Na dann ist Ginny nächstes Jahr beim Corgitreffen ja nicht mehr die einzige mit Bob
Beiträge von corgifan
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meines Wissens gibt es bei Belgiern keine rassetypischen Krankheiten untersucht wird nur auf HD( und auch die ist selten) und die Lebenserwartung leigt mit 13 -15 Jahren relativ hoch,
Islandhunde haben außer HD und PRA/CEA auch nix und die Lebenswartung liegt mit durchschnittlich über 15 Jahren sehr hoch( kürzlich hat eine Züchterin 2 "Welpen" aus ihrer Zucht zum 20. und zum 18. Geburtstag gratuliert)
und auch der Corgi gehört m.E. nach zu den relativ gesunden Rassen -
als Anmerkung zu den Impfabständen im Beipackzettel von Nobivac SHP steht das EINE Impfung zur Grundimmunisierung ab einem Alter von 12 Wochen ausreichend ist und dann alle 3 Jahre aufgefrisht werden soll, dasselbe mit Tollwut... aber aus irgendeinem Grund kann sich die STIKO Vet nicht dazu durchringen den Herstellerangaben zu folgen...
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nochmal zum Thema "wird nicht gegen den Beamten ermittelt" das nicht strafrechtlich ermittelt wird heißt ja noch nicht das es kein Disziplinarverfahren gibt..
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zumindest beim Boston Terrier würde sich ja anbieten wieder Terrierblut zuzuführen immerhin ist die Rasse ja aus FB und English Terrier entstanden...
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in der Humanmedizin findet ein Umdenken was die Säuglingsernährung angeht statt (kann man z.B: auf der Seite der Deutschen Gesellschaft für Ernährung nachlesen), nachdem die Allergiewahrscheinlichkeit deutlich steigt wenn man zu spät und zu einseitig mit der Beikost anfängt , es wird empfohlen die Kinder möglichst mit vielen verschiedenen Nahurngsmitteln bekannt zu machen damit sie eben die orale Toleranz entwickeln, zum Beispiel hat man früher bei Geschwisterkindern von Zöliakiekranken auch einen kompletten Verzicht auf Gluten empfohlen und inzwischen festgestellt das damit deren Risiko deutlich steigt auch an Zöliakie zu erkranken
ich denke das Imunsystem funktioniert bei allen Säugetieren ähnlich und füttere daher meine Hunde möglichst abwechslungsreich -
Ja Polizisten sind Menschen wie Du und ich .. oder auch nicht , an die Nervenstärke von Menschen die mit Waffen umgehen und , ich wiederhole mich häufiger starkem Stress ausgesetzt sind, werden zu recht höhere Anforderungen gestellt als an ich nenns mal Normalbürger, genau wie an Feuerwehrleute angesichts eines Feuers, Piloten angesichts einer Flugzeugentführung .....oder wenn ich als Ärztin zu einem Unfall dazu komme werden an mich und meine Nervenstärke sehr viel höhere Anforderungen gestellt als an jemanden ohne medizinsche Vorbildung..
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im Übrigen finde ich schon das man als Polizist , in einer Stadt in der Hunde keine Seltenheit sind, in der Lage sein sollte zu sehen ob ein Hund bedrohlich oder freundlich auf einen zukommt....Genau wie hier aufm platten Land die Polizei absolut in der Lage ist ausgebrochene Pferde oder Kühe wieder einzufangen ( und auch ein kürzlich ausgebrochener Bulle (und die sind saugefährlich) wurde erst erschossen nachdem sämtliche andern Versuche ihn einzufangen fehl geschlagen sind)
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@Quebec warum mir der Polizist nicht leid tut? weil er m.E: (wenn die Situation denn so war wie vom Hundesitter dargestellt), vollkommen überzogen reagiert hat, ich hätte kein Problem damit wenn er Schlagstock /Pfefferspray etc eingesetzt hätte( wobei ich auch das bei nur weil ein Hund frei läuft schon heftig fände), aber jemandem der beruflich häufiger mal z.T. extremen Stresssituationen ausgesetzt ist darf seine Waffe einfach nicht so locker sitzen!!!