Beiträge von QueenyQ

    Zitat

    Da mein Autobox-Faden zwar gelesen wird, aber niemand so recht anworten will, stelle ich meine Frage mal direkt hier.

    Ich möchte eine Schmidt-Box kaufen, weiß aber nicht, welche Größe. Meint ihr Tiefe 93, Breite 70 und Höhe 68 reichen für eine DSH Hündin? Ich hab sie im Fressnapf in einer Trixiebox mit Breite 63 cm gehabt und da sah sie irgendwie beengt aus - schien auch, als wäre das Umdrehen nicht so einfach.
    Wie groß sind eure Boxen?

    Diese Größe halte ich auf jeden Fall für ausreichend :gut:

    In meiner Box mit Höhe 68 cm, Breite 98 cm und Tiefe 78 cm liegen zwei ausgewachsene DSH (ohne Trennwand)

    Wir waren heute auf dem Traumpfad "Rheingoldbogen"
    Da das Wetter sehr durchwachsen war, gibt es nicht so viele Bilder.

    Geparkt wurde am Friedhof in Brey, anschließend ging es ein Stück zurück durchs Dorf, dann immer leicht bergauf in einer Art Hohlweg (ohne Sicht links/rechts) bis zum ersten Aussichtspunkt:

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    Danach ging es weiter, immer mal rauf und runter, überwiegend durch den Wald, vorbei an einem exclusiven Golf-Hotel, wo es grade mal wieder schüttete, so dass die Kamera in der Tasche blieb:

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    Und dann sahen wir den Rhein:

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    Danach ging es noch ein Stück durch den Wald bergab und dann immer oberhalb der Weinberge den Rhein entlang:

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    Dies wunderschöne Burg lag auf der anderen Rheinseite:

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    Der Wechsel zwischen Sonne, stürmischem Wind und Regenschauern war sehr schnell und fließend.

    Ein letztes Bild von einer weiteren Burg, aufgenommen auf dem schlechtesten Teil des Weges, schlammigen Ackerpfaden

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    bevor wir wieder durch Wald bergab zum Friedhof und unserem Auto kamen.

    Angegeben war die Strecke mit 12,6 km und einer Laufzeit von 4 Stunden, wir waren nach 4 Std und 12 Minuten wieder am PKW, dabei habe ich aber die vielen kleinen Pausen nicht abgerechnet.

    Zitat

    sagt mal ihr hundesportler, welche beisswurst würdet ihr für mein zwergentier empfehlen?

    immo hab ich nur den futterdummy an dem er zieht und zerren will...aber ich bin da grad überfordert was besser ist und für anfänger wie mich zu empfehlen (mit fell oder ohne, mit zwei griffen, wie breit usw).

    Mir hat mal ein - in Schäferhundkreisen recht erfolgreicher - Ausbilder gesagt, dass es zumindest anfangs besser sei, eine Wurst mit zwei Griffschlaufen zu nehmen, wegen des besseren Griffs, den der junge Hund damit entwickeln kann; ob es stimmt, weiß ich nicht.
    Aber ab einem gewissen Gewicht des Hundes ist das Zergeln mit zwei Händen angenehmer ;)

    Zitat


    Aber abgesehen davon finde ich es wirklich absurd (und auch menschenverachtend), bei einem Hund, der mich randalierend schwer verletzt, als erste Priorität darauf zu achten, dass er ja keine Sekunde Ungemach verspüren muss - das ist ja das Privileg des Halters. Und der Besitzer eines allfällig attackierten Hundes hat sicherlich Verständnis dafür, dass man dem attackierenden Rambo keinenfalls weh tun will - hat halt der attackierte Fifi Pech gehabt, sorry! :ironie2: Manchmal frage ich mich wirklich, in welchem Universum manche HH leben....

    :gut:
    dieser Aussage kann ich mich nur anschließen !

    Zitat

    queenie: Was ich interessant finde, ist, dass ich hier schon mehrfach gelesen habe (ich glaube bei Phelan(?) und noch irgendwem), dass dieses "Zusammen sind wir unausstehlich" wohl bei zusammen aufgewachsenen Geschwisterhunden recht krass/häufig auftritt. Mich würde nur mal interessieren, WARUM?

    Oder ob es einem nur so vorkommt... Shira ist, wenn Leoni dabei ist, sogar zu ihrem besten Kumpel unfreundlich und blockt ihn konsequent vom Swiffer weg. (Auch wenn das nicht "unverträglich" ist - aber trotzdem eben weniger-nett als sonst).

