Ich habs in dem anderen Thread schon mal geschrieben:
Wenn Du Dich dem Hund gegenüber ebenso unberechenbar und schwankend verhältst wie Du hier Deine Postings absetzt.............kein Wunder, daß ihr das auf den Magen schlägt
Lies doch mal das Ganze was Du hier im Laufe der letzten Woche geschrieben hast, vielleicht verstehst Du dann woran es eigentlich hängt !!!
Deine Beiträge enthalten Fragen, Zuversicht, Verzweiflung, Anschuldigungen, Unverständnis, Gleichgültigkeit, Arroganz und guten Willen. Das Alles aber glatt an einem Tag und meistens auch noch dem Hund gegenüber.
Ich denke, daß da das Problem liegt: Du kannst keine klare Linie halten - Du wechselst Deine Meinung und Deine Vorhaben alle Stunde.
Mit so einem Verhalten kann man nicht wirklich gut für ein Tier sorgen, was psychisch verunsichert ist. Ein Hund braucht - besonders in so einer Situation - ein stabiles Umfeld und einen klaren Menschen, der ihm Sicherheit gibt. Geduld und Verständnis braucht diese Hündin, die sich zusätzlich zu ihren veränderten Lebensumständen noch mit einem offensichtlich launischen Menschen arrangieren muss (und da habe ich mich echt nett ausgedrückt)