Also wir haben eigendlich immer 3 mittlerweile und einer ist immer krank oder alt.
Ich füttere momentan 3 verschiedene Futter, zeitlich kein Aufwand, finanziell und organisatorisch schon, deshalb barfen wir in Zukunft, damit ist der Stress auch gleich null.
Die Krankheiten machen keine Arbeit, gut, das Futter ist ein anderesaber das ist ja auch kein Thema, obi ch nun zweimal in eine tüte oder je 1 mal in eine greife macht keinen Unterschied, es gibt Medikamente und der Kranke Hund geht nicht immer mit Spazieren. Der liebt aber seine Auszeiten.
Bei unserer Omi, die wir im Juli einschläfern mussten haben wir den Kinderwagen mitgenommen weil sie so bgern dabei war. Stressig war das nicht.
Die anderen im Rudel hatten auch schnell kapiert das ich Angriffe auf Omi nicht dulde. So wie sie es sich jetzt niemals anmaßen würden Opi anzurempeln oder anzumachen, das hatten wir im Null komma Nichts geklärt als er tatterig wurde...
Gefressen wird immer zusammen, alle sitz, Futter hin und dann bekommt jeder sein Kommando das er fressen darf.
Absolut stressfrei und problemlos.
Wenn wir mal weniger Zeit haben spielen die Hunde halt mehr mit sich und sind damit glücklich.
Ich kann nicht behaupten das dies viel mehr Arbeit ist, vorraussetzung ist natürlich immer das die Hunde gut gehorchen.
Wenn ich mit einem etwas bestimmtes üben will dann mache ich mit den anderen gleichzeitig etwas anderes, in der Regel impulskontrolle, verharren am Platz o.ä.
Wir gehen mit 2 der 3 auf den HuPla und arbeiten beiden nacheinander, einer wird abgelegt und der anderen arbeitet.
Oder man bleibt halt mal drin oder im Auto, oder, oder.....
Verhaltensweisen abgucken ist auch was feines, den der Zweithund lernt schneller vom Ersthund.
Vorraussetzung ist natürlich das der ersthund absolut im Gehorsam steht aber davon sollte man ausgehen wenn man sich einen zweiten Hund holt.
Alles andere ist ja mist.