    Ich führe das darauf zurück, dass Geschwister - für mich - "echtes" Rudel sind, d.h. blutsverwandt, dazu zusammen aufgewachsen. Ich habe lange gebraucht, bis ich die winzigen Anzeichen von Absprache, die die zwei untereinander nur brauchen, sehen und lesen gelernt habe. Ich kann aber, wenn ich das sehe, nur noch reagieren und damit bin ich schon im Hintertreffen. Also versuche ich, bei Hundebegegnungen schon vor der Absprache die Initiative zu ergreifen und das Geschehen nach meinen Wünschen zu lenken :D

    Wir machen seit vier Jahren AGi, Queeny ist jetzt das dritte Jahr in der A 3.
    Wir trainieren 1 x pro Woche im Verein für 2-2,5 Stunden, sind dabei aber bis zu 8 Large-Hunde.

    Zu Hause mache ich nur ab und zu kurze Sachen, so wie außen, vor-weg, eng rumkommen.

    Turniere laufen wir ca. 20 im Jahr, davon höchstens 1-2 im Winter.

    Außerdem mache ich nach Möglichkeit mehrere Seminare/Trainings zusätzlich, um immer weiter zu lernen und mich zu verbessern.

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    Zitat

    Wie soll ich das denn hier erklären? ^^
    Beine müssen richtig stehen, Arme in dem Winkel gehalten werden wie es die Reiter üblicherweise tun, Leine Beidhändig gehalten Nicht in den Fingergruben sondern Handfläche) , eine Hand tarriert aus, eine Hand hält und ab dem Punkt brauchste nur die Hüfte drehen und der Hund kommt komplett ausm Tritt weils leichten seitlichen Zug gibt.
    tadaaaa
    Schriftlich erklären ist so Scheisse sorry :ugly:

    Manu, mach ein Video und stell's ein, Heike kann, glaube ich, jede Hilfe brauchen !

    Zitat

    Ja, hab ich. Sogar zitiert. :)

    "Einzig die Verletzungsgefahr für andere Hunde ist minimiert."

    Einzig? Das ist es, was sich blöd anhört.
    Denn das ist ja wohl das Wichtigste: andere Hunde davor zu schützen, dass sie von meinem Hund angegriffen werden.

    Na ja, im Hinterkopf ist garnatiert die Angst der TE, selbst wieder verletzt zu werden, mindestes genauso groß.

    Ich kann das sehr gut nachvollziehen, mich haben meine zwei DSH mal umgerissen und mitgeschleift, bis ich mit dem Kopf an einen Baum geknallt bin und losgelassen habe :hilfe: weil zwei Tutnixe durch den Wald auf uns zukamen und trotz meiner Bitte, sie zurückzurufen, als Antwort nur kam "Die tun nix" - das war meinen Hunden aber egal, die fühleten sich angegangen und sind nach vorne (hat mich fast ein Auge gekostet).

    Ich hatte nach dem Krankenhausaufenthalt so gestrichen die Hosen voll, wenn ich mit beiden unterwegs war......
    Geholfen hat bei mir viel Einzeltraining mit Gehorsamsübungen, anfangs hab ich Stachelhalsbänder (ja, sehr böse, ich weiß) drauf gehabt, wenn ich mit beiden gehen musste. Da sie grundsätzlich leinenführig sind, wären die Stachel nur zum Einsatz gekommen, wenn sie sich widersetzt hätten. Ich fands nicht gut, aber es gab mir Sicherheit, die zwei halten zu können.
    Später hatte nur noch der Rüde zusätzlich zum normalen HB den Stachler an und doppelte Sicherung, d.h. Leine an normalem HB und am Stachel, so dass ich einwirken konnte, ohne das "böse" HB nutzen zu müssen.
    Dann normale Leine und Kurzführer am Stachelhalsband - und seit ich weiß, dass ich die zwei in normalen situationen jederzeit im Griff habe, sind nur noch die normalen HB im Einsatz.
    Damit will ich sagen, es dauert seine Zeit, man muss lernen, dass man den Hund (wenn es nicht anders geht mit Hilfsmittel) im Griff hat und muss langsam das Vertrauen in sich selbst wieder aufbauen.
    Der Tipp, öfter mit Deinem Mann zu gehen und da an dir zu arbeiten , mit der Sicherheit, dass er im Notfall eingreifen könnte, ist echt gut !

    Ich wünsche Dir, dass Du Dich und den Hund wieder in den Griff bekommst !