hier zum Beispiel das lamb & rice : http://www.platinum.com/index.…b-rice-trockenfutter.html (ich hofffe links sind erlaubt)
da kosten 1,5kg 15€ das sind aber nur 10€ pro Kilo. Wenn du es billiger willst musst du mehr kaufen
Falls dir das hilft, es gibt nur den 1,5kg Sack und 5kg Säcke, das heißt wenn du 15kg bestellst bekommst du 3 5kg Säcke und es wird nicht so schnell schlecht. Ich denke das müsste sich schon ausgehen bei deinem Hund. Du kannst es ja auch noch als Leckerlis geben.
Sonst kenn ich leider auch kein halbfeuchtes Futter.
Beiträge von Fillis
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Ich kenne Platinum (Trockenfutter) Wolfsblut (Trockenfutter) und Anifit (Nassfutter) und halte sie alle für gut.
Platinum ist recht gehaltvoll, also super falls du ein eher mageres Hundemädchen hast aber dafür schwierig falls sie zum dick werden neigt. Es ist außerdem nicht ganz trocken sondern hat viel mehr Feuchtigkeit als z.b. Wolfsblut und das ist mir sehr sympatischt.
Wolfsblut ist bei manchen Sorten der Rohaschegehalt recht hoch, aber an sich ist es ein gutes Futter und ich kenne eigentlich keinen Hund der das nciht verträgt.
Anifit hat mein Kleiner bei der Züchterin bekommen und ich habe es erst auch weiter gefüttert. Er vertrug es super (bis auf nach einer Zeit eine Sorte, die mochte er nicht) und sein Output war auch gut. Es ist nicht besonders billig und ich bestelle es nun nicht mehr weil mir die Verkaufsart auf den Senkel geht. Die arbeiten halt mit Vertretern und sind oft recht aufdringlich. Allerdings kann man damit zurechtkommen und sie liefern vor die Haustüre wenn du willst z.B. alle zwei Monate, das ist schon praktisch.
Wolfsblut und Platinum habe ich nur als Leckerlis verwendet, deshalb kann ich nicht mehr dazu sagen, aber gefressen hat ers gerne.
Was du dir auch anschauen könntest wäre barf, das schmeckt meinem am besten und man weiß genau was drin istAber man muss sich halt echt damit befassen und gewissenhaft sein.
Hoffe ich konnte ein wenig helfen. -
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Zitat
Die Familie ist sehr nett und machte auch einen sehr sympathisch Eindruck auf uns. Sie hat uns ganz viel Zeit mit den Welpen gelassen ausführlich und freundlich all unsere Fragen beantworten. Die Welpen und auch die Eltern sahen rein optisch alle gesund und sauber aus!
Sie wachsen auf einem Bauernhof auf, kennen Wiese, verschiedene andere Tiere und Geräusche!
Wir bekamen einen Vorkaufvertrag/Schutzvertrah.... falls mit Cooper was sein sollte können wir jeder Zeit anrufen und der Hund würde im Fall eines Falles auch wieder zu ihr gehen....
Cooper kommt entwurmt, gechipt, geimpft und mit Pass zu uns!
Ich glaube es hat schon alles seine Richtigkeit!
