schlaufenähnliche Trage umgelegt bekommen, damit hab ich ihn unterstützt.
Heute macht sich die jahrelange Schlepperei von schweren, alten und kranken Hunden in meinem Rücken bemerkbar........ ehrlich gesagt habe ich mir früher keinen Kopf über Plan B, C, D und meinen Rücken gemacht
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Wir gucken auch.
Robbie ist mir ja schon wieder sehr nahe gegangen - was muss der Hund für ein Innenleben haben
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Hat also Frau B. die Canis- Ausbildung absolviert?
Bei dem ersten Verein wurde immer damit geworben, daß sie Kynologie an der Canis-Schule studiert hat......... stand überall ganz fett dabei. Ich hab damals lange gegoogelt, bis mir klar wurde was damit gemeint war
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Welchen Hund von dort man aufnehmen könnte? Das setzt voraus, daß man überhaupt erstmal den Hund an sich hinter den verschwurbelten "Vermittlungstexten" findet
Wenn überhaupt eine ausführliche Beschreibung vorhanden ist, dann kommen in fast jeder Seitenhiebe auf andere Trainer, die ehemaligen Halter, "konkurrierende" TS und vor allem viele abwertende Bemerkungen vor. Egal ob es um die Eignung von Trainingsmethoden oder um die Erwartung "Familienhund" geht - nur VB kann es, weiß es und hat Ahnung von Hunden.
Abgesehen davon konnte ich nur eine dieser monströsen Textwände komplett lesen, bei den anderen bin ich schnell ausgestiegen - zu viel Worte um Irgendwas.
Wobei ich jetzt mal ihre Eignung so ganz grundsätzlich in Frage stelle (habe ich doch meinen Hüterich von ihr, kenne also ihre Methoden). Wenn sie wirklich so toll und im Umgang mit Hunden von so schlafwandlerischer Sicherheit wäre, dann wäre ihr bei dem Hund Enzo (engl. Bulldogge) sofort die nicht vorhandenen Nasenlöcher aufgefallen. Ein Blick auf das Foto dieses Hundes genügt, um ihn auf der Stelle in die nächste auf Kurzschnauzen spezialisierte TK zu schleifen. Und nicht erst abzuwarten wann der Hund den nächsten Menschen zusammenbeißt. Es sollte für jemanden, der beruflich mit Hunden zu tun hat ganz klar sein, daß gerade solche Rassen prädestiniert für Luftnot und Schmerzen sind - und je nach Charakter macht der Hund halt was draus
Zusammenhänge zwischen körperlichen und gesundheitlichen Defiziten und den daraus entstehenden Aggressionen scheinen VB häufig nicht zu interessieren bzw sind ihr wohl erstmal zu teuer. Damit kann man sich auch nicht so gut als Heldin profilieren, wenn man die jahrelange "Aggressivität" mit ein paar Untersuchungen und der daraus resultierenden Behandlung beheben kann.
Beifall ist einfacher zu bekommen als Spenden.........
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Bzgl Muskulatur aufbauen, da kann man viel beim normalen Gassi machen (wenn die örtlichen Gegebenheiten es zulassen).
Schwimmen wurde schon genannt, man kann Hundi im Bach gegen die "Strömung" waten lassen und in tieferem Sand laufen lassen. Bergaufgehen (langsam) auf nachgiebigem Boden ist auch gut.
Wackelbrett ist super für die tieferliegende Muskulatur, mein Hüterich mochte das aber so gar nicht. Deshalb hatte ich eine alte Sprungfedermatratze besorgt und ihn darauf allerlei Kasperkram machen lassen.
Hier gab es lange Jahre keine erreichbare Physio, deshalb hatten wir einmal einen Termin und die hat uns eben diese Dinge empfohlen.
Mantrailing wäre vielleicht auch was wenn deiner gerne Nasenarbeit macht?