Beiträge von QueenyQ

    Zitat

    Ich denke das Problem sind die Schellen und das Fuss, dass der Hund einfach in seiner Erregung an der Stelle nicht leisten kann.

    Mein Trainingsansatz wäre dort auch ein andere. Aus der Perspektive kann ich das Genörgel auch verstehen.

    ...mit dem Handy gesendet...

    Ich vermute mal, dass das hier von der TE gemeinte "Fuß" nicht das übliche Sportfuß ist, sondern wohl eher ein ordentliches an der Leine laufen.......ohne zur Hundewiese zu ziehen

    Zitat


    Was haltet Ihr von solchen HH's, die meinen, ihr Hund ist voll abrufbar und dann doch nicht so schnell Herr der Lage sind.

    Bei Fragen an die Hundebsitzer mit großen Hunden meinten die nun, es würde ja nicht viel passieren. Ich dachte jedenfalls mein Kleiner wäre beinahe totgebissen worden, von meinem Schrecken mal abgesehen. :roll:

    Ich gebe dir völlig Recht, das geht gar nicht (egal, ob der Hund groß oder klein ist).

    Ich habe zwei DSH; da mein Rüde bei Hundebegegnungen auch nicht 100 % abrufbar ist, kommt er immer rechtzeitig an die Leine, kann ich Strecken nicht einsehen, wo ich aber weiß, dass Hunde unterwegs sein können, bleibt er an der Leine ! Die Hündin rufe ich ran und ein Kontakt findet nur nach Absprache statt, der Rüde bekommt keinen Kontakt, da ich das an der Leine nicht möchte.

    Das wünschte ich mir aber auch von anderen HH, dass die sehen, meine Hunde sind bei mir und halten ihre Hunde auch bei sich...

    Meine Antwort auf den Spruch "der tut nix" ist immer "aber meine(r)" - bei DSH wirkt das zum Glück recht gut ;)

    Zitat

    Führen heißt nicht zwingen. Auch nicht Chef spielen. Führen heißt verstehen, respektieren und anleiten. Einen Hund den ich aufgrund einer Meinung und Einschätzung einer einzelnen Person “tausche“, verstehe, respektiere und anleite ich NICHT.


    :gut: :gut:

    Juhu - er kann es doch noch ! Nach drei Jahren Pause beim Fährten und einem ziemlich miesen Neustart vor drei Wochen hat mein Quattro heute eine 200 Fuß-Fährte auf nem Acker super toll gesucht, alle vier Gegenstände selbstständig verwiesen und wollte am Ende eigentlich noch weiter arbeiten ! Toller Hund !!
    :D :D

    Zitat

    I
    Getrailt hat sie sehr gut - aber bei IPO (oder Obe) da glänzen die Augen. - Ich mach den Sport weil er meinen Hund zum Lachen bringt (mal pathetisch ausgedrückt). Würde sie was andere am besten finden, würde ich was anderes machen.

    Dies Einstellung finde ich toll ! :gut:

    So, das Wochenende mit dem Seminar bei Roy Fonteijn ist um -
    wir (Queeny und ich) sind ziemlich platt, aber es war sooooooo toll !
    :D :D
    Roy hat wirklich für jedes Hund/Halter-Team spezielle Tipps, er geht auf jeden einzelnen ein,er ist immer freundlich und er achtet extrem drauf, dass die Hunde nicht zu kurz kommen und viel gelobt werden - vor allem natürlich die Hunde, für die das AGi nicht schon selbstbelohnend ist.
    Ich habe ja einen Hund, dem ich durch falschen Aufbau seine Schnelligkeit und auch seinen Vorwärtsdrang genommen habe (Schande über mich, aber ich wusste es nicht besser, erster Hund im AGi und viel zu viel allein gemacht...) ich wollte eigentlich nächstes Jahr nur noch sporadisch laufen, weil wir uns immer so quälen müssen mit den Zeiten in der 3 (Queeny läuft den Slalom auf Turnier sooo vorsichtig, dass wir da locker 5-8 Sekunden lassen :sad2: )
    Roy hat mich überzeugt, mich im Parcours doch noch mehr "zum Affen" (oder eher zum Quietschi) zu machen und mein Hund ging ab, dass den Zuschauern, die uns kennen, fast die Augen aus dem Kopf fielen -und ich musste rennen wie noch nie !
    Gut, es war nur Training, aber ich will auf dem nächsten Turnier so laufen und sehen, ob wir es gemeinsam auch dort umsetzen können - meine Motivation ist riesig (und wenn ich die mitnehmen kann, ohne Druck zu machen :headbash: , läuft mein Hund auch richtig gut !)
    Ich war schon auf so einigen Seminaren, aber das war mit Abstand das Beste !
    Ich hatte auch den Eindruck (man spricht ja miteinander ;) ), dass alle anderen Teilnehmer es wirklich gut fanden