Es hat keine Richtigkeit. Wer eine Zucht ohne Papiere (oder hab ich die wo überlesen?) unterstützt, unterstützt, ganz gleich ob der eigene "Züchter" nun gut ist (Untersuchungen der Elterntiere, Prägung der Welpen, nicht zu viele Würfe...) oder nicht das Tierleid. Ich kann dir das ganz einfach erklären. Bei einem Züchter mit Papieren sind gewisse Untersuchungen vorgeschrieben. Wenn man einen schlechten Züchter erwischt (gibts ja genauso) ist das mit Papieren nachverfolgbar. Man weiß wer die Eltern sind und kann nachforschen was sie für Krankheiten haben usw. Wenn nun jemand meint er müsse ohne Papiere züchten, gehen wir mal vom besten Fall aus: Die Personen sind sehr verantwortungsbewusst, die Tiere haben alle Untersuchungen die sie haben sollten, vielleicht sogar mehr weil sie gerade sinnvoll waren, die Mutterhündin hat nicht zu viele Würfe in ihrem Leben und auch nicht zu kurz hintereinander, und die Welpen werden optimal geprägt. Das wäre also der beste Fall von einem "Züchter" ohne Papiere. Man selbst hat also keinen Nachteil davon, allerdings unterstütz man damit die Zucht ohne Papiere im Allgemeinen und sorgt dafür das sie kräftig boomt und die Leute denken das ist in Ordnung usw. Da Zucht ohne Papiere aber nicht überprüfbar ist und keinerlei Richtlinien hat gehört zu dieser Zucht ohne Papieren auch: Vermehrer die Hunde irgendwie übereinander setzen, solche die ihre Hündinnen als Gebärmaschinen missbrauchen, Betrüger, wo es gar keine Hunde gibt (die sind mir noch am liebsten, da leidet kein Tier), Hundefabriken in diversen Ländern die dann importiert werden und hierzulande billig verkauft und so weiter.
IHR unterstützt das alles, und wenn ihr nicht Glück habt werdet ihr selbst Probleme mit dem Welpen bekommen falls er krank wird oder nicht gut geprägt wurde usw. Was ist z.B. wenn Hundchen mal mit in die Stadt muss, aus welchem Grund auch immer. Er kennt nehme ich an nur den Bauernhof. Dann noch zwei Würfe gleichzeitig, wieviele Hündinnen und Rüden gibt es denn am Hof? Hast du dir Untersuchungen zeigen lassen?
Ich finde das so dermaßen verantwortungslos. Entweder einen Hund aus dem Tierschutz (die übrigens meist genau solche sind deren Produktion ihr hier unterstützt) oder einen von einem gut ausgewählten und seriösem Züchter. Es gibt übrigens auch genug Jack Russel Welpen (also auch 8 Wochen) im Tierschutz.EDIT: Wooow, du bist gegen Züchter weil es unnötig ist? Aber Vermehren ist nötig? Wenn du dann das Geld in Tierarztkosten investiert hast, was durchaus möglich ist dass passiert, dann findest du sie nicht mehr überteuert. So viel kostet eben eine gute Welpenaufzucht
Und wie gesagt, im Tierschutz gibt es GENUG unvoreingenommene Welpen. Auch Jack Russel. Schlimmstenfalls muss man ein paar Wochen warten, aber das sollte einem der richtige Hund doch wert sein, auf den jetzigen wartet ihr ja auch.Ich hoffe inständigst dass ihr euch meine Worte zu Herzen nehmt, denn es gibt genug Tierleid, und was ihr da gefunden habt hört sich nichtmal besonders seriös an (es geht natürlich schlimmer aber...) wie gesagt, auf jeden Fall Unterstütz ihr damit das Leid vieler weiterer Hunde und ich wäre froh wenn es dieses Jahr einer weniger wäre der das tut.
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unter dem Risiko dass sich etwas wiederholt geb ich auch nochmal meine Tipps dazu:
Verschmust sein und Bindung:
ist nicht das selbemein Kleiner ist jetzt 9 Monate alt und erst jetzt beginnt er mehr und mehr verschmust zu werden. Also stresst das Baby da einfach nicht. Vielleicht kommts noch, vielleicht auch nicht. Wichtig ist natürlich dass er sich angreifen lasst, für den Tierarzt und so. Das würde ich üben, aber nur in ganz kurzen Etappen wenn ihr merkt es gefällt ihm noch nicht so. Geht es langsam an! An derBindung könnt und sollt ihr natürlich schon arbeiten, wobei arbeiten etwas hart gesagt ist, denn das meiste kommt von alleine. Ansonsten ist gut für die Bindung, zusammen spielen, aus der Hand füttern (by the way, achtet auf hochwertiges Futter https://www.dogforum.de/linksa…fertigfutter-t154835.html), draußen Verstecken spielen, aber am Anfang ganz leicht, nicht dass er Panik bekommt und denkt ihr lasst ihn alleine, zusammen rennen usw.
