plöJa klar,j also bitte keine gesetzliche Regelung die für alle gilt?
Zwischen einer validen gesetzlichen Regelung mit klarer Einstufung und einer staatlichen Lenkung der Heimtierzucht gleich einem diktatorischen Eingreifen, das ein perverses Maß der Überwachung des Privatlebens der Bürger benötigen würde, liegen aber nun doch bitte ganze Galaxien.
Und Rassehundezucht ist eben nicht gesetzlich verpflichtend. Wenn sich da einer in seinen Bottleneck verrennt, kann der immer noch sagen, er lässt es halt. Aber die Vorstellung, dass PeTA (oder sonst irgendne selbstgerechte Tierschutztruppe) da wie die Stasi oder die ICE durch die Straßen patrollieren, auf der Suche nach UPS Würfen und Vermehrern ohne staatliche Lizenz ist an Dystopie kaumnoch zu überbieten.
Und was sieht dieser Alptraum bei UPS Würfen für die Produkte vor? Lässt man die lang genug am Leben, um zu testen, ob sie gesund genug sind? Oder wird da nach guter alter Tradition sofort gemerzt?
Selbsternannte Tierschützer, Hundetrainer, Vermehrer o. Menschen ohne Hundeführerschein alles doof und keine Ahnung.
Aber bei der Idee vom Staatlich geprüften Züchter mit anerkannten Abschluss , da hört der Spass plötzlich auf.![]()
Ja , ne is klar !![]()