    Zitat

    Ich schließe mich mal hier an, wenn ich darf.

    Aber meine Frage ist weniger die nach Halterungen oder so, sondern wie ich grundsätzlich dem Hund das beibringe und ab welchem Alter?

    Ich denke mir, mit dem Rad fährt man erst, wenn er schon gut Fuß läuft an der Leine und nicht mehr schnell ablenkbar ist von anderen Hunden etc.?

    Aber ist es sinnvoll, vielleicht schon so ab ca. 7-8 Monaten ihn an das Fahrrad zu gewöhnen, indem ich z.B. mich aufs Rad setze und aber nur mich anschiebe mit den Füßen, statt zu fahren. Und er läuft halt nebenher.
    Oder ist es besser zu warten, bis er relativ erwachsen ist und so schon sehr gut hört? Und dann so langsam anfangen, draufsetzen aber eben nicht fahren, sondern mehr wie Spaziergang, nur dass ich auf dem Rad sitze und mich anschubse? Oder direkt draufsetzen und gaaaanz langsam wirklich fahren?

    Ich würde unserem das nämlich echt gern beibringen. Der braucht viel Bewegung. Ich fahr gern Rad - wär immer ca. 3 km Straße und dann wären wir im Wald. Aber ich weiß nicht, wie man das am besten anstellt. Ob man dem Junghund das schon zeigen sollte,indem man das Rad mitnimmt aber nicht fährt. Oder ob man das mit dem erwachsenen Hund macht. Denn das ist mir schon klar, dass richtig am Rad laufen erst so mit 1,5 Jahren geht. Oder vorher nur kleine Runden, damit die Gelenke etc. nicht leiden. Aber ich frag mich: ist es sinnvoll, das Rad schon vorher einzubauen in die Spaziergänge? Oder lernt der Hund das später "einfach so"?

    Ich habe gelernt, dass man damit nicht vor Vollendung des ersten Lebensjahrs anfangen sollte....
    Ans Rad gewöhnen, indem man evtl. das Rad schiebt, und Hund läuft nebenher, geht sicher auch früher

    Was mich stören würde wären die 3 km Straße, das sind hin und zurück schon 6 km, und der Hund sollte eigentlich (wegen der Gelenke) längere Strecken NICHT auf Asphalt o.ä. laufen :sad2:

    Zitat

    Obwohl wenn man es positiv betrachtet der eine oder andere wohl endlich die Chance hat als “Doppelbesatz“ oder sonst was rauszufliegen und ein anständiges Zuhause findet.

    Soweit ich das mitbekommen habe, werden die doch in erster Linie untereinander getauscht - das würde für die Hunde nur bedeuten:
    "vom Regen in die Traufe"
    :sad2:

    Wichtig wäre mir bei Anfängertraining, dass auf solche Sachen wie warm-up and cool down hingewiesen wird (wenn es nicht gemeinsam gemacht wird) - dass die einzelnen Geräte und ihr Aufbau auch einzeln erklärt werden und nicht einfach mal jeder wie er lustig ist, auf die Geräte (auch Sprünge) losgelassen wird
    Und dass bei allem auf das Einzelteam (Hund und Halter) auch individuell eingegangen wird, wenn besondere Fragen oder Probleme auftauchen