Beiträge von Boomerang

    Moin ,

    Mein Ansatz wäre es die Bellorgie zu durchbrechen indem die Terrassentür offen bleibt um den Hund des Hauses verweisen zu Können.

    Einfach mal an einem Tag mit viel Zeit antesten schauen wie er damit ungeht und was der Hund daraus mitnimmt.

    Das ganze : Ruhig , Gelassen aber hartnäckig. :smile:

    Wie würdest du das Pfoten anknabbern unterbinden? Denn nur weil man dem Hund das bellen abgewöhnt, wird ja das Pfoten knabbern nicht besser ? Oder wie ? Oder ist das dann sein Problem weil er ja nur sich damit weh tut ?

    Folgendes : Das DauerGebell als Endlosschleife Stresst den Hund. Viele Hunde stehen unter Stress praktisch neben sich. Kommunikation Fehlanzeige. Man dringt nicht durch zum Hund. Außerdem Finde ich es nicht zielführend, wie sich die Situation auflöst.

    Hund bellt Für Stunden, Das StressLevel ist extrem hoch , Hund erschöpft und Zur Belohnung gibt es dann das, weswegen sich das bellen und stress gelohnt hat : Halterin kommt in den Garten , der Stress legt sich , Glücksgefühlchen werden ausgeschüttet. Potenzial zur Endlosschleife . Möchte keiner - braucht niemand ,oder ?

    Kommt der Hund aber halbwegs geglättet ins Haus, aus dem ich ihn wiederum Verweise ist das eine komplett andere Situation. Somit bin ich in der Position zu agieren und das Tier bekommt die Gelegenheit, aktiv zu begreifen und zu erlernen was Phase ist.

    Könnte sich auch positiv auf das pfotenknabber auswirken. Wer weiß das schon.

    Natürlich ist Hundehaltung egoistisch. Aber gerade deshalb geht vom Hundehalter eine besondere Verantwortung aus. Wer den Hund wollte, hat sich zu kümmern, bestmöglich, weil man den Hund wollte, weil der Hund keine Wahl hatte.

    Mal Butter bei der Fische.

    Ich weiß ja nicht wie es euch ergeht. Aber ich habe bis jetzt nicht einen getroffen der im direktem Gespräch von sich behauptet er/sie würde nicht das -Bestmögliche- für seine Hunde tun.

    Mal Hundequäler und Psychopathen raugerechnet. Aber in der Liga sehe ich hier niemanden spielen.

    Manche Dinge muss man halt probieren und brauchen Zeit. Ich frage mich ja immer wieder wo hier alle ihre Erfahrungen gesammelt haben. Wer weiß wo die Reise endet ? Wer kennt den Hund wer weiß was auf dem Kasten hat?

    Doch, genau so. Es gibt deins, meins und unseres

    ja aber es geht um Lebewesen und um das Wohlergehen seiner Frau, wenn das nicht reicht über seinen Schatten zu springen, auch wenn er es nicht muss.

    Ich finde es interessant, dass du deine Art und Vorstellung von Beziehung auf andere Wertegemeinschaften projizierst und verurteilst.

    Denn es geht hier nicht um dich und deine Vorstellung von zusammenleben

    Vielleicht ist dem Hund einfach nur langweilig bzw. Er ist unterbeschäftigt in seiner momentanen Situation. Das unter anderem gilt es meiner Meinung nach herauszufinden, bevor man sich ein Urteil erlaubt und alles auf die bindungs- und familienebene schiebt.

    Ich habe jetzt nicht den Eindruck dass Schäferhunde, beispielsweise ,generell als solches damit zufrieden sind 22 Stunden das Bücherregal im Wohnzimmer anzuglotzen beim Kochen Zuzuschauen und Nähe unterm Schreibtisch zu verspüren.

    Den Partner verlassen, das Haus umgebaut, Geld U. Nerven verbrannt, ewige Diskussion über Hundehaare - hat alles nichts genutzt .

    Und am Ende dann : "Hallo , mein Hund nimmt mir die Bude auseinander wenn ich einkaufen fahre, was will er mir damit sagen ? "

    *Aber wenigstens ist man so den Titel " beratungsresistent* entflohen.

    Moin ,

    Mein Ansatz wäre es die Bellorgie zu durchbrechen indem die Terrassentür offen bleibt um den Hund des Hauses verweisen zu Können.

    Einfach mal an einem Tag mit viel Zeit antesten schauen wie er damit ungeht und was der Hund daraus mitnimmt.

    Das ganze : Ruhig , Gelassen aber hartnäckig. :smile:

    Edit by Mod: unnötig! Daher entfernt!

    Cool. Unten - Bei den Idioten in der Arbeiterklasse läuft alles nach Plan wenn sie auf ihre Lohnabrechnungen schauen und voller Unmut nach " unten treten":cowboy_hat_face:

    Wer den Zug nicht sieht und alles komplizieren muss..

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    Warum wird in diesem Fall eine vermeidungsstrategie empfohlen und der Hund soll erst überhaupt nicht diese Situation kommen ?

    Meine Devise ist schlicht und ergreifend, es gar nicht erst zu Fehlern kommen zu lassen, dann braucht man nämlich nicht zur korrigieren und kommen nicht in die Situation der Konfrontation mit dem Hund. Und wenn ich ihn von Anfang an lernen lasse, was in der Situation erwünscht ist, wird er das immer tun, und gar nicht auf die Idee kommen, zu betteln.

    Also wie oben schon geschrieben: zeigen, was er tun soll, nicht machen lassen was er will und dann korrigieren müssen.

    Ein „ich hättet gern nen Biss von der Currywurst o.ä - Wie Schautz damit aus ?“ empfinde ich nicht als Fehler , sonder in Ordnung. Ich mag fremde Hunde welche z.b auf dem kindergartenfest sauber kommunizieren Können , bevor sie sich auf selbigen frei bewegen. Und saubere Kommunikation wird gelernt indem sich in der Situation befindet.

    Ist halt die frage was man für seinen Hund möchte.

    Wenn die Anfrage auf Cw mit Erfolg oder Abweisung stressfrei hingenommen wird sind zumindest in meinen Kreisen , alle , bis auf wenige Ausnahmen – zufrieden. :smiling_face_with_halo:

    Ich verstehe jetzt nicht so wirklich was die Themenstarterin mit dem Hund beim Essen falsch gemacht haben soll ?

    Der Hund hat verstanden dass es am Tisch nichts abzugsstauben gibt - und gut ist.

    Für mich persönlich das Optimalste.

    Warum wird in diesem Fall eine vermeidungsstrategie empfohlen und der Hund soll erst überhaupt nicht diese Situation kommen ?

    Also ein Hund der nach ein paar Minuten versteht das am Tisch nichts zu suchen hat, soll dafür ein halbes Jahr hinter einem trenngitter z.b in der Küche verbringen.( Und nach dem halben Jahr dann ? Ist die Situation vermutlich die gleiche ).

    Diesen Aufwand empfinde ich persönlich für das Tier und auch für mich viel zu stressig.