Beißen:
Wenn er nach euch schnappt aus Abwehr zb wenn ihr ihn angreift, dann greift ihn erstmal nicht an. Achtet auf eure Körperhaltung (nicht über ihn beugen) lasst ihn auf euch zu kommen usw.
Zu schnappen im Spiel: http://www.familienhundtraining.com/archiv/beisshemmung.htmlStubenreinheit:
geht nicht zuviel mit ihm, die Richtlinie 5 Minuten pro Lebensmonat (oder auch 1 Minute pro Lebenswoche) also mit 12 Wochen ca 15min, wurde ja schon genannt.
Dann würde ich diese fünf Minuten auch nicht jedes Mal gehen wenn ihr raus geht, sondern vielleicht so drei Mal am Tag, aber ihr seht ja wie er es packt. Aber in den ersten Wochen hat so ein Welpe soviel damit zu tun die eigene Wohnung, die neuen Bezugspersonen und die Umgebung rund ums Haus zu entdecken, dass esnicht viel mehr braucht.
Ihr geht nach jedem Fressen, Spielen, Trinken und Schlafen SOFORT raus mit ihm, ohne Umwege. Und zwar immer an den Selben Platz wo er sich gerne löst. Am besten ein Stück Wiese wo nicht zu viele Leute vorbei rennen. Dort setzt ihr ihn einfach hin und wartet oder geht besten Falls ein paar Schritte auf und ab, das hilft manchmal. Wenn er macht lobt ihr ihn und davor geht ihr auch nicht wieder rein. Zur Belohnung könnt ihr wenn er alle erledigt hat mit ihm Spielen oder so aber nur ganz kurz dass er nicht gleich wieder mussWenn er gemacht hat könnt ihr auch dann euren 15min Spaziergang machen, aber immer erst NACHDEM er gemacht hat.
Ihr könnt auch ein "Kommando" einbauen. Z.B. Mach mal, oder so etwas in der Art, dass ihr ihm soäter mitteilen könnt dass er jetzt gehn soll wenn er muss. Aber das ist nebensächlich und das kann man jeder Zeit einbauen.
Im Haus müsst ihr ihn die nächsten Wochen und vl Monate konsequent beobachten. Also immer im Auge haben, außer wenn ihr Mal kurz Alleine bleiben übt (also in dem Alter defakto einfach mal für eine Minute in einen anderen Raum gehen und die Türe schließen, das würd ich aber nur machen nachdem er gerade draußen gemacht hat) So könnt ihr jedes überflüssige reinmachen verhindern damit er es so schnell wie möglich versteht.
Falls er doch ab und zu reinmacht ist das kein Drama, das passiert so gut wie allen. Wenn ich meinen auf frischer Tat ertappt haben hab ich Nein gesagt (wirklich nur gesagt, ohne böse zu sein, aber er kannte das Wort schon ein bisschen) und ihn sofort geschnappt und raus gebracht. Das ist noch wichtig. Wenn ihr ihn erwischt beim Pinkeln o.ä. nicht erst aufwischen sondern sofort raus, damit er das verknüpfen kann.
Sooo ich denke das wars mit meiner Weisheit
Wünsche eucht viel Erfolgund Freude mit dem Kleinen, und ich hoffe ihr klärt dafür dass ihr solche Vermehrer unterstützt habt umso mehr so viele Leute wie möglich auf über diese Thematik. -
Ist natürlich schwer zu sagen ohne den Hund zu kennen, aber zu dem Ersten hätte ich eine Theorie. Ich denke sie ist etwas unsicher und bleibt deshalb gern in deiner Nähe, das gibt ihr Sicherheit. Die Leine gibt ihr aber als feste Verbindung zu dirauch Sicherheit, so dass sie nicht mehr hinter dir zu laufen braucht. Du könntest zusätzlich zum Leinenführigkeitstrainig ein bisschen versuchen ihr Selbstvertrauen zu stärken, da würde ich mich mit einem Trainer zusammenreden.
Nur eine Vermutung, keine Garantie -
Ich kann verstehen dass dich das Aussehen gewisser Hunde fasziniert, aber davon darfst du dich jetzt nicht leiten lassen.
Mach dich mal komplett vom Äußerlichen los und beschreibe was du dir von deinem Hund erwartest.
In der Uni ist ein großer Hund natürlich viel schwieriger als ein kleiner. Ebenso beim Busfahren. Mich haben immer große Hunde begeistert, da ich aber auch solche Umstände habe ist es ein kleiner geworden. Natürlich ist ein großer Hund auch schwerer zu halten wenn er in der Leine hängt, aber erziehen musst du deinen Hund ja sowieso, ob groß oder klein.
Huskys sind, so weit ich das beurteilen kann ohne einen zu haben, Hunde die nicht einfach neben her laufen. Einen Husky solltet ihr euch nicht zulegen wenn ihr nicht schon konkret einige Möglichkeiten im Kopf habt was ihr gerne mit ihm machen würdet um ihn auszulasten. Ich kenne 3 Sorten von Huskybesitzern: die wo sie regelmäßig ziehen und ziemlich in der Pampa wohnen wo sie das auch machen können, dann solche die jeden Tag auf einen Berg rauf springen und dazu noch den Hund gelegentlich was ziehen lassen. Und dann kenn ich noch welche die sich einen Husky zugelegt haben weil er so schön aussieht und das geht selten gut aus. Kenne sogar einen der gelernt hat Fenster zu öffnen weil er so unterfordert war und sämtliche Katzen in der Nachbarschaft gemordet hat.
Also denk noch mal nach und überlege genau was du dem Hund bieten kannst, wie ein Tagesablauf so aussehen würde, und was du dir von deinem Hund erwartest. -
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https://www.dogforum.de/welpenfutter-t151962.html
https://www.dogforum.de/welche…r-ist-gut-t165587-20.html
https://www.dogforum.de/welpen…ter-strecken-t167905.html
https://www.dogforum.de/welche…e-man-nehmen-t114304.html
Hier mal nur ein paar, ganz unten sind immer Threads verlinkt mit ähnlichem Titel, oder du benutzt mal die Suchfunktion, dann wirst du sehen dass es 100te Threads über Welpenfutter gibt. Dann brauchst du es nicht mehr ertragen hier darauf zu warten dass dir wer antwortet....
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Ich habe dir so gut geantwortet wies geht. Ich hab dir geasgt was dein Welpe bekommen muss: genug Kalzium (schau im internet wieviel genau, das hängt ja auch vom Gewicht ab und schau dann wie viel in deinem Futter ob das reicht, wenn nicht füttere zu z.B mit Eierschalenpulver) und dass es insgesamt genug ist da Welpen in der Regel nicht ihrem jetzigem Gewicht entsprechend fressen sondern soviel wie sie bräuchten wenn sie erwachsen wären, also nach dem Endgewicht. Wenn dir das zu unsicher ist füttere Welpenfutter. Dazu gibts tausend Meinungen, die einen füttern nie Welpenfutter, die anderen fütern adult und ergänzen dazu die anderen geben bis zu einem Jahr Welpenfutter, ich hab dir die wichtigsten Sachen gesagt von denen ich weiß dass ein Welpe es braucht um vernünftig erwachsen zu werden, entscheiden musst du.
Und um deinen Sarkasmus fortzusetzen: Ich freue mich immer wenn Leute so überaus dankbar sind wenn man sich die Mühe gemacht hat nach bestem Wissen Tips zu geben.
Wow ...