ZitatBitte nicht auf mein Gequatsche achten ;-)
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Das Voraus finde ich schön zügig und er scheint gut gradeaus zu laufen -
aber beim Revieren: läuft er am Anfang hinter Dir vorbei ??
ZitatBitte nicht auf mein Gequatsche achten ;-)
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Das Voraus finde ich schön zügig und er scheint gut gradeaus zu laufen -
aber beim Revieren: läuft er am Anfang hinter Dir vorbei ??
Zitatsagt mal ihr hundesportler, welche beisswurst würdet ihr für mein zwergentier empfehlen?
immo hab ich nur den futterdummy an dem er zieht und zerren will...aber ich bin da grad überfordert was besser ist und für anfänger wie mich zu empfehlen (mit fell oder ohne, mit zwei griffen, wie breit usw).
Mir hat mal ein - in Schäferhundkreisen recht erfolgreicher - Ausbilder gesagt, dass es zumindest anfangs besser sei, eine Wurst mit zwei Griffschlaufen zu nehmen, wegen des besseren Griffs, den der junge Hund damit entwickeln kann; ob es stimmt, weiß ich nicht.
Aber ab einem gewissen Gewicht des Hundes ist das Zergeln mit zwei Händen angenehmer
Zitat
Aber abgesehen davon finde ich es wirklich absurd (und auch menschenverachtend), bei einem Hund, der mich randalierend schwer verletzt, als erste Priorität darauf zu achten, dass er ja keine Sekunde Ungemach verspüren muss - das ist ja das Privileg des Halters. Und der Besitzer eines allfällig attackierten Hundes hat sicherlich Verständnis dafür, dass man dem attackierenden Rambo keinenfalls weh tun will - hat halt der attackierte Fifi Pech gehabt, sorry!Manchmal frage ich mich wirklich, in welchem Universum manche HH leben....
dieser Aussage kann ich mich nur anschließen !
Zitatqueenie: Was ich interessant finde, ist, dass ich hier schon mehrfach gelesen habe (ich glaube bei Phelan(?) und noch irgendwem), dass dieses "Zusammen sind wir unausstehlich" wohl bei zusammen aufgewachsenen Geschwisterhunden recht krass/häufig auftritt. Mich würde nur mal interessieren, WARUM?
Oder ob es einem nur so vorkommt... Shira ist, wenn Leoni dabei ist, sogar zu ihrem besten Kumpel unfreundlich und blockt ihn konsequent vom Swiffer weg. (Auch wenn das nicht "unverträglich" ist - aber trotzdem eben weniger-nett als sonst).
Ich führe das darauf zurück, dass Geschwister - für mich - "echtes" Rudel sind, d.h. blutsverwandt, dazu zusammen aufgewachsen. Ich habe lange gebraucht, bis ich die winzigen Anzeichen von Absprache, die die zwei untereinander nur brauchen, sehen und lesen gelernt habe. Ich kann aber, wenn ich das sehe, nur noch reagieren und damit bin ich schon im Hintertreffen. Also versuche ich, bei Hundebegegnungen schon vor der Absprache die Initiative zu ergreifen und das Geschehen nach meinen Wünschen zu lenken
Wir machen seit vier Jahren AGi, Queeny ist jetzt das dritte Jahr in der A 3.
Wir trainieren 1 x pro Woche im Verein für 2-2,5 Stunden, sind dabei aber bis zu 8 Large-Hunde.
Zu Hause mache ich nur ab und zu kurze Sachen, so wie außen, vor-weg, eng rumkommen.
Turniere laufen wir ca. 20 im Jahr, davon höchstens 1-2 im Winter.
Außerdem mache ich nach Möglichkeit mehrere Seminare/Trainings zusätzlich, um immer weiter zu lernen und mich zu verbessern.
ZitatWie soll ich das denn hier erklären? ^^
Beine müssen richtig stehen, Arme in dem Winkel gehalten werden wie es die Reiter üblicherweise tun, Leine Beidhändig gehalten Nicht in den Fingergruben sondern Handfläche) , eine Hand tarriert aus, eine Hand hält und ab dem Punkt brauchste nur die Hüfte drehen und der Hund kommt komplett ausm Tritt weils leichten seitlichen Zug gibt.
tadaaaa
Schriftlich erklären ist so Scheisse sorry
Manu, mach ein Video und stell's ein, Heike kann, glaube ich, jede Hilfe brauchen !
ZitatJa, hab ich. Sogar zitiert. :)
"Einzig die Verletzungsgefahr für andere Hunde ist minimiert."
Einzig? Das ist es, was sich blöd anhört.
Denn das ist ja wohl das Wichtigste: andere Hunde davor zu schützen, dass sie von meinem Hund angegriffen werden.
Na ja, im Hinterkopf ist garnatiert die Angst der TE, selbst wieder verletzt zu werden, mindestes genauso groß.
Ich kann das sehr gut nachvollziehen, mich haben meine zwei DSH mal umgerissen und mitgeschleift, bis ich mit dem Kopf an einen Baum geknallt bin und losgelassen habe weil zwei Tutnixe durch den Wald auf uns zukamen und trotz meiner Bitte, sie zurückzurufen, als Antwort nur kam "Die tun nix" - das war meinen Hunden aber egal, die fühleten sich angegangen und sind nach vorne (hat mich fast ein Auge gekostet).
Ich hatte nach dem Krankenhausaufenthalt so gestrichen die Hosen voll, wenn ich mit beiden unterwegs war......
Geholfen hat bei mir viel Einzeltraining mit Gehorsamsübungen, anfangs hab ich Stachelhalsbänder (ja, sehr böse, ich weiß) drauf gehabt, wenn ich mit beiden gehen musste. Da sie grundsätzlich leinenführig sind, wären die Stachel nur zum Einsatz gekommen, wenn sie sich widersetzt hätten. Ich fands nicht gut, aber es gab mir Sicherheit, die zwei halten zu können.
Später hatte nur noch der Rüde zusätzlich zum normalen HB den Stachler an und doppelte Sicherung, d.h. Leine an normalem HB und am Stachel, so dass ich einwirken konnte, ohne das "böse" HB nutzen zu müssen.
Dann normale Leine und Kurzführer am Stachelhalsband - und seit ich weiß, dass ich die zwei in normalen situationen jederzeit im Griff habe, sind nur noch die normalen HB im Einsatz.
Damit will ich sagen, es dauert seine Zeit, man muss lernen, dass man den Hund (wenn es nicht anders geht mit Hilfsmittel) im Griff hat und muss langsam das Vertrauen in sich selbst wieder aufbauen.
Der Tipp, öfter mit Deinem Mann zu gehen und da an dir zu arbeiten , mit der Sicherheit, dass er im Notfall eingreifen könnte, ist echt gut !
Ich wünsche Dir, dass Du Dich und den Hund wieder in den Griff bekommst !
Ankreuzen geht nicht
Ich habe Wurfgeschwister, Rüde und Hündin
Hündin allein: verträglich mit allem, lässt sich aber nicht die Butter vom Brot (oder ein Spieli weg-) nehmen; kommuniziert grundsätzlich deutlich
In der AGi-Gruppe, wo sie mit allen Hunden Wassernapf und Decke problemlos teilt, scheint sie sich zum Aufpasser berufen zu fühlen, sie splittet, z.B. beim gemeinsamen Gassi, wenn Fremdhunde in die Gruppe kommen (erst am WE wollte sie zwischen zwei Rüden, die nicht wussten, ob sie nett oder unnett zueinander sein sollen) und auf'm Platz, wenn z.B. ein Gasthund rumtobt, versucht sie, diesen zu stellen - bei uns wird während des Trainings nämlich nicht getobt - ich versuche, sie aus solchen Situationen sofort abzurufen (meist klappt das).
Mein Rüde kann auf dem Hupla arbeiten, auch wenn gleichzeitig andere Hunde relativ nahe auch gearbeitet werden, er hat auch keine Probleme in der Ablage zwei Meter neben anderen (egal ob Rüde oder Hündin).
Alleine draußen (immer an der Leine) kann er andere Hunde ziemlich lange ignorieren, er pöbelt aber, wenn sie zu nah kommen Seit einem blöden Vorfall mit Aoleons Hamilton bekommt er keinen Kontakt mehr zu Fremdhunden, ich kann mich nicht mehr drauf verlassen, dass er - bei Nichtgefallen - nicht doch beschädigen will , bis dahin hatte er sich immer nur gewehrt, wenn er sich/uns angegriffen fühlte.
Beide zusammen sind ne echte Katastrophe, die spulen sich gegenseitig hoch und würden wohl alles mobben, deshalb vemeide ich direkte Hundebegegnungen, wenn möglich. Auf engen Wegen geh ich an anderen Hunden nur vorbei, wenn ich sicher bin, dass der andere Hund nicht auf gleicher Höhe plötzlich bellend auf uns zu kommt, dann kann es nämlich blöd werden mit 65 kg an den Leinen.
Kann ich nicht großräumig ausweichen, setze ich die zwei am Wegrand ab, steh frontal vor Ihnen (mit dem Rücken zu den anderen) und es gibt fürs ruhige Sitzen Lecker, für alles andere ne Ansage
ZitatIch überleg mir gerade ob das so ein Gestörter ist der hier mitliest und gezielt was verteilt
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Müßte erst mal einen Mauli finden der über das Quadratmaul paßt
Für Deinen Hund würde ich die Baskerville-MK probieren....
Naja, wenn Du das Gefühl hast, dass er die Gerte nicht wahrnimmt, kannste ihn ja auch mal etwas fester antippen
(man muss so was ja nicht zu prügeln verwenden)
Evtl. könnte man den Hund auch z.B über Tricks (Spanischer Schritt fällt mir da ein) für die Gertenberührung "sensibilisieren